Karin's Tiergeschichten
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Karin Pröls. Karin's Tiergeschichten
Impressum
Vorwort
Zorro meine erste große Hundeliebe
Meine größte Blamage namens Asterix
Kleine schlaue Boxer-Hündin Bianca
Nicky ein erstaunlicher Kater
Wunderbare Ramona
Coole Lad. Wieder einmal unterwegs mit Freunden zum Pferdehändler. Dieses mal suchten meine Freunde einen Haflinger. Sie baten mich mitzukommen. Nichts ahnend was auf mich zu kam, fuhr ich mit. Bei Pferdehändlern war ich immer sehr vorsichtig. Mein Vertrauen ihnen hielt sich in Grenzen. Meine Freunde wurden nicht fündig, wir beschlossen unverrichteter Dinge zu gehen. Schon fast am Auto, sah ich, wie ein Pony im Gig auf den Hof gefahren wurde. Sofort fiel mir meine Jüngste ein. Die Überraschung nach elf Jahren Babypause. war mittlerweile fünf. Immer dabei, wenn es um die Pferde ging. Wenn wir sie suchten,wo war sie zu finden? Im Stall oder auf der Koppel. Dem Pferdehändler entging natürlich mein Interesse nicht . Er lud mich zu einer Fahrt im Gig ein. Wir fuhren auf einer nicht gerade ruhigen Straße. Hinter uns ein Traktor, uns entgegen kam ein Bus. Dieses Pony ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, hatte vor nichts Angst. Sie vermittelte den Eindruck von Gutmütigkeit, Geduld und Charakterstärke. Mir wurde versichert, dass sie genauso gut zu reiten war
Ich bin Lotti
Waldemar der Buren-Ziegen-Bock
Umzug in den Süden
Отрывок из книги
Viele Jahre meines Lebens habe ich mit den verschiedensten Tieren geteilt, mit Pferden, Hunden, Katzen und was uns sonst noch zugelaufen ist, oder wir gefunden haben. “ Wir”, waren eine fast normale Familie, eine Mutter, ein Vater und drei Kinder. Tiere gehörten zu unserem Leben. Unter allen den Tieren war oft eines mit besonderen Fähigkeiten. Es sind Geschichten dabei die unglaublich klingen, aber wirklich wahr sind.
Mit Tieren zu leben ist wunderschön. Sie lieben uns ohne Einschränkungen, sind dankbar
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Glücklicher Teeny
Wie schon erwähnt, fuhr ich jeden Tag mit den Zug in die sechs Kilometer entfernte Kreisstadt in die Schule. Zu meiner Zeit gab es noch keine Schulbusse, die die Kinder fast vor der Haustür abholten. Nein, ich musste jeden Tag ca. zwei Kilometer zum Bahnhof laufen und mittags wieder zurück.
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