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Karin Seethaler. Die Kraft der Kontemplation
Die Kraft der Kontemplation
Die Kraft der Kontemplation
Inhalt
Vorwort
Annäherung an das Thema
1.Begrifflichkeiten. 1.1Kontemplation
1.2Christliche Meditation
1.3Gegenwart
1.4Wahrnehmen3
2.Ursprünge
3.Was die Meditation trägt
II.Meditationspraxis
1.Die äußeren Gegebenheiten
2.Die Wahrnehmung der Hände9
2.1Mögliche Missverständnisse. Ich muss mich auf die Hände konzentrieren
Ich denke an die Hände
Ich muss dabei etwas Besonderes spüren
3.Meditieren mit einem Wort: Das „Ja“
3.1 Mögliche Missverständnisse. Ich philosophiere über das „Ja“
Wenn ich „ja“ sage, dann sollte es sich stimmig anfühlen
4.Der Name Mariens12
4.1Mögliche Missverständnisse. Ich muss eine Beziehung zu Maria haben, um mich ihrem Namen zuzuwenden
Ich habe eine Ablehnung gegenüber Maria und kann deshalb ihren Namen nicht sagen
5.Der Name Jesu Christi13
5.1Mögliche Missverständnisse
Ich muss zuerst klären, wie ich zu Jesus Christus stehe
Ich muss ehrfürchtige Gefühle haben, wenn ich den Namen „Jesus Christus“ ausspreche
Ich sollte keine negativen Gefühle haben
1.Achtsame Haltung: Aufmerksam sein für das, was ist
1.1Die konkreten Schritte, die in eine achtsame Haltung führen
Die Entscheidung: Ich möchte achtsam sein
Ich nehme meinen Körper wahr
Ich lasse gewähren, was sich in mir zeigt
Ich verzichte auf Bewertungen
Ich lasse mich von Moment zu Moment auf die Gegenwart ein
1.2Ein Beispiel
Der Mann mit der Violine
1.3Die Gefahr, sich von einem beständigen Zeit- und Leistungsdruck bestimmen zu lassen
Der Ausweg
1.4Mögliche Missverständnisse. Ich sollte keine Gedanken haben
Ich wende mich, möglichst schnell, gleich zu Gott
Es zählt nur das Jetzt
1.5Heilende Auswirkungen. Selbstdistanz
Lebendigkeit
Aufnahmefähigkeit für andere Wirklichkeiten
2.Zugewandte Haltung: Ausrichtung auf Gott16
2.1Die konkreten Schritte, die in die Ausrichtung auf Gott führen. Ich trete bewusst mit Gott in Beziehung
Ich richte mich mit meiner Absicht auf Gott aus
Ich lasse meine eigenen Welten los
Ich wende mich immer wieder neu meinen Händen und dem Namen Jesu zu
Ich beginne stets neu
Ich überlasse die gelebte Zeit Gott
2.2Ein Beispiel
2.3Die Gefahr, beständig nur um sich selbst zu kreisen
Das innere Gefängnis
Der Ausweg
2.4Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Spiegelbild für meine Beziehung zu Gott22
2.5Mögliche Missverständnisse
Ich muss erst meine Probleme lösen
Es ist gut, wenn ich keine Erwartungen habe
Ich muss versuchen, zuerst mich zu verändern, dann wird es auch mit der Meditation besser
2.6 Heilende Auswirkungen. Vertrauen
Standfestigkeit
Einklang mit sich selbst
3.Vergebende Haltung: Bereit sein für Versöhnung26
3.1Wem muss ich verzeihen?
3.2Die konkreten Schritte des Versöhnungsweges
Ich nehme wahr, dass ich verletzt bin
Ich entscheide mich für die Versöhnung
Ich drücke meine Versöhnungsbereitschaft konkret aus
Ich lasse meine Gefühle zu
Ich wende mich mit den verletzten Gefühlen der Gegenwart zu
Ich gestehe mir die Zeit zu, die ich brauche
3.3Ein Beispiel
3.4Was die Bereitschaft zur Versöhnung blockieren kann
Das innere Gefängnis
Der Ausweg
3.5Mögliche Missverständnisse
Ich reduziere die Versöhnung auf ein Lippenbekenntnis
Ich nehme mir vor, mich nicht mehr verletzen zu lassen
Wenn ich verzeihe, muss ich auf mein Recht verzichten
Wenn ich verzeihe, brauche ich den Konflikt nicht mehr anzusprechen
Ich muss verzeihen
3.6Heilende Auswirkungen. Innere Freiheit
Neubeginn
Selbsterkenntnis
4.Leidensbereite Haltung: Leidvollem begegnen und es tragen29
4.1Der entscheidende Unterschied
4.2Was bedeutet „mein Kreuz tragen“ konkret in der Meditation?
Störungen von der Außenwelt
Gedanken, die ich habe, obwohl ich sie nicht will
Unangenehme Körperreaktionen
Negative Gefühle, die sich in mir zeigen
4.3Was geschieht während der Meditation?33
4.4Wie ich dem Leidvollen in der Meditation begegne, damit Wandlung geschehen kann
Ich halte die Bereitschaft wach, sowohl der Freude als auch dem Schmerz zu begegnen
Ich lasse geschehen
Ich bleibe nicht beim Leidvollen stehen, sondern wende mich der Gegenwart und dem Namen Jesu zu
4.5Ein Beispiel
4.6Was den Heilungsweg blockieren kann
Leid ergründen wollen: die große Frage, warum?
Die Angst vor dem Schmerz
Der Widerstand vor dem, was weh tun könnte
4.7Mögliche Missverständnisse. Ich meditiere so oft und so lange wie möglich, dann geht es bei mir mit der Erlösung schneller
Ich muss alles annehmen
Ich muss alles erleiden, dann bin ich ein guter Christ
Wenn ich alles gut und richtig mache, wird mich Gott belohnen und mich vom Leid verschonen
4.8Heilende Auswirkungen. Hoffnung
Selbstannahme
Liebe
IV. Was die kontemplative Lebensweise stärkt
Die Stille
Die Natur
Die Unterbrechung
Feste Zeiten
Selbstfürsorge
Die Gemeinschaft
Schlussbemerkung
Anmerkungen
Literaturverzeichnis