Bilanzierung bei Personengesellschaften

Bilanzierung bei Personengesellschaften
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Besonderheiten der Bilanzierung bei Personengesellschaften.
Durch das BilMoG hat die Rechnungslegung von Personengesellschaften deutlich an Komplexität gewonnen. Dies betrifft neben den weiterhin relevanten Folgefragen aus der Erstanwendung der neuen Regelungen auch die laufende Abbildung im Rechnungswesen. Die Entkoppelung von Handels- und Steuerbilanz infolge der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit schafft neue steuerbilanzielle Gestaltungsspielräume.
Dieser „NWB-Brennpunkt“ verdeutlicht die zahlreichen Besonderheiten der handelsrechtlichen Bilanzierung im Zusammenhang mit Personengesellschaften. Im Fokus stehen Fragen der Bilanzierung auf Ebene der Personengesellschaft und beim Anteilseigner. Auch die aktuellen Stellungnahmen IDW RS HFA 7 und IDW RS HFA 18 werden ausführlich behandelt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf Fragen der latenten Steuern. Insbesondere Abgrenzungsfragen der Steuerlatenzierung auf Ebene der Gesellschaft sowie auf Ebene der Gesellschafter stellen die Praxis immer wieder vor Herausforderungen.
Die Kombination aus praxisnahen Erläuterungen und mehr als 200 Beispielen sowie direkt umsetzbaren Lösungsvorschlägen machen dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe für die tägliche Arbeit.
Aus dem Inhalt: Reformiertes HGB: Problembereiche der Rechnungslegung bei Personengesellschaften. Besonderheiten für Personengesellschaften durch BilMoG. Auswirkungen des Wegfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit. Latente Steuern bei Personengesellschaften. Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen. Allgemeine Sonderfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften.

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Kai Peter Künkele. Bilanzierung bei Personengesellschaften

Vorwort

1 Das BilMoG im Zusammenhang mit Personenhandelsgesellschaften. 1.1 BilMoG: Zielsetzung des Gesetzgebers

1.2 Rechtsformen der Personenhandelsgesellschaft

1.3 Hat der Gesetzgeber die Personenhandelsgesellschaften beim BilMoG übersehen? 1.3.1 Vorbemerkungen

1.3.2 Gewinnrücklagen

1.3.3 Ausschüttungssperre

1.3.4 Latente Steuern

1.3.5 Zwischenfazit

1.4 Weitere einzelne Herausforderungen aufgrund der geänderten Bilanzierungsvorschriften im handelsrechtlichen Einzelabschluss

1.4.1 Geänderte Ansatzvorschriften. 1.4.1.1 Geänderte Ansatzvorschriften auf der Aktivseite. Aktivierungsverbot von Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs

Aktivierungspflicht eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts

Aktivierungswahlrecht für selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände

Ansatz aktiver latenter Steuern

1.4.1.2 Geänderte Ansatzvorschriften auf der Passivseite. Passivierungsverbot eines steuerlichen Sonderpostens

Ansatzverbot für Aufwandsrückstellungen

Ansatz passiver latenter Steuern

1.4.1.3 Übergreifende Ansatzvorschriften. Wirtschaftliche Zurechnung

1.4.2 Geänderte Bewertungsvorschriften. 1.4.2.1 Geänderte Bewertungsvorschriften auf der Aktivseite. Bewertung eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts

Abschreibung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen

Bewertung von Sachanlagen

Bewertung von Finanzanlagen

Ermittlung der Herstellungskosten

Verbrauchsfolgeverfahren

Bewertung von Verrechnungsvermögen

Bewertung zum beizulegenden Zeitwert

1.4.2.2 Geänderte Bewertungsvorschriften auf der Passivseite. Bewertung von Sonstigen Rückstellungen

Bewertung von Pensionsrückstellungen

Bewertung von Verbindlichkeiten

1.4.2.3 Übergreifende Bewertungsvorschriften. Bewertung von latenten Steuern

Währungsumrechnung

1.4.3 Geänderte Ausweisvorschriften. 1.4.3.1 Geänderte Ausweisvorschriften auf der Aktivseite. Aktive latente Steuern

Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

1.4.3.2 Geänderte Ausweisvorschriften auf der Passivseite. Passive latente Steuern

1.4.3.3 Übergreifende Ausweisvorschriften. Bewertungseinheiten

1.4.3.4 Geänderte Ausweisvorschriften in der Gewinn- und Verlustrechnung. Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen

Latente Steuereffekte

Effekte aus der Ab- und Aufzinsung

Effekte aus der Währungsumrechnung

Angaben zu periodenfremden Sachverhalten

Außerordentliches Ergebnis

1.4.4 Neue/geänderte Anhangangaben. Arten und Zwecke, Risiken und Chancen außerbilanzieller Geschäfte

Abschreibungsdauer des Geschäfts- oder Firmenwerts

Abschlussprüferhonorar

Angaben zu Finanzinstrumenten

Angaben zu marktunüblichen Geschäften

Angaben zu den Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen

Bewertungseinheiten

Pensionsrückstellungen

Angaben zur Verrechnung des Pensionsvermögens

Anteile und Anlageaktien an inländischem Investmentvermögen

Haftungsverhältnisse

Ausschüttungssperre

Latente Steuern

Unter- und Überdotierung von (Pensions-)Rückstellungen

2 Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften. 2.1 Einordnung der GmbH & Co. KG. 2.1.1 Vorschriften zur Rechnungslegung, Prüfung und Offenlegung

2.1.2 Anwendbarkeit des § 264a HGB. Inhalt der Regelungen

Zeitpunkt für die Beurteilung der Kriterien des § 264a HGB

Erleichterungsvorschriften

2.1.3 Rechtsfolgen der Anwendbarkeit der Regelungen des § 264a HGB

2.2 Eigenkapitaldarstellung bei Personenhandelsgesellschaften i. S. v. § 264a HGB. Allgemeines

Eigen- versus Fremdkapital

Kapitalanteile

Pflichteinlage versus Hafteinlage

Gewinnanteile

3 Besonderheiten für Personenhandelsgesellschaften im Zeitpunkt der Umstellung auf das BilMoG. 3.1 Umstellungseffekte bei Personenhandelsgesellschaften. 3.1.1 Allgemeines

3.1.2 Posten, für die ein Beibehaltungs- bzw. Fortführungswahlrecht mit ergebnisneutraler Auflösung bei Nichtausübung des Wahlrechts besteht

Außerplanmäßige Abschreibungen

Aktive Rechnungsabgrenzung

Aufwandsrückstellungen

Rückstellungsbewertung

Steuerlicher Sonderposten

3.1.3 Posten, für die ein Beibehaltungs- bzw. Fortführungswahlrecht mit ergebniswirksamer Auflösung bei Nichtausübung des Wahlrechts besteht

Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs

Außerplanmäßige Abschreibungen

Aufwandsrückstellungen

3.1.4 Zwingend ergebnisneutral anzupassende Bilanzposten

Latente Steuern

3.1.5 Zwingend ergebniswirksam anzupassende Bilanzposten. Abschreibungen bei nur vorübergehender Wertminderung

Zum beizulegenden Zeitwert zu bewertende Vermögensgegenstände

Rückstellungen für laufende Pensionen oder Anwartschaften auf Pensionen

Verbrauchsfolgeverfahren

Verbindlichkeiten und Sonstige Rückstellungen

Währungsumrechnung

3.1.6 Prospektive Änderungen. Geschäfts- oder Firmenwert

Sonderposten nach § 264c Abs. 4 Satz 3 HGB a. F

Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände und Entwicklungskosten

Herstellungskosten

3.2 Buchung erfolgsneutraler Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft. 3.2.1 Erfolgsneutrale Umstellungseffekte

3.2.2 Behandlung positiver Differenzbeträge

3.2.3 Behandlung negativer Differenzbeträge

3.2.4 Darstellung positiver und negativer Differenzbeträge

3.3 Buchung erfolgswirksamer Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

3.4 Zusammenfassende Darstellung der Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

3.5 Behandlung von Umstellungseffekten auf Ebene des Gesellschafters

4 Bedeutung der Ausschüttungssperre für Personenhandelsgesellschaften. 4.1 Regelungen der Ausschüttungssperre. Regelungsinhalt

