Das kommunistische Manifest

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Revolution!? … Karl Marx und sein Freund Engels sind zurück: Nach der Wende 1989/90 wurden noch allerorten die Engels- und Marx-Büsten in der ehemaligen DDR und im Ostblock" abgebaut, vergraben und versteckt, und heute lobt selbst die bürgerliche «Zeit» das Erbe eines Geistestitanen – Karl Marx. Das Manifest von 1848 für unterwegs als eBook. Für alle getriebenