Andreas Herzog - Mit Herz und Schmäh

Andreas Herzog - Mit Herz und Schmäh
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Mit Herz… Erfahrung, Wissen, Entwicklung – dafür steht Andreas Herzog, der als Spieler wie auch Trainer eine beachtenswerte Karriere hingelegt hat. Die Erfolge Mit Rapid, Werder und Bayern, mit Nationalteams auf verschiedenen Kontinenten haben ihn zu einer Persönlichkeit reifen lassen, die nachdenklich zurück und überlegt nach vorne blickt.
… und Schmäh 103 Länderspiele, 103 Anekdoten – auch dafür steht Österreichs Rekord-Teamspieler Andreas Herzog, der Zauberer mit Wiener Schmäh, der nie um einen guten Sager oder einen lustigen Streich verlegen war und ist. Es hat sich einiges von «weniger Mozart, mehr Beethoven» bis zum «Shall I be happy?!» getan, doch untreu ist er sich im Laufe der Jahrzehnte nicht geworden. Ganz im Gegenteil: authentisch, ehrlich, echt!
So, wie es seinem Wesen entspricht, präsentiert sich die vorliegende Biographie: umfassend mit Tiefgang, augenzwinkernd spielerisch leicht, mit vielen Bildern seiner wichtigsten Stationen. Ein echtes Buch über einen, den es kein zweites Mal gibt.

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Karin Helle. Andreas Herzog - Mit Herz und Schmäh

ANDREAS HERZOG

INHALT

PROLOG VON OTTO REHAGEL

VORWORT. DER MENSCH WIRD ERST AM DU ZUM ICH – ODER EINS VORWEG …

KAPITEL 1: HILF DIR SELBST, SONST HILFT DIR KEINER – ODER DER GEIST VON ERNST HAPPEL. NATIONALTEAM 1992

KAPITEL 2: „MAMA, DAS VERZEIH ICH DIR NIE!“ ADMIRA WACKER 1974–1983

KAPITEL 3: EIN GUTER SPIELER IST NICHT ZU VERHINDERN – ODER EIN TAG MIT ANDI. ADMIRA WACKER 1974–1983

KAPITEL 4: LINKES PRATZERL, DURCHSCHNITT UND EIN DYNAMISCHES SELBSTBILD. ADMIRA WACKER 1974–1983

KAPITEL 5: WILLKOMMEN IN HÜTTELDORF – LIEBER FREUNDE STATT SCHILLING. RAPID WIEN 1983–1986

KAPITEL 6: „DAS WAR A WAHNSINN“ – ZWISCHEN DEN EXTREMEN. RAPID WIEN 1983–1986

KAPITEL 7: JONGLIEREN AUF DEM NEBENPLATZ – VON UNGLÄUBIGEN UND GLÄUBIGEN. RAPID WIEN 1986–1992

KAPITEL 8: „KLEINES, WANN BEGINNEN SIE ENDLICH ZU LAUFEN?“ – IM FLOW VON HANAPPI. RAPID WIEN 1988–1992

KAPITEL 9: „LASS PFEIFEN, DIE TROTTLN!“ – OFFENSIV STATT TIKI TAKA. RAPID WIEN 1988–1992

KAPITEL 10: VOM BALLAUFLEGEN MIT GEFÜHL – UND SEI JA KEIN HUDRIWUDRI! RAPID WIEN 1988–1992

KAPITEL 11: „TRAINER, DES IS JA EH A HUNDSKICKER“ RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992

KAPITEL 12: „SCHEISS DI NIX!“ – ITALIEN, WIR KOMMEN! RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992

KAPITEL 13: „TRAINER, I HÄTT GERN DIE NUMMER 20!“ RAPID WIEN/NATIONALTEAM 1988–1992

KAPITEL 14: „SO, BUA, JETZT IS SO WEIT – NOW IT’S TIME TO MAKE A CHANGE“ RAPID WIEN 1988–1992

KAPITEL 15: „HALLO, JUNGE – HIER SPRICHT OTTO!“ WERDER BREMEN 1992–1995

KAPITEL 16: LAUNE HOCHHALTEN – TEAMFÜHRUNG OTTO. WERDER BREMEN 1992–1995

KAPITEL 17: DIE LANGE UNTERHOSE UND EIN ANRUF VON ULI H. WERDER BREMEN 1992–1995

KAPITEL 18: VON KATHI, DEN KÜHEN AUS HORSTEDT UND EINEM VATERLANDSVERRÄTER. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1992–1995

Verbannung, Teil 1:

Verbannung, Teil 2:

Verbannung, Teil 3:

KAPITEL 19: „ES IST NICHT ALLES GOLD, WAS GLÄNZT“ BAYERN MÜNCHEN 1995–1996

KAPITEL 20: JUBEL DER GEGNERISCHEN FANS – SCHUSS INS HERZ DER SCHWEDEN. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1996–2002

KAPITEL 21: WAS RUMMENIGGE, LINEKER UND ANDI HERZOG GEMEINSAM HABEN. WERDER BREMEN/NATIONALTEAM 1996–2002

KAPITEL 22: ALS FÜR HERZERL IN FRANKREICH DIE HEILE WELT ZUSAMMENBRACH. NATIONALTEAM 1998

KAPITEL 23: MIT QUÄLIX POKALSIEGER STATT FAST-ABSTEIGER … WERDER BREMEN 1996–2002

KAPITEL 24: HOCHZEIT AUF KRÜCKEN, TRÄNEN ZUM ABSCHIED. WERDER BREMEN 1996–2002

KAPITEL 25: WENN’S GAR NED RUND RENNT – DER (VERMEINTLICHE) HÜTTELDORF-EFFEKT. RAPID WIEN 2002–2003

KAPITEL 26: „SCHLEICH DICH AM VERTEILERKREIS!“ – VON DER (OHN-)MACHT DER ERWARTUNG. RAPID WIEN 2002–2003

KAPITEL 27: AUF JOBSUCHE – ANRUF AUS LOS ANGELES. WIEN SOMMER UND HERBST 2003

KAPITEL 28: 120.000 BRUTTO STATT 1 MILLION NETTO. LOS ANGELES GALAXY, 2004

KAPITEL 29: HERZERL, WAS WILLST MEHR? SOMMER, SONNE, MEER UND FUSSBALL. LOS ANGELES GALAXY 2004

KAPITEL 30: AUSGEZAUBERT! WENN SICH DER KREIS SICH MAGISCH SCHLIESST. LOS ANGELES GALAXY 2004

ALS SPIELER EINMAL UM DIE HALBE WELT!

BESONDERE MOMENTE MEINER KARRIERE

TRAINERLAUFBAHN IM ÜBERBLICK

STATIONEN

ERFOLGE

TRAINERLEBEN. CREATE YOUR OWN SOUND – ODER: SEI EINFACH DU SELBST!

1. PROFIL ENTWICKELN – „A KOPIE WAR ICH NOCH NIE …“

2. POTENZIAL ENTFALTEN – „AH, DA SCHAU HER!“

3. PROFI SEIN – „TYPEN FÜRS SPEZIELLE“

NACHLESE: EVERYTHING IS PERFECT AS IT IS – ODER „GEFRESSEN WIRD’S, WIE’S KOMMT!“

HANS KRANKL. WIDERSPENSTIGE ZÄHMUNG DER WILD- UND NASCHKATZE

VON KLEIN BIS GROSS(ARTIG)

SCHWEDENBOMBE(R) IM TEAM

TORSCHUTZE HERZOG

RAPID(E) ZUM ERFOLG

BREMEN: HERZOG MAL ZWEI

DIE BAYERN ALS EINE ANDERE KRAGENWEITE

DIE HERZOGS: ANDI ALS FAMILIENMENSCH

EMINENZ UND PROMINENZ

STEIFER UND NASENBÄR ALS DREAM-TEAM

IMPRESSIONEN MADE IN THE USA

VOM BUHMANN ZUM NATIONALHELDEN

ZIELSETZUNG

TONI POLSTER. HERZERL, FÜR IMMER BRUDER IM HERZEN

ANDI HERZOG: 103 ANEKDOTEN. „A WAHNSINN!“

ZWISCHEN RUHM UND REMPLER

103 TEAMSPIELE, ANEKDOTEN

ADMIRA. 1MEIN KARRIEREHIGHLIGHT: EIN 1:8 GEGEN HIMBERG

VIENNA. 2. DICKE LIPPE RISKIERT: BLUT BEI DEN ROTEN

3. BUB AUF BAHRE UND OPA UNTER TRÄNEN!

4. OHNE DORTHE DÖRRTE ICH KRÄFTEMÄSSIG AUS

5. VIENNA VOR AUGEN, HINTERRÜCKS ZU RAPID

RAPID. 6. RAPIDE VERHANDLUNG IN 15 BLITZ-SEKUNDEN

7. ERSTE FANPOST VON HEIDI – GLEICH AUF LEBEN ODER TOD

8. WIE ICH MICH HEIMLICH IM BUS VERGRIFFEN HABE

9KEINE LATTE ZUM EINSTAND

10TRAINER KRANKL UND DIE FAHNE

11FARBENRAUSCH: ROT STATT GELB!

12ZU GRÜN: AM TOR BEIM TÜRLSTEHER GESCHEITERT

13MAXIMALES LOB: „KLEINES, BIST DU SUPER-SPIELER …“

14. ÜBER UNTER 21 UND DREI TORE

15. FUSSBALLPROFI ODER LIEBER AUTOFAHREN

16ENTFÜHRUNG IN DIE INTER-KABINE

17GESPRÄCHE MIT LILLE: ALLES „YES AND GOOD“

18NACH MEINEM OP-DEBÜT: EINFACH ZUM ANBEISSEN

19KEIN BORUSSEN-BASAR: DORTMUND-DEAL PLATZT

20GERADE IN WIEN-WEST, RUFT DER FERNE OSTEN

21WIE „FUNKI“ RADIOWELLEN AUF DAS SPIELFELD SENDET

22LEERE SAUNA, HEISSER BARIĆ

23DAS ABSTECHEN VOM ZEUGWART

24ARABIEN IN WEITER FERNE: SCHUL- STATT ERSATZBANK!

25„LIPPENBEKENNTNIS“ VON HERIBERT WEBER

26STOLPERNDE KUH IM STADION CAMP NOU

27. SCHOKOVERBOT FÜR NASCHKATZE HERZOG

28KRANKLS KOMMANDO: „GRÜSSEN VERBOTEN!“

29„PAROLE STEPPENWOLF“: HASIL STICHT KRANKL AUS

30NUR „VERBAL“ AM POKAL: WORTGEPLÄNKEL MIT HASI

31LEBERKÄSSEMMEL UND DANN INTER „VERPUTZT“

BREMEN. 32ERSTES „INTERVIEW“ MIT FRAU REHHAGEL

33. WAS REHHAGEL IMPONIERT HAT

34VON SACHERTORTEN UND HUNDEKEKSEN

35ÖSI-VERARSCHUNG UM DREI MILLIONEN MARK

36. „JETZT SIND SIE EIN GROSSER!“

37. NA, MAHLZEIT! SIEGESHUNGER TROTZ STEAK, POMMES UND COLA

38. VOM „SCHLUCHTENSCHEISSER“ ZUM „MOZART DES FUSSBALLS“

39. „LAND IN SICHT MIT ANDI UND MARIO“

40„GUMMI, BITTE NUR BEI DER FREUNDIN!“

41. LIEBER TRABI ALS FERRARI!

42. BEATE MACHT SICH EIN „BILD“ VON MIR

43SCHÖNE BESCHERUNG: 17,90 STATT 7000 MARK!

44KONVERSATION MIT DEM „KUGELBLITZ“

45. TURMHOCH ÜBERLEGEN FLIEGT DAS SCHACHBRETT

46. VERBOTENES TREFFEN MIT TONI: KÜSSCHEN DORT UND BUSSI DA …

47EIN RENTNER ALS „SPITZEL“: ENTTARNUNG IM GEBÜSCH

48. AUF „AUGENHÖHE“ MIT THORSTEN FINK

49ZUERST EIN TYSON-K.-O., DANN SPRINT À LA BOLT!

50DER BESTE VERTRAG IN MEINER KARRIERE

51EINE (BE)RAUSCHENDE VERTRAGSVERLÄNGERUNG

52. SPRECHCHÖRE: „HERZOG WIRD NE BAYERN-SAU!“

53UNTER LAUTER WELTMEISTERN: HAUSMEISTER AUS ÖSTERREICH

BAYERN. 54WIEN-BESUCH INKOGNITO: EIN GULASCH FÜR HOENESS

55MEINE ROLLE ALS BETRÜGER IM BAYERN-ELFER-THEATER

56„SPIEL DEN BALL AB, DU SCH…FRANZOSE!“

57EINE ZEITUNG MALT EIN MIESES „BILD“ VON MIR

58„MALER“ REHHAGEL WIRD ZUM RUBENS

59MAULWURF IN MÜNCHEN: „REHHAGEL ALS RASSIST!“

60EINWECHSLUNG VERWEIGERT: „JETZT WILL ICH NICHT MEHR!“

61. GRUPPENBILDUNG DER BAYERN-STARS

62NACH DEM „KAHN-REMPLER“ AB INS WARMWASSER-POOL

63„SCHLEICH DICH HEIM, DU BLÖDE NAZI-SAU!“

64DER KAISER VERBANNT DEN HERZOG ZUM ZUSCHAUEN!

65MAJESTÄTSBELEIDIGUNG VON HERZOG AM KAISER

GALAXY. 66TEURES PFLASTER, ARMER JOSEPH …

67DAS WUNDERKIND HAUT MICH AUS DEN SCHUHEN

68EIN ABSCHIED VOLLER TRÄNEN

69LAST GOAL IN BIG APPLE AND I AM FROM AUSTRIA

TEAM. 70MEINE KURZAUFTRITTE BEI DIVERSEN TRAINERN

71 MIT BAUCHWEH ZUM ERSTEN INTERVIEW IM NATIONALTEAM

72 DAS (UN)HEIMLICHE ZIMMER-SCHNITZEL

73 „A EITRIGE MIT AN BUGL, BITTE“

74 SOS! VIOLETTE HILFE FÜR EINEN ERZGRÜNEN

75 ZUR „SCHWEDENBOMBE“ DANK ECKFAHNE ALS ZIEL!

76 T-TAG: TÜRKEI, TORE, TRITT, TRAGÖDIE, TRAGBAHRE, TRIUMPH, TONI, THEATER

77 „STEIFER“ UND „NASENBÄR“ BEIM FUSSBALLFACHSIMPELN

78 WM-NUMMERNVERGABE: NUR KEINE 12 AM BUCKEL

79 ZWEI KRANKL-WATSCHEN NACH „FÄRÖER-DOPING“

80 OLÉ! SCHIENBEINSCHLITZER IN DEN EIGENEN REIHEN …

81 ZEHN MINUTEN ALS GEFÜHLTE EWIGKEIT

82 WIE OTTOS TELEFONJOKER (FAST) DEN SIEG EINLÄUTET

83 BETABLOCKER FÜR BARIĆ: „DU SOHN EINER HURE …“

84 DANK BOLI OFFEN WIE NOCH NIE …

85 MEINE DEGRADIERUNG ZUM BANKERLDRÜCKER

86 IM TRAINING LIEGEN DIE NERVEN BLANK

87 DUSCHFLÜCHTLING HERZOG UND RANDALIERER POLSTER

88 „CIAO MIT AU“: WM-AUS UND ABSCHIEDSSCHLÄGEREI

89 MEIN „GEHEIMER“ RÜCKTRITT NACH NUR 99 LÄNDERSPIELEN

90 PREMIERE MIT DEM „100ER“ AM BUCKEL

91 WIR HABEN UNSER THEATER: TONI FÜHLT SICH „MISERABEL“

92 TONI POLSTER, FUSSBALLGOTT! PARTY, PFEIFKONZERT, PRÄMIE

93 STETS NUR TEAMCHEF DER HERZEN: „NATIONALTRAINER WIRST DU NIE!“

94 DIE CO-TRAINER IM CLINCH: ICH ALS STREITSCHLICHTER

95 PORNO-ANALYSE ALS ERSTE BESPRECHUNG

96 ARNAUTOVIĆ IN ROSA MIT BENTLEY UND „RABONA“

USA. 97 USA-KALTSTART MIT SCHWEISSAUSBRUCH

98 ZU LAX DURCH DEN JETLAG: DAHER LACHS STATT STEAK

99 WIE PECL BEIDE AUGEN ZUDRÜCKT

100 KLINSMANN: „ANDI, WIR HABEN ÜBERLEBT!“

101 NACKT VOR DEM US-PRÄSIDENTEN

ISRAEL. 102 TROTZ 50-MANN-MOSSAD: WILLI IST SICH NICHT SICHER

103 EIN ÖSI VEREINT JUDEN UND ARABER

ALEX KRISTAN: VERLÄNGERUNG

ÖSTERREICHISCH FÜR „DEUTSCHLÄNDER“

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON

DIE AUTOREN

FRANCESCO TOTTI. DER EWIGE KAPITÄN

MASSIMILIANO ALLEGRI. ES IST ALLES GANZ EINFACH

MEIN BRUDER, MUHAMMAD ALI

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MIT HERZ UND SCHMÄH

Karin Helle, Wolfgang Ilkerl, Claus-Peter Niem

.....

Und Ernst Happel? Er durfte das wenige Wochen später stattfindende Spiel des ÖFB gegen Deutschland im Praterstadion nicht mehr erleben – nur mehr seine legendäre Kappe weilte 90 Minuten lang verwaist auf seiner geliebten Trainerbank. Nach nur einem knappen Jahr als Nationaltrainer Österreichs verstarb er im November 1992 – schwer gekennzeichnet durch ein Krebsleiden.

Es wäre hochspannend zu wissen, wie sich wohl die Zusammenarbeit zwischen den beiden waschechten Wienern entwickelt hätte, wenn sie von längerer Dauer gewesen wäre. Hier der Grantler und das Genie, dort der Ballkünstler mit Herz und Schmäh. Langweilig oder besser gesagt fad wäre es wohl nie gewesen. Doch was bleibt, ist für Andi Herzog die Erkenntnis, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen – auf und neben dem Platz. Eben getreu nach dem Motto: Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner! Sowie mit ganzem Herzen dabei zu sein. Denn dann werden dir Weggefährten geschickt, die dich auch mal anschieben. Oder dich ins kalte Wasser stoßen. Oder dir mal in den Hintern treten. Übrigens ein roter Faden, der sich durch seine bisherige Karriere zieht – wie wir später noch feststellen werden.

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