Aufhebung der Ausschüttungssperre nach § 269 Satz 2 HGB a. F

Ausschüttungssperre beim Vorliegen eines Organschaftsverhältnisses

Bedeutung der Ausschüttungssperre

Exkurs zu Altersteilzeitvereinbarungen

Anhangangaben

4.2 Anwendbarkeit der Ausschüttungssperre auf Personenhandelsgesellschaften. Anwendbarkeit der Ausschüttungssperre auf Kapitalgesellschaften

Anwendbarkeit der Ausschüttungssperre auf Einzelunternehmen und Personenhandelsgesellschaften

Anwendbarkeit der Ausschüttungssperre auf Personenhandelsgesellschaften i. S. v. § 264a Abs. 1 HGB

4.3 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung

5 Auswirkungen des Wegfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit. 5.1 Eigenständige Steuerbilanzpolitik. 5.1.1 Maßgeblichkeitsprinzip

5.1.2 Prinzip der umgekehrten Maßgeblichkeit und Folgen seiner Abschaffung

5.1.3 BMF-Schreiben vom März 2010 und Nachtrag vom Juni 2010

5.1.4 Zusammenfassendes Beispiel zur Durchführung einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik

5.2 Bildung von Rücklagen für Ersatzbeschaffung und Reinvestitionsrücklagen. 5.2.1 Steuerliche Behandlung von Rücklagen für Ersatzbeschaffung und Reinvestitionsrücklagen. Rücklage für Ersatzbeschaffung

Reinvestitionsrücklage

5.2.2 Handelsrechtliche Behandlung von Rücklagen für Ersatzbeschaffung und Reinvestitionsrücklagen

5.2.3 Zusammenfassendes Beispiel zur Behandlung der Reinvestitionsrücklage

5.2.4 Besonderheiten bei der Anwendung der Regelungen zur Bildung einer Rücklage für Ersatzbeschaffung bei Personenhandelsgesellschaften

5.2.5 Besonderheiten bei den Übertragungsmöglichkeiten der Reinvestitionsrücklage bei Personenhandelsgesellschaften

Entstehung eines begünstigten Gewinns in einem als Einzelunternehmen geführten Betrieb

Entstehung eines begünstigten Gewinns durch Veräußerung eines Wirtschaftsguts im Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers

Entstehung eines begünstigten Gewinns durch Veräußerung eines Wirtschaftsguts aus dem Gesamthandsvermögen einer Personenhandelsgesellschaft

Auswirkungen der Änderung der Rechtsform der Personenhandelsgesellschaft auf die Reinvestitionsrücklage

Auswirkungen einer Betriebsveräußerung auf die Reinvestitionsrücklage

Besonderheiten bei der Bildung einer Reinvestitionsrücklage aus der Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft i. S. v. § 6b Abs. 10 EStG

Sechs-Jahres-Frist

5.3 Bewertung der Beteiligung an einer Personenhandelsgesellschaft in der Handels- und Steuerbilanz. 5.3.1 Ausweis von Anteilen an anderen Unternehmen. Anteile an Kapitalgesellschaften

Anteile an Personenhandelsgesellschaften

5.3.2 Steuerliche Beteiligungsbewertung. Bewertung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften

Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften im Umlaufvermögen

Bewertung von Beteiligungen an Personenhandelsgesellschaften – Spiegelbildmethode

5.3.3 Handelsrechtliche Beteiligungsbewertung. Rechtslage zur Beteiligungsbewertung nach der Einführung des BilMoG

Historie zur Anwendung der Spiegelbildmethode in der Handelsbilanz

5.4 Risiken und Probleme im Zusammenhang mit dem Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit

6 Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften (IDW RS HFA 7) 6.1 Allgemeines

