Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik
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Описание книги

Ein solides Basiswissen in den Kerngebieten der deutschen Sprachwissenschaft ist für jeden Studierenden unverzichtbar. Diese Einführung fasst deshalb Phonetik und Phonologie, Graphematik, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik zusammen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem für die Analyse von Sprache praktisch anwendbaren Wissen. Der Band bietet eine ideale Grundlage für Einführungskurse in die germanistische Linguistik, kann aber auch zur eigenständigen Arbeit verwendet werden. Praktische Übungen mit Lösungshinweisen, ein Glossar mit Grundbegriffen, ein Sachregister, Tipps zum Weiterlesen und kommentierte Internetadressen machen die Einführung auf vielfältige Weise nutzbar.

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Karin Pittner. Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung. in die germanistische. Linguistik

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Dank

1. Einleitung

1.1 Was ist Linguistik? 1.1.1 Die Linguistik und ihre Nachbarwissenschaften

1.1.2 Prinzipien der modernen Sprachwissenschaft

1.2 Was ist deutsch? 1.2.1 Der deutsche Sprachraum

1.2.2 Das Deutsche als germanische Sprache

1.2.3 Standardsprache, Umgangssprache, Dialekte

Kommentierte Literatur

2. Phonologie

2.1 Die phonetischen Grundlagen der Phonologie

2.2 Das Lautinventar des Deutschen

2.2.1 Konsonanten

2.2.2 Vokale

2.3 Phon, Phonem, Allophon

2.4 Der Aufbau von Silben

2.5 Phonologische Prozesse

2.5.1 Merkmalverändernde Prozesse

2.5.2 Silbenstrukturverändernde Prozesse

2.6 Suprasegmentale Merkmale: Akzent und Ton

Kommentierte Literatur

3. Graphematik

3.1 Graphematik und Phonologie

3.2 Schriftsysteme

3.3 Graphem und Phonem

3.4 Die Ermittlung der Grapheme durch eine Minimalpaaranalyse

3.5 Probleme der Vokalschreibung

3.5.1 Schärfung

3.5.2 Dehnung

3.6 Prinzipien der Schreibung

Kommentierte Literatur

4. Morphologie

4.1 Der Aufbau von Wörtern

4.2 Morphe und Morpheme

Morphemtypen

4.3 Die Bildung von Wortformen: Flexion

4.4 Die Bildung von Wortstämmen: Wortbildung

4.4.1 Komposition

4.4.1.1 Determinativkomposita

4.4.1.2 Kopulativkomposita

4.4.1.3 Possessivkomposita?

4.4.1.4 Fugenelemente

4.4.1.5 Schreibung von Komposita

4.4.2 Derivation (Ableitung)

4.4.2.1 Suffigierung

Das Nominalsuffix -er

Das Nominalsuffix -ung

Das Nominalsuffix -in

Die Nominalsuffixe -heit/-keit/-igkeit

Das Nominalsuffix -ei/-erei

Die Suffixe -chen und -lein

Das Adjektivsuffix -bar

4.4.2.2 Präfigierung

Das Präfix ent-

4.4.2.3 Zirkumfigierung

4.4.3 Afffixoidbildungen

4.4.4 Steigerungsbildungen

4.4.5 Lexikalische Konversion

4.4.6 Syntaktische Konversion

4.4.7 Partikelverbbildung

4.4.8 Kurzwortbildung

a) Unisegmentale Kurzwörter:

b) Multisegmentale Kurzwörter:

4.4.9 Wortkreuzung

4.4.10 Zusammenrückungen

Kommentierte Literatur

5. Syntax

5.1 Mittel zum Aufbau syntaktischer Strukturen

5.2 Die Bausteine der Syntax: Wörter und Wortgruppen (Phrasen)

5.2.1 Wortarten

5.2.1.1 Deklinierbare Wortarten

Substantive

Artikel

Pronomen

5.2.1.2 Konjugierbare Wortarten

Vollverben

Hilfsverben

Modalverben

Kopulaverben

5.2.1.3 Unflektierbare Wortarten

Adverbien

Präpositionen

Konjunktionen

Partikeln

Modalpartikeln (Abtönungspartikeln)

