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Beate war nervös und gespannt. Sie zündete sich eine Zigarette an und blickte sich auf der Straße um. Das Kribbeln und das flaue Gefühl in ihrem Magen wollten trotz der mittlerweile dritten Zigarette nicht vergehen. Auf was hatte sie sich eingelassen? Wer war dieser geheimnisvolle Robert aus dem Internet, mit dem sie sich verabredet hatte? Warum ging sie das nicht unerhebliche Risiko ein, sich mit ihm zu treffen?
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber die Lust an der Gefahr, des Verborgenen, des Unerlaubten waren immer stärker in ihr geworden, so dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte. Sie war eine imposante Erscheinung von inzwischen 52 Jahren, der man das Alter nun wahrlich nicht ansah. Ihre wallende lange blonde Mähne, ihre an den richtigen Stellen weibliche Figur, ihr gepflegtes Äußeres und ihre sexuelle Lust, die eher an eine Frau von Mitte bis Ende 30 erinnerte, konnten die Konkurrenz mit einer ungleich jüngeren Frau durchaus aufnehmen.
Nur dumm, dass ihr eigener Ehemann diese Eigenschaften an ihr offensichtlich nicht wahrnahm oder einfach ignorierte. Wie oft hatte sie in der letzten Zeit versucht, ihn zu verführen, zu umgarnen und zu verwöhnen. Weder eine neue Frisur, das aufreizende Negligé für die Nacht, das sehr offenherzige Abendkleid ihres letzten Theaterbesuchs noch ihre neuen halterlosen Strümpfe konnten ihren Gatten aus der Reserve locken und ihren immensen sexuellen Appetit stillen. Ihr Frust und ihre Enttäuschung hatten inzwischen einen Level erreicht, der sie erfinderisch werden ließ.
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber die Lust an der Gefahr, des Verborgenen, des Unerlaubten waren immer stärker in ihr geworden, so dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte. Sie war eine imposante Erscheinung von inzwischen 52 Jahren, der man das Alter nun wahrlich nicht ansah. Ihre wallende lange blonde Mähne, ihre an den richtigen Stellen weibliche Figur, ihr gepflegtes Äußeres und ihre sexuelle Lust, die eher an eine Frau von Mitte bis Ende 30 erinnerte, konnten die Konkurrenz mit einer ungleich jüngeren Frau durchaus aufnehmen.
Nur dumm, dass ihr eigener Ehemann diese Eigenschaften an ihr offensichtlich nicht wahrnahm oder einfach ignorierte. Wie oft hatte sie in der letzten Zeit versucht, ihn zu verführen, zu umgarnen und zu verwöhnen. Weder eine neue Frisur, das aufreizende Negligé für die Nacht, das sehr offenherzige Abendkleid ihres letzten Theaterbesuchs noch ihre neuen halterlosen Strümpfe konnten ihren Gatten aus der Reserve locken und ihren immensen sexuellen Appetit stillen. Ihr Frust und ihre Enttäuschung hatten inzwischen einen Level erreicht, der sie erfinderisch werden ließ.