6.2 Rechnungslegungspflicht von Personenhandelsgesellschaften

6.3 Zum Inhalt der Bilanz von Personenhandelsgesellschaften. 6.3.1 Vermögensgegenstände

6.3.2 Eigenkapital

6.3.3 Einheits-GmbH & Co. KG. Ausweis der Anteile an der Komplementär-GmbH

Sonderposten für aktivierte Anteile an der Komplementärgesellschaft

6.3.4 Latente Steuern

6.3.5 Schulden

6.3.6 Rückstellungen

6.4 Zum Inhalt der Gewinn- und Verlustrechnung von Personenhandelsgesellschaften. 6.4.1 Abgrenzung der Ebene der Gesellschaft von der des Gesellschafters

6.4.2 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften

6.4.3 Darstellung der Steuerbelastung

6.5 Zum Inhalt des Anhangs von Personenhandelsgesellschaften. 6.5.1 Angaben zu Gesamtbezügen nach § 285 Nr. 9 HGB

Exkurs: Bestandteile der angabepflichtigen Gesamtbezüge

6.5.2 Angaben zu ausstehenden Einlagen nach § 264c Abs. 2 Satz 9 HGB. Angabepflicht nach § 264c Abs. 2 Satz 9 HGB

Umfang der Angabepflicht nach § 264c Abs. 2 Satz 9 HGB

Wiederaufleben der Haftung

Kein Wiederaufleben der Haftung

Berücksichtigung der Ausschüttungssperre nach § 268 Abs. 8 HGB bei der Ermittlung der wiederauflebenden Haftung

Angabepflicht nach § 285 Nr. 28 HGB

6.6 Gliederungsvorschriften bei Personenhandelsgesellschaften. 6.6.1 Allgemeine Gliederungsvorschriften. Personenhandelsgesellschaften i. S. d. § 264a Abs. 1 HGB

Personenhandelsgesellschaften, die nicht unter die Vorschriften des § 264a Abs. 1 HGB fallen

6.6.2 Eigenkapitaldarstellung und Kapitalkonten. 6.6.2.1 Der Ausweis von Kapitalanteilen. Allgemeines

Ausweis der Kapitalanteile der Gesellschafter einer OHG, die nicht unter § 264a Abs. 1 HGB fällt

Ausweis der Kapitalanteile der Gesellschafter einer KG, die nicht unter § 264a Abs. 1 HGB fällt

Ausweis der Kapitalanteile der Gesellschafter einer OHG, die unter § 264a Abs. 1 HGB fällt

Ausweis der Kapitalanteile der Gesellschafter einer KG, die unter § 264a Abs. 1 HGB fällt

6.6.2.2 Der Ausweis ausstehender Einlagen

6.6.2.3 Der Ausweis von Rücklagen

6.6.2.4 Der Ausweis des Jahresergebnisses. Gewinnanteile

Verlustanteile

6.6.2.5 Der Ausweis von Entnahmen. Ausweis von Entnahmen

Vorrang von Entnahmen vor Verlustanteilen

Rechtsfolgen der Entnahme

6.6.2.6 Exkurs: Der Ausweis von Gesellschafterkapitalkonten in der Praxis. Vorbemerkungen

Der Ausweis von Kapitalkonten im Drei-Konten-Modell

Der Ausweis von Kapitalkonten im Vier-Konten-Modell

6.6.3 Der Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

6.6.4 Zur Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung. Ergebnisverwendung

Das IDW (IDW RS HFA 7, Tz. 56) schlägt dabei folgende Gliederung vor:

Erleichterungsregelungen

Teilweise Ergebnisverwendung

Darstellung eines fiktiven Steueraufwands

6.7 Änderungen in der Gesellschafterstruktur. 6.7.1 Bilanzierung bei Abfindung ausscheidender Gesellschafter durch die Personenhandelsgesellschaft

6.7.2 Abbildung eines Gesellschafterwechsels

6.8 Konzernrechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften i. S. d. § 264a HGB. 6.8.1 Anwendung des § 264c HGB auf den Konzernabschluss von Personenhandelsgesellschaften i. S. d. § 264a HGB

6.8.2 Das Mutterunternehmen der Personenhandelsgesellschaft i. S. d. § 264a HGB. Allgemeines

Beherrschender Einfluss gemäß § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB

Unwiderlegbare Beherrschungsvermutung gemäß § 290 Abs. 2 HGB

6.8.3 Exkurs: Einheits-GmbH & Co. KG. Aufbau einer Einheits-GmbH & Co. KG

Konzernrechnungslegung beim Vorliegen eines Einheitsunternehmens

7 Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18) 7.1 Allgemeines

7.2 Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften beim Gesellschafter. 7.2.1 Ausweis der Anteile an Personenhandelsgesellschaften

7.2.2 Handelsrechtliche Bewertung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften. 7.2.2.1 Zugangsbewertung. Allgemeines

Sacheinlage

7.2.2.2 Handelsrechtliche Folgebewertung. Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert

Wertaufholung eines abgeschriebenen Beteiligungsbuchwerts

Haftsumme

7.2.2.3 Exkurs: Beizulegender Wert nach IDW RS HFA 10

Dauerhafte Halteabsicht der Beteiligung

Veräußerungsabsicht der Beteiligung

Bewertung kleiner und mittelgroßer Unternehmen

Abgrenzung des Bewertungsobjekts

Bestimmung des Unternehmerlohns

Eingeschränkte Informationsquelle

7.2.2.4 Steuerrechtliche Folgebewertung

7.2.2.5 Vereinnahmung von Gewinnanteilen. Allgemeines

Anwendung der gesetzlichen Regelungen

Abweichende gesellschaftsvertragliche Regelungen

7.2.2.6 Kapitalrückzahlungen

7.3 Bilanzierung möglicher Haftungsrisiken. Bilanzierung einer Rückstellung

Bilanzierung einer Verbindlichkeit respektive eines Rückgriffsanspruchs

Bilanzierung einer Verbindlichkeit

Bilanzierung einer Forderung

Anhangangabe

8 Latente Steuern bei Personenhandelsgesellschaften. 8.1 Konzeptionelle Änderungen bei der Abgrenzung latenter Steuern nach BilMoG

8.2 Anwendungsbereich und Erleichterungsvorschriften zum Ausweis latenter Steuern. Kapitalgesellschaften

Personenhandelsgesellschaften

Kleine Personenhandelsgesellschaften

Einbezug der Personenhandelsgesellschaft in einen Konzernabschluss

Anhangangabe

8.3 Rechtsfolgen einer zulässigen Nichtanwendung des § 274 HGB

8.4 Grundsätzliches zum Ansatz und zur Bewertung latenter Steuern nach § 274 HGB. 8.4.1 Allgemeines zur Steuerabgrenzung bei Personenhandelsgesellschaften

8.4.2 Passivierungspflicht und Aktivierungswahlrecht

8.4.3 Ausweis latenter Steuern in der Bilanz

8.4.4 Ausweis latenter Steuern in der Gewinn- und Verlustrechnung

8.4.5 Latente Steuern auf temporäre Differenzen. 8.4.5.1 Abgrenzung temporärer Differenzen

8.4.5.2 Bildung latenter Steuern auf temporäre Differenzen

8.4.5.3 Besonderheiten hinsichtlich des Zeitpunkts der Umkehrung von Differenzen

8.4.6 Berücksichtigung latenter Steuern auf Verlustvorträge. Allgemeines

Aktivsaldo

Passivsaldo

Umfang der steuerlichen Verlustvorträge

8.4.7 Ermittlung des anzuwendenden Steuersatzes. 8.4.7.1 Grundsätzliches zur Besteuerung von Personenhandelsgesellschaften

8.4.7.2 Bestimmung des anzuwendenden Steuersatzes auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

8.4.7.3 Bestimmung des anzuwendenden Steuersatzes auf Ebene des jeweiligen Mitunternehmers

Exkurs: Beteiligung an einer ausländischen Personenhandelsgesellschaft

8.4.8 Anhangangaben zu latenten Steuern

8.5 Temporäre Differenzen in der Gesamthandsbilanz

8.6 Berücksichtigung von Ergänzungsbilanzen. 8.6.1 Wesen einer Ergänzungsbilanz

8.6.2 Abgrenzung von Ergänzungsbilanzen und Sonderbilanzen

8.6.3 Berücksichtigung latenter Steuern auf Ergänzungsbilanzen auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

8.6.4 Latente Steuern beim Ausscheiden eines Gesellschafters

8.6.5 Berücksichtigung latenter Steuern auf Ergänzungsbilanzen auf Ebene des Gesellschafters

8.6.6 Zusammenfassende Darstellung der Berücksichtigung latenter Steuern auf durch Gesellschafterwechsel begründete Ergänzungsbilanzen