Fokuspartikeln

Steigerungspartikeln

Antwortpartikeln

Interjektionen

5.2.2 Phrasentypen

5.2.2.1 Nominalphrasen

5.2.2.2 Präpositionalphrasen

5.2.2.3 Verbalphrasen

5.2.2.4 Adjektivphrasen

5.2.2.5 Adverbphrasen

Konstituentenstruktur

5.3 Syntaktische Funktionen

5.3.1 Subjekt

5.3.2 Objekt

5.3.2.1 Akkusativobjekt

5.3.2.2 Dativobjekt

5.3.2.3 Genitivobjekt

5.3.2.4 Präpositionalobjekt

5.3.3 Adverbial

5.3.4 Prädikativ

5.3.5 Die Rolle des Prädikats

5.3.6 Attribut

5.4 Wortstellung

5.5 Komplexe Sätze

5.5.1 Kordination und Subordination

5.5.2 Formen der Nebensätze

5.5.3 Funktionen der Nebensätze

Kommentierte Literatur

6. Semantik

6.1 Was bedeutet „Bedeutung“?

6.1.1 Bedeutung als Bezug auf Gegenstände in der Welt

6.1.2 Bedeutung als mentales Konzept

6.2 Wortsemantik

6.2.1 Semantische Relationen

6.2.1.1 Synonymie (Bedeutungsgleichheit)

6.2.1.2 Hyponymie

6.2.1.3 Inkompatibilität

6.2.1.4 Antonymie

6.2.1.5 Komplementarität

6.2.1.6 Mehrdeutigkeit von Ausdrücken

6.2.2 Merkmalssemantik

6.2.3 Prototypensemantik

6.3 Grundbegriffe der Satzsemantik

6.3.1 Was heißt es, die Bedeutung eines Satzes zu kennen?

6.3.2 Wahrheit und Falschheit von Sätzen

6.3.3 Semantische Relationen zwischen Sätzen

6.3.3.1 Äquivalenz

6.3.3.2 Implikation

6.3.3.3 Kontradiktion

6.3.3.4 Kontrarität

Kommentierte Literatur

7. Pragmatik

7.1 Womit beschäftigt sich die Pragmatik?

7.2 Sprachliches Handeln: Sprechakttheorie. 7.2.1 Konstative und performative Äußerungen

7.2.2 Die Teilakte eines Sprechakts

7.2.3 Sprechaktregeln

7.2.4 Woran erkennt man, welche Sprechhandlung ausgeführt wird? Illokutionäre Indikatoren

7.2.5 Klassifikation von Sprechakten

7.2.6 Indirekte Sprechakte

7.3 Sagen und Meinen: Konversationelle Implikaturen

7.3.1 Das Kooperationsprinzip und die Konversationsmaximen

7.3.2 Die Eigenschaften von konversationellen Implikaturen

Kommentierte Literatur

Antworten zum Wissens-Check. 1. Einleitung

2. Phonologie

3. Graphematik

4. Morphologie

5. Syntax

6. Semantik

7. Pragmatik

Glossar

Abkürzungsverzeichnis

Bibliographie und Links

Register

Informationen zum Buch

Informationen zur Autorin

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Karin Pittner

2. Auflage

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König, Werner (2019): dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. 19., überarbeitete und korrigierte Auflage. München: dtv. [umfangreiches Kartenmaterial zur Sprachgeschichte und Dialekten des Deutschen]

Da in diesem Modell der Silbe zwei Einheiten zusammengefasst werden, nämlich Nukleus und Koda, die zusammen den Reim bilden, spricht man auch vom Konstituentenmodell der Silbe. Eine Silbe enthält immer einen Nukleus, der Anfangs- und der Endrand können dagegen fehlen.

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