Описание книги
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Die Familie gibt Freude, die richtige Schulter zum Anlehnen und Ausweinen, und sie gibt dem Leben seinen Sinn. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. Sie sorgt für das Glück in einer heilen, intakten, liebevollen Familie. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami Jubiläum setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami Jubiläum.
Nora tauchte langsam aus einem tiefen schwarzen Abgrund auf. Ganz in der Ferne war ein schwaches Licht. Sie kam ihm langsam näher, und je heller es um sie wurde, umso stärker wurde der diffuse Schmerz, der sich langsam auf die Mitte ihres Körpers konzentrierte. Sie versuchte, sich zu wehren, sich aufzubäumen, und sank sofort mit einem Schmerzensschrei zurück. Jetzt sah sie, dass sie in einem ganz weiß gehaltenen Raum lag, einem Krankenzimmer, und neben ihrem Bett saß ihr Mann, Heiner, und sein Gesicht war so weiß wie die Wände. «Was ist?», fragte sie. «Wo bin ich? Was ist passiert?» «Psst, ruhig!», sagte jemand und legte eine Hand auf ihre Stirn. Es war ihr nicht bewusst, dass sie laut geschrieen hatte. «Alles ist in Ordnung.» Sie sah die weiß gekleidete Schwester an. Dann ihren Mann. «Heiner?», fragte sie, jetzt mit einer kleinen zitternden Stimme. «Es tut so weh!» «Sie bekommen gleich etwas, Frau Brandt», tröstete die Schwester.
Nora tauchte langsam aus einem tiefen schwarzen Abgrund auf. Ganz in der Ferne war ein schwaches Licht. Sie kam ihm langsam näher, und je heller es um sie wurde, umso stärker wurde der diffuse Schmerz, der sich langsam auf die Mitte ihres Körpers konzentrierte. Sie versuchte, sich zu wehren, sich aufzubäumen, und sank sofort mit einem Schmerzensschrei zurück. Jetzt sah sie, dass sie in einem ganz weiß gehaltenen Raum lag, einem Krankenzimmer, und neben ihrem Bett saß ihr Mann, Heiner, und sein Gesicht war so weiß wie die Wände. «Was ist?», fragte sie. «Wo bin ich? Was ist passiert?» «Psst, ruhig!», sagte jemand und legte eine Hand auf ihre Stirn. Es war ihr nicht bewusst, dass sie laut geschrieen hatte. «Alles ist in Ordnung.» Sie sah die weiß gekleidete Schwester an. Dann ihren Mann. «Heiner?», fragte sie, jetzt mit einer kleinen zitternden Stimme. «Es tut so weh!» «Sie bekommen gleich etwas, Frau Brandt», tröstete die Schwester.