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Karin Helle. Andreas Herzog - Mit Herz und Schmäh
ANDREAS HERZOG
INHALT
PROLOG VON OTTO REHAGEL
VORWORT. DER MENSCH WIRD ERST AM DU ZUM ICH – ODER EINS VORWEG …
KAPITEL 1: HILF DIR SELBST, SONST HILFT DIR KEINER – ODER DER GEIST VON ERNST HAPPEL. NATIONALTEAM 1992
KAPITEL 2: „MAMA, DAS VERZEIH ICH DIR NIE!“ ADMIRA WACKER 1974–1983
KAPITEL 3: EIN GUTER SPIELER IST NICHT ZU VERHINDERN – ODER EIN TAG MIT ANDI. ADMIRA WACKER 1974–1983
KAPITEL 4: LINKES PRATZERL, DURCHSCHNITT UND EIN DYNAMISCHES SELBSTBILD. ADMIRA WACKER 1974–1983
KAPITEL 5: WILLKOMMEN IN HÜTTELDORF – LIEBER FREUNDE STATT SCHILLING. RAPID WIEN 1983–1986
KAPITEL 6: „DAS WAR A WAHNSINN“ – ZWISCHEN DEN EXTREMEN. RAPID WIEN 1983–1986
KAPITEL 7: JONGLIEREN AUF DEM NEBENPLATZ – VON UNGLÄUBIGEN UND GLÄUBIGEN. RAPID WIEN 1986–1992
KAPITEL 8: „KLEINES, WANN BEGINNEN SIE ENDLICH ZU LAUFEN?“ – IM FLOW VON HANAPPI. RAPID WIEN 1988–1992
KAPITEL 9: „LASS PFEIFEN, DIE TROTTLN!“ – OFFENSIV STATT TIKI TAKA. RAPID WIEN 1988–1992
KAPITEL 10: VOM BALLAUFLEGEN MIT GEFÜHL – UND SEI JA KEIN HUDRIWUDRI! RAPID WIEN 1988–1992
KAPITEL 11: „TRAINER, DES IS JA EH A HUNDSKICKER“ RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992
KAPITEL 12: „SCHEISS DI NIX!“ – ITALIEN, WIR KOMMEN! RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992
KAPITEL 13: „TRAINER, I HÄTT GERN DIE NUMMER 20!“ RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992
KAPITEL 14: „SO, BUA, JETZT IS SO WEIT – NOW IT’S TIME TO MAKE A CHANGE“ RAPID WIEN 1988–1992
KAPITEL 15: „HALLO, JUNGE – HIER SPRICHT OTTO!“ WERDER BREMEN 1992–1995
KAPITEL 16: LAUNE HOCHHALTEN – TEAMFÜHRUNG OTTO. WERDER BREMEN 1992–1995
KAPITEL 17: DIE LANGE UNTERHOSE UND EIN ANRUF VON ULI H. WERDER BREMEN 1992–1995
KAPITEL 18: VON KATHI, DEN KÜHEN AUS HORSTEDT UND EINEM VATERLANDSVERRÄTER. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1992–1995
Verbannung, Teil 1:
Verbannung, Teil 2:
Verbannung, Teil 3:
KAPITEL 19: „ES IST NICHT ALLES GOLD, WAS GLÄNZT“ BAYERN MÜNCHEN 1995–1996
KAPITEL 20: JUBEL DER GEGNERISCHEN FANS – SCHUSS INS HERZ DER SCHWEDEN. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1996–2002
KAPITEL 21: WAS RUMMENIGGE, LINEKER UND ANDI HERZOG GEMEINSAM HABEN. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1996–2002
KAPITEL 22: ALS FÜR HERZERL IN FRANKREICH DIE HEILE WELT ZUSAMMENBRACH. NATIONALTEAM 1998
KAPITEL 23: MIT QUÄLIX POKALSIEGER STATT FAST-ABSTEIGER … WERDER BREMEN 1996–2002
KAPITEL 24: HOCHZEIT AUF KRÜCKEN, TRÄNEN ZUM ABSCHIED. WERDER BREMEN 1996–2002
KAPITEL 25: WENN’S GAR NED RUND RENNT – DER (VERMEINTLICHE) HÜTTELDORF-EFFEKT. RAPID WIEN 2002–2003
KAPITEL 26: „SCHLEICH DICH AM VERTEILERKREIS!“ – VON DER (OHN-)MACHT DER ERWARTUNG. RAPID WIEN 2002–2003
KAPITEL 27: AUF JOBSUCHE – ANRUF AUS LOS ANGELES. WIEN SOMMER UND HERBST 2003
KAPITEL 28: 120.000 BRUTTO STATT 1 MILLION NETTO. LOS ANGELES GALAXY, 2004
KAPITEL 29: HERZERL, WAS WILLST MEHR? SOMMER, SONNE, MEER UND FUSSBALL. LOS ANGELES GALAXY 2004
KAPITEL 30: AUSGEZAUBERT! WENN SICH DER KREIS SICH MAGISCH SCHLIESST. LOS ANGELES GALAXY 2004
ALS SPIELER EINMAL UM DIE HALBE WELT!