8.7 Berücksichtigung von Sonderbilanzen. 8.7.1 Wesen einer Sonderbilanz

8.7.2 Berücksichtigung von latenten Steuern auf Sonderbilanzen auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

8.7.3 Berücksichtigung latenter Steuern auf Sonderbilanzen auf Ebene des jeweiligen Gesellschafters

8.7.4 Berücksichtigung latenter Steuern auf Sonderbilanzen im Konzernabschluss

8.7.5 Zusammenfassendes Beispiel zur Berücksichtigung latenter Steuern auf Sonderbilanzen

8.7.6 Bilanzierung latenter Steuern auf Ebene des Einzelabschlusses der Personenhandelsgesellschaft und beim Gesellschafter

8.8 Besonderheiten der Berücksichtigung latenter Steuern auf steuerliche Verlustvorträge bei Personenhandelsgesellschaften. 8.8.1 Allgemeines zu latenten Steuern auf steuerliche Verlustvorträge

8.8.2 Gewerbesteuerliche Verlustvorträge auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

8.8.2.1 Mindestbesteuerung

8.8.2.2 Unternehmensidentität

8.8.2.3 Unternehmeridentität

8.8.2.4 Unternehmeridentität beim Wechsel des Gesellschafterbestands

Ausscheiden eines Gesellschafters

Anwachsung

Eintritt eines neuen Gesellschafters

Einbringung eines Betriebs einer Personenhandelsgesellschaft in den einer anderen Personenhandelsgesellschaft oder Verschmelzung einer Personenhandelsgesellschaft auf eine andere Personenhandelsgesellschaft

Formwechsel

Realteilung

Einbringung der Gesellschafterrechte an einer Personenhandelsgesellschaft durch eine Kapitalgesellschaft in eine andere Kapitalgesellschaft gegen Gewährung von Gesellschafterrechten

Verschmelzung einer an einer Personenhandelsgesellschaft beteiligten Gesellschaft auf eine andere Gesellschaft

Anwachsung einer an einer Personenhandelsgesellschaft beteiligten Personenhandelsgesellschaft auf eine andere Personenhandelsgesellschaft

Ausscheiden eines Gesellschafters einer an einer Unterpersonenhandelsgesellschaft beteiligten Gesellschaft

Formwechsel einer an einer Unterpersonenhandelsgesellschaft beteiligten Oberpersonenhandelsgesellschaft

8.8.2.5 Unterjähriger Gesellschafterwechsel

8.8.2.6 Zwischenfazit zu den Auswirkungen eines Gesellschafterwechsels auf gewerbesteuerliche Verlustvorträge einer Personenhandelsgesellschaft

8.8.3 Körperschaftsteuerliche Verlustvorträge auf Ebene des Gesellschafters der Personenhandelsgesellschaft

Persönlich haftender Gesellschafter

Kommanditist

8.8.4 Auswirkungen der Regelungen des § 15a EStG auf die Bilanzierung von latenten Steuern auf steuerliche Verlustvorträge. 8.8.4.1 Darstellung der Regelungen des § 15a EStG

8.8.4.2 Konsequenzen der Regelungen des § 15a EStG auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft

8.8.4.3 Konsequenzen der Regelungen des § 15a EStG auf Ebene des Mitunternehmers

8.8.4.4 Fortführung der im Zusammenhang mit § 15a EStG gebildeten latenten Steuern auf Ebene des Gesellschafters. Entstehen von Gewinnen bei der Personenhandelsgesellschaft

Ausscheiden des Gesellschafters durch Veräußerung seines Anteils

Ausscheiden des Gesellschafters durch Austritt

8.8.5 Berücksichtigung außerbilanzieller Kürzungen/Hinzurechnungen bei der Ermittlung der Verlustvorträge auf Ebene des Gesellschafters

8.8.6 Untergang körperschaftsteuerlicher Verlustvorträge beim Gesellschafter

8.9 Berücksichtigung latenter Steuern aufgrund sonstiger Korrekturposten

Regelungen zum Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG

Latente Steuern auf den Investitionsabzugsbetrag

8.10 Latente Steuern aufgrund eines unterschiedlichen Vorgehens bei der Beteiligungsbewertung in der Handels- und Steuerbilanz beim Mitunternehmer. 8.10.1 Abweichende Beteiligungsbewertung

Exkurs: Historie der Spiegelbildmethode

8.10.2 Gewinnvereinnahmung

Phasengleiche Gewinnvereinnahmung

Phasenverschobene Gewinnvereinnahmung

Fazit zu den Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz in Zusammenhang mit Gewinnvereinnahmungen

8.10.3 Rücklagendotierung und Kapitalrückzahlungen. Einstellung von Gewinnen in die Rücklagen

Auskehrung von während der Gesellschafterstellung eingestellten Rücklagen

Auskehrung von vor der Gesellschafterstellung eingestellten Rücklagen

Ausschüttungen zu Lasten des Kapitalanteils

8.10.4 Verlustanteile und Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert

8.11 Besonderheiten beim Vorliegen einer ertragsteuerlichen Organschaft. 8.11.1 Voraussetzungen für das Vorliegen einer ertragsteuerlichen Organschaft

8.11.2 Ebene der Abgrenzung latenter Steuern

Latente Steuern auf Differenzen, die sich während der Zeit der Organschaft umkehren

Latente Steuern auf vororganschaftliche Differenzen

Latente Steuern auf vororganschaftliche Verluste

Latente Steuern auf Differenzen, die sich während der Zeit der Organschaft nicht umkehren

Steuerumlageverträge

Steuersatz für die Abgrenzung latenter Steuern der Organschaft

Ausschüttungsgesperrte Beträge

Exkurs – Sonstige Rechtsfolgen einer falsch ermittelten Ausschüttungssperre

8.12 Latente Steuern bei mehrstöckigen Personenhandelsgesellschaften

8.13 Auswirkungen eines Gesellschafterwechsels auf latente Steuern. 8.13.1 Entgeltlicher Erwerb eines Mitunternehmeranteils

8.13.1.1 Entgeltlicher Erwerb eines Mitunternehmeranteils über dem Buchwert

8.13.1.2 Entgeltlicher Erwerb eines Mitunternehmeranteils unter dem Buchwert

8.13.1.3 Zusammenfassende Darstellung der Folgen eines entgeltlichen Erwerbs eines Mitunternehmeranteils

8.13.2 Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder eines Mitunternehmeranteils in eine Personenhandelsgesellschaft (§ 24 UmwStG)

8.13.3 Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter zwischen Gesellschafter und Personenhandelsgesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen (§ 6 Abs. 5 Satz 3 und Satz 4 EStG)

8.14 Anhangangaben im Zusammenhang mit latenten Steuern

9 Einfluss des Publizitätsgesetzes auf die Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 9.1 Anwendungsbereich des Publizitätsgesetzes. Anwendungsbereich

Befreiung durch Einbezug in einen Konzernabschluss

9.2 Regelungen aus dem Publizitätsgesetz zu den Rechenwerken und der Berichterstattung

Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften bei der Aufstellung der Bilanz nach dem Publizitätsgesetz

Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften bei der Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Publizitätsgesetz

9.3 Prüfung des Jahresabschlusses nach dem Publizitätsgesetz

9.4 Regelungen des Publizitätsgesetzes zur Offenlegung

Erleichterungen für Personenhandelsgesellschaften

10 Konzernrechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 10.1 Besonderheiten für die „Kapitalgesellschaft & Co.”

Beherrschender Einfluss gemäß § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB

Unwiderlegbare Beherrschungsvermutung nach § 290 Abs. 2 HGB

10.2 Sondervorschriften des Publizitätsgesetzes. 10.2.1 Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz

10.2.1.1 Änderungen der Konzeption der Konzernrechnungslegungspflicht im Zuge des BilMoG

10.2.1.2 Konzernrechnungslegungspflichtige Unternehmen

10.2.1.3 Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen und Konzernlageberichten

10.2.2 Grundsätze der Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht. 10.2.2.1 In den Konzernabschluss einzubeziehende Unternehmen

10.2.2.2 Frist zur Aufstellung des Konzernabschlusses

10.2.3 Besonderheiten der einzelnen Rechenwerke bei Personenhandelsgesellschaften. Rechenwerke des Konzernabschlusses nach dem Publizitätsgesetz

Konzernbilanz

Konzerngewinn- und Verlustrechnung

Konzernanhang und -lagebericht

10.2.4 Exkurs: Steueraufwand im Konzernabschluss. 10.2.4.1 Allgemeines zu den im Konzernabschluss auszuweisenden Steuern

10.2.4.2 Abgrenzung latenter Steuern im Konzernabschluss. Abgrenzung nach § 306 HGB

Ansatzverbote

Aktive latente Steuern auf Verlustvorträge

Bewertung der latenten Steuern

Ausweis und Erläuterungspflichten

10.2.5 Prüfung des Konzernabschlusses nach dem Publizitätsgesetz

10.2.6 Offenlegung des Konzernabschlusses nach dem Publizitätsgesetz

11 Empfehlungen und Implikationen für die Praxis. 11.1 Allgemeine Würdigung

11.2 Abschließende Bemerkungen und Empfehlungen

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Personengesellschaften stellen eine besondere, und im Vergleich mit anderen Ländern typisch deutsche, Rechtsform dar. Viele eigentümergeführte mittelständische Unternehmen in Deutschland werden in der Rechtsform der Personengesellschaft geführt. Immer wieder sind es insbesondere steuerliche Aspekte, die die Wahl dieser Rechtsform beeinflussen. Die steuerliche Ausrichtung von Personengesellschaften erklärt auch, weswegen in der Vergangenheit die meisten Veröffentlichungen zum Bereich Bilanzierung bei Personengesellschaften ausschließlich oder zumindest schwerpunktmäßig (bilanz-) steuerliche Fragen zum Inhalt hatten. Getrieben von der Einheitsbilanz und regelmäßig gerade nicht unter die strengeren Vorschriften für Kapitalgesellschaften – hinsichtlich Bilanzierung, Bewertung, Prüfung und Offenlegung – fallend, vollzog sich die Rechnungslegung bei Personengesellschaften regelmäßig allein im steuerbilanziellen Bereich. Dies verwundert; existieren in Deutschland doch fast genauso viele Personengesellschaften wie Kapitalgesellschaften und weit mehr als 120.000 GmbH & Co.-Gesellschaften, die – trotz der bestehenden personengesellschaftsspezifischen Besonderheiten – die Regelungen des HGB für Kapitalgesellschaften zu beachten haben.

Da spätestens mit dem BilMoG die Erstellung einer Einheitsbilanz für die Bilanzierenden nicht mehr möglich ist, gleichzeitig sich Handels- und Steuerrecht immer mehr auseinander entwickeln und das Konstrukt der latenten Steuern versucht, die Differenzen zwischen beiden Rechenwerken aufzufangen, rücken handelsrechtliche Rechnungslegungsfragen in den Fokus der Bilanzierenden. An dieser Stelle setzt das vorliegende Buch an. Es fokussiert die handelsrechtlichen Fragestellungen, die nicht zuletzt durch die Reformierung des HGB erheblich an Bedeutung für Personengesellschaften gewonnen haben.

.....

Für Zwecke der Steuerbilanz hingegen sind unrealisierte Erträge aus der Währungsumrechnung nicht zu berücksichtigen. Denn nach § 6 Abs. 1 EStG bilden die (fortgeführten) Anschaffungs- und Herstellungskosten weiterhin die steuerliche Wertobergrenze. Bedingt durch die Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz kommt es zur Abgrenzung latenter Steuern. Zur Abgrenzung latenter Steuern bei Personenhandelsgesellschaften wird auf Kapitel 8 verwiesen.

Im handelsrechtlichen Einzelabschluss sind die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Differenzen erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung unter den Sonstigen betrieblichen Erträgen und Sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu erfassen (§ 277 Abs. 5 HGB).

.....

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