Scrum-Training
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Kai H. Simons. Scrum-Training
Scrum-Training
Geleitwort von Jutta Eckstein
Geleitwort von Andreas Schliep
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
1Einleitung
1.1Wie du das meiste aus diesem Buch herausholst
1.2Der Goldstandard der Scrum-Trainings
1.3Über dieses Buch und seine Zielgruppe
1.4Plädoyer zweier Coaches für die Nutzung von Trainingsinterventionen
2Die Haltung eines erfahrenen Trainers
2.1Was bedeutet es, ein guter Trainer oder eine gute Trainerin zu sein?
2.2Wie lebe ich die Scrum-Werte in einem Training vor?
2.2.1Wie mache ich mich selbst durch Offenheit verletzlich?
2.2.2Wie verbinde ich die Bedürfnisse von Fokus mit der Flexibilität von Agilität?
2.2.3Wie lebe ich tiefen Respekt im Trainingsraum?
2.2.4Welche mutige Haltung bringe ich anderen Menschen entgegen?
2.2.5Welches Commitment brauche ich gegenüber meinen Teilnehmern?
Unser Lieblingsrezept für Seminarhöchstleistung
2.3Über Gestaltung und Begleitung von Lernreisen Ein Gastbeitrag von Björn Jensen18
2.3.1Outcome über Output
2.3.2Agilität leben
Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge
Funktionierende Erkenntnisse über umfassende Dokumentation
Zusammenarbeit mit dem Kunden über Vertragsverhandlung
Reagieren auf Veränderung über Befolgen eines Plans
Die fünf Scrum-Werte
2.3.3Die Lernreise
Die Bühne bereiten
Daten sammeln
Einsichten generieren
Entscheiden, was zu tun ist
Das Modul schließen
3Die Geheimnisse eines erstklassigen Trainingskonzepts entschlüsseln
3.1Das gute Gefühl eines klaren Plans
3.2Hinter den Kulissen
3.2.1Die ideale Startposition beziehen
3.2.2Wann dein Training wirklich beginnt
3.2.3Raum, Unterlagen, Logistik
3.3Der erste Trainingstag
Smalltalk – ins Gespräch kommen
3.3.1Eröffnen mit einem Paukenschlag. Eröffnung
Kennenlernen
3.3.2Fremde zu Teams zusammenschweißen
Heterogene Lernteams bilden
3.3.3Den Lernsprint mit idealem Sprint-Ziel planen
C1 – Eckdaten klären
C3 – Den Sprint planen
C2 – Detailfragen beantworten
C4 – Planung abschließen
3.3.4Von Product und Sprint Backlogs lernen
Vorerfahrung ansprechen (C1)
Kriterien des Product Backlog (C2)
Teilnehmerfragen klären (C3)
Transfer des Konzepts in die eigene Praxis (C4)
3.3.5Die Basis im Verständnis schaffen
3.3.6Das Scrum-Wissen der Teilnehmer anzapfen
Die Scrum-Idee (C1)
Scrum erklären üben (C3)
Gallery Walk (C2)
Scrum-Definition (C4)
3.3.7Simulation: Gemeinsam über die Grenze gehen
Mit großer Kraft kommt große Verantwortung
Simulation motivieren (C1)
Simulation durchführen (C3)
Danach ist alles anders
Ergebniswand aufbauen (C2)
Was an der Aufgabenstellung war komplex?
Welche Einschränkungen und Hindernisse der Simulation sind dir aufgefallen, die du auch aus deiner Berufspraxis kennst?
Welches Ergebnis hätte ein Staffelholz-Vorgehen vermutlich produziert?
Was hat geholfen, das komplexe Problem zu lösen?
3.3.8Die Eignung des Rahmenwerks entdecken
Der erste Aspekt: Ein komplexes Problem
Der zweite Aspekt: Ein Team mit einem gemeinsamen Ziel
Der dritte Aspekt: Kosten von Veränderung
Der vierte Aspekt: Die Scrum-Werte
3.3.9Sauber abschließen mit Sprint-Review und Sprint-Retrospektive
An die Adler-Perspektive von Scrum anknüpfen
Review
Ergebnisgalerie
Retrospektive
3.4Der zweite Trainingstag
3.4.1Ein Check-in am Morgen
3.4.2Backlog Refinement und Sprint-Planung als Ritual
Den aktuellen Lern-Sprint planen
3.4.3Die Scrum-Verantwortlichkeiten interaktiv begreifen
Einstieg mit eigener Geschichte (C1)
Verantwortlichkeiten-Übung (C3)
Alle Karten besprechen (C2)
3.4.4Die Perspektive von Managern und Projektleitern
Transfer in den eigenen Kontext erleichtern (C4)
3.4.5Doppelte Verantwortung: Zebras unter der Lupe
An offene Fragen anknüpfen (C1)
Vor- und Nachteile der Doppel-Verantwortlichkeiten (C3)
Fokus als Scrum Master (C2)
Erfahrungen der Teilnehmer beleuchten (C4)
3.4.6Die Kraft der Gruppe für die Scrum-Ereignisse nutzen
Zu betrachtende Kriterien ermitteln (C1)
Teilnehmerwissen einbinden (C3)
Trainerergänzungen einpflegen (C2)
Fotos zu den Scrum-Ereignissen zeigen (C4)
3.4.7Simulationen und ihre Bedeutung für das Lernen