BESONDERE MOMENTE MEINER KARRIERE
TRAINERLAUFBAHN IM ÜBERBLICK
STATIONEN
ERFOLGE
TRAINERLEBEN. CREATE YOUR OWN SOUND – ODER: SEI EINFACH DU SELBST!
1. PROFIL ENTWICKELN – „A KOPIE WAR ICH NOCH NIE …“
2. POTENZIAL ENTFALTEN – „AH, DA SCHAU HER!“
3. PROFI SEIN – „TYPEN FÜRS SPEZIELLE“
NACHLESE: EVERYTHING IS PERFECT AS IT IS – ODER „GEFRESSEN WIRD’S, WIE’S KOMMT!“
HANS KRANKL. WIDERSPENSTIGE ZÄHMUNG DER WILD- UND NASCHKATZE
VON KLEIN BIS GROSS(ARTIG)
SCHWEDENBOMBE(R) IM TEAM
TORSCHUTZE HERZOG
RAPID(E) ZUM ERFOLG
BREMEN: HERZOG MAL ZWEI
DIE BAYERN ALS EINE ANDERE KRAGENWEITE
DIE HERZOGS: ANDI ALS FAMILIENMENSCH
EMINENZ UND PROMINENZ
STEIFER UND NASENBÄR ALS DREAM-TEAM
IMPRESSIONEN MADE IN THE USA
VOM BUHMANN ZUM NATIONALHELDEN
ZIELSETZUNG
TONI POLSTER. HERZERL, FÜR IMMER BRUDER IM HERZEN
ANDI HERZOG: 103 ANEKDOTEN. „A WAHNSINN!“
ZWISCHEN RUHM UND REMPLER
103 TEAMSPIELE, ANEKDOTEN
ADMIRA. 1MEIN KARRIEREHIGHLIGHT: EIN 1:8 GEGEN HIMBERG
VIENNA. 2. DICKE LIPPE RISKIERT: BLUT BEI DEN ROTEN
3. BUB AUF BAHRE UND OPA UNTER TRÄNEN!
4. OHNE DORTHE DÖRRTE ICH KRÄFTEMÄSSIG AUS
5. VIENNA VOR AUGEN, HINTERRÜCKS ZU RAPID
RAPID. 6. RAPIDE VERHANDLUNG IN 15 BLITZ-SEKUNDEN
7. ERSTE FANPOST VON HEIDI – GLEICH AUF LEBEN ODER TOD
8. WIE ICH MICH HEIMLICH IM BUS VERGRIFFEN HABE
9KEINE LATTE ZUM EINSTAND
10TRAINER KRANKL UND DIE FAHNE
11FARBENRAUSCH: ROT STATT GELB!