3.4.8Ausgleiten mit Lean Coffee
Formaler Abschluss
3.4.9Den Puls fühlen im Abschlusskreis
Informeller Abschluss
3.5Vom klaren Plan zum flexiblen Flow
3.5.1Aus Erfahrung anders
3.5.2Variationen und ihre Konsequenzen
3.5.3Sein Scheitern verdauen
Die Asche aushusten
Die Kraft der Rückverbindung
Auf ein Neues
3.6Vorbei ist nicht vorbei: Nachbereiten
3.6.1Was deine Teilnehmer jetzt brauchen
3.6.2Zusatzangebote, die Freude machen
4Überragende Lernerlebnisse im Seminarraum liefern
4.1Die Dynamik der Gruppe verändern
4.2Von Vielrednern und Egoisten
4.2.1Störungen haben Vorrang
4.2.2Eine Haltung der Neugierde und des Respekts
4.2.3Jeder hat sein Bestes versucht
4.3Die Bedeutung von Emotionen
4.4Wissen, wo die Teilnehmer stehen
4.5Das Timing im Blick halten
4.6Weshalb wir beim Problem ansetzen sollten Mit einem Gastbeitrag von Olaf Bublitz4
5Die Remote-Herausforderung: Onlinekurse im virtuellen Seminarraum halten
5.1Was online funktioniert und was nicht
5.1.1Von Flipchart bis Prozessdesign
5.1.2Technik, die begeistert oder auch nicht
5.1.3Gesicht zeigen
5.1.4Netz mit doppeltem Boden
5.1.5Fast alles ist machbar Ein Gastbeitrag von Marc Bleß5
5.1.6Online braucht mehr Regeln
5.2Digital gut aussehen, klingen und wirken
5.2.1Fotografieren ist Malen mit Licht
5.2.2Das richtige Kamerabild zusammenstellen
5.2.3Hörbar guten Klang verwenden
5.2.4Gestik, Mimik und Energie wählen
6Teamspezifische Workshopformate im Coaching nutzen
6.1Der »User Story Writing«-Workshop
6.1.1An Vorwissen anknüpfen
6.1.2Das Konzept von User Stories vermitteln
6.1.3User Stories schreiben mit Zwischenfeedback
6.1.4Nächste Schritte definieren
6.2Der »User Story Splitting«-Workshop
6.2.1Relevanz des Themas herstellen
6.2.2Die Story-Splitting-Muster vermitteln
6.2.3User Stories teilen üben
6.2.4Die Erfahrungen auswerten
6.3Der »Definition of Done«-Workshop
6.3.1Einstieg mit einer Erfahrung
6.3.2Fakten am Flipchart lehren
6.3.3Definition of Done erstellen
6.3.4Transfer in die Praxis klären
6.4Der initiale Schätz-Workshop
6.4.1Relative Schätzungen veranschaulichen
6.4.2Relative Schätzungen veranschaulichen
6.4.3Planungspoker durchführen
6.4.4Die Intention des Verfahrens herausarbeiten
7Überzeugende Konzepte selbst entwerfen
7.1Vom Funken der Inspiration entfacht
7.2Sortieren, Auswählen, Verdichten
7.3Der Praxistest eines Lernmoduls
7.4Eigene Simulationen entwerfen
ANachwort. A.1Eine gemeinsame Reise
A.2Über Agile Growth®
BDanksagung
CReferenzen
Fußnoten. Geleitwort von Jutta Eckstein
1Einleitung
2Die Haltung eines erfahrenen Trainers
3Die Geheimnisse eines erstklassigen Trainingskonzepts entschlüsseln
4Überragende Lernerlebnisse im Seminarraum liefern
5Die Remote-Herausforderung: Onlinekurse im virtuellen Seminarraum halten
6Teamspezifische Workshopformate im Coaching nutzen
7Überzeugende Konzepte selbst entwerfen
ANachwort
Index. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Kai H. Simons ist einer der erfolgreichsten Scrum-Trainer im deutschsprachigen Raum. Seit 2007 trainierte er über 1.700 Menschen in dem beliebten agilen Rahmenwerk Scrum. Seine Art, agile Methoden zu vermitteln, zielt klar auf die Selbstverantwortung ab, die Menschen brauchen, um erfolgreich Agilität zu leben. Dieses Buch enthält die Essenz seiner Arbeit als Certified Enterprise Coach® und Certified Scrum Trainer®, wie man Agilität spürbar vermittelt.
Jasmine Simons-Zahno setzt sich als Agile Coach leidenschaftlich für die menschliche Seite der Produktentwicklung ein. Ihr Master-Studium in Organisationspsychologie qualifiziert sie auf einzigartige Weise für die Auseinandersetzung mit den Hindernissen und Widerständen, die entstehen, wenn das agile Paradigma mit traditionellen Organisationsstrukturen kollidiert. Als Certified Scrum Professional® hat sie es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, produktive und motivierende Umgebungen zu schaffen, die Mitarbeitende ermutigen und inspirieren, ihre beste Arbeit mit Freude zu leisten.
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4.2.1Störungen haben Vorrang
4.2.2Eine Haltung der Neugierde und des Respekts
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