12ZU GRÜN: AM TOR BEIM TÜRLSTEHER GESCHEITERT
13MAXIMALES LOB: „KLEINES, BIST DU SUPER-SPIELER …“
14. ÜBER UNTER 21 UND DREI TORE
15. FUSSBALLPROFI ODER LIEBER AUTOFAHREN
16ENTFÜHRUNG IN DIE INTER-KABINE
17GESPRÄCHE MIT LILLE: ALLES „YES AND GOOD“
18NACH MEINEM OP-DEBÜT: EINFACH ZUM ANBEISSEN
19KEIN BORUSSEN-BASAR: DORTMUND-DEAL PLATZT
20GERADE IN WIEN-WEST, RUFT DER FERNE OSTEN
21WIE „FUNKI“ RADIOWELLEN AUF DAS SPIELFELD SENDET
22LEERE SAUNA, HEISSER BARIĆ
23DAS ABSTECHEN VOM ZEUGWART
24ARABIEN IN WEITER FERNE: SCHUL- STATT ERSATZBANK!
25„LIPPENBEKENNTNIS“ VON HERIBERT WEBER
26STOLPERNDE KUH IM STADION CAMP NOU
27. SCHOKOVERBOT FÜR NASCHKATZE HERZOG
28KRANKLS KOMMANDO: „GRÜSSEN VERBOTEN!“
29„PAROLE STEPPENWOLF“: HASIL STICHT KRANKL AUS
30NUR „VERBAL“ AM POKAL: WORTGEPLÄNKEL MIT HASI
31LEBERKÄSSEMMEL UND DANN INTER „VERPUTZT“
BREMEN. 32ERSTES „INTERVIEW“ MIT FRAU REHHAGEL
33. WAS REHHAGEL IMPONIERT HAT
34VON SACHERTORTEN UND HUNDEKEKSEN
35ÖSI-VERARSCHUNG UM DREI MILLIONEN MARK
36. „JETZT SIND SIE EIN GROSSER!“
37. NA, MAHLZEIT! SIEGESHUNGER TROTZ STEAK, POMMES UND COLA
38. VOM „SCHLUCHTENSCHEISSER“ ZUM „MOZART DES FUSSBALLS“
39. „LAND IN SICHT MIT ANDI UND MARIO“
40„GUMMI, BITTE NUR BEI DER FREUNDIN!“
41. LIEBER TRABI ALS FERRARI!
42. BEATE MACHT SICH EIN „BILD“ VON MIR
43SCHÖNE BESCHERUNG: 17,90 STATT 7000 MARK!
44KONVERSATION MIT DEM „KUGELBLITZ“
45. TURMHOCH ÜBERLEGEN FLIEGT DAS SCHACHBRETT
46. VERBOTENES TREFFEN MIT TONI: KÜSSCHEN DORT UND BUSSI DA …
47EIN RENTNER ALS „SPITZEL“: ENTTARNUNG IM GEBÜSCH
48. AUF „AUGENHÖHE“ MIT THORSTEN FINK
49ZUERST EIN TYSON-K.-O., DANN SPRINT À LA BOLT!
50DER BESTE VERTRAG IN MEINER KARRIERE
51EINE (BE)RAUSCHENDE VERTRAGSVERLÄNGERUNG
52. SPRECHCHÖRE: „HERZOG WIRD NE BAYERN-SAU!“
53UNTER LAUTER WELTMEISTERN: HAUSMEISTER AUS ÖSTERREICH
BAYERN. 54WIEN-BESUCH INKOGNITO: EIN GULASCH FÜR HOENESS
55MEINE ROLLE ALS BETRÜGER IM BAYERN-ELFER-THEATER
56„SPIEL DEN BALL AB, DU SCH…FRANZOSE!“
57EINE ZEITUNG MALT EIN MIESES „BILD“ VON MIR
58„MALER“ REHHAGEL WIRD ZUM RUBENS
59MAULWURF IN MÜNCHEN: „REHHAGEL ALS RASSIST!“
60EINWECHSLUNG VERWEIGERT: „JETZT WILL ICH NICHT MEHR!“
61. GRUPPENBILDUNG DER BAYERN-STARS
62NACH DEM „KAHN-REMPLER“ AB INS WARMWASSER-POOL
63„SCHLEICH DICH HEIM, DU BLÖDE NAZI-SAU!“
64DER KAISER VERBANNT DEN HERZOG ZUM ZUSCHAUEN!
65MAJESTÄTSBELEIDIGUNG VON HERZOG AM KAISER
GALAXY. 66TEURES PFLASTER, ARMER JOSEPH …
67DAS WUNDERKIND HAUT MICH AUS DEN SCHUHEN
68EIN ABSCHIED VOLLER TRÄNEN
69LAST GOAL IN BIG APPLE AND I AM FROM AUSTRIA
TEAM. 70MEINE KURZAUFTRITTE BEI DIVERSEN TRAINERN
71 MIT BAUCHWEH ZUM ERSTEN INTERVIEW IM NATIONALTEAM
72 DAS (UN)HEIMLICHE ZIMMER-SCHNITZEL
73 „A EITRIGE MIT AN BUGL, BITTE“
74 SOS! VIOLETTE HILFE FÜR EINEN ERZGRÜNEN
75 ZUR „SCHWEDENBOMBE“ DANK ECKFAHNE ALS ZIEL!
76 T-TAG: TÜRKEI, TORE, TRITT, TRAGÖDIE, TRAGBAHRE, TRIUMPH, TONI, THEATER
77 „STEIFER“ UND „NASENBÄR“ BEIM FUSSBALLFACHSIMPELN
78 WM-NUMMERNVERGABE: NUR KEINE 12 AM BUCKEL
79 ZWEI KRANKL-WATSCHEN NACH „FÄRÖER-DOPING“
80 OLÉ! SCHIENBEINSCHLITZER IN DEN EIGENEN REIHEN …
81 ZEHN MINUTEN ALS GEFÜHLTE EWIGKEIT
82 WIE OTTOS TELEFONJOKER (FAST) DEN SIEG EINLÄUTET
83 BETABLOCKER FÜR BARIĆ: „DU SOHN EINER HURE …“
84 DANK BOLI OFFEN WIE NOCH NIE …
85 MEINE DEGRADIERUNG ZUM BANKERLDRÜCKER
86 IM TRAINING LIEGEN DIE NERVEN BLANK
87 DUSCHFLÜCHTLING HERZOG UND RANDALIERER POLSTER
88 „CIAO MIT AU“: WM-AUS UND ABSCHIEDSSCHLÄGEREI
89 MEIN „GEHEIMER“ RÜCKTRITT NACH NUR 99 LÄNDERSPIELEN
90 PREMIERE MIT DEM „100ER“ AM BUCKEL
91 WIR HABEN UNSER THEATER: TONI FÜHLT SICH „MISERABEL“
92 TONI POLSTER, FUSSBALLGOTT! PARTY, PFEIFKONZERT, PRÄMIE
93 STETS NUR TEAMCHEF DER HERZEN: „NATIONALTRAINER WIRST DU NIE!“
94 DIE CO-TRAINER IM CLINCH: ICH ALS STREITSCHLICHTER
95 PORNO-ANALYSE ALS ERSTE BESPRECHUNG
96 ARNAUTOVIĆ IN ROSA MIT BENTLEY UND „RABONA“
USA. 97 USA-KALTSTART MIT SCHWEISSAUSBRUCH
98 ZU LAX DURCH DEN JETLAG: DAHER LACHS STATT STEAK
99 WIE PECL BEIDE AUGEN ZUDRÜCKT
100 KLINSMANN: „ANDI, WIR HABEN ÜBERLEBT!“
101 NACKT VOR DEM US-PRÄSIDENTEN
ISRAEL. 102 TROTZ 50-MANN-MOSSAD: WILLI IST SICH NICHT SICHER
103 EIN ÖSI VEREINT JUDEN UND ARABER
ALEX KRISTAN: VERLÄNGERUNG
ÖSTERREICHISCH FÜR „DEUTSCHLÄNDER“
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON
DIE AUTOREN
FRANCESCO TOTTI. DER EWIGE KAPITÄN
MASSIMILIANO ALLEGRI. ES IST ALLES GANZ EINFACH
MEIN BRUDER, MUHAMMAD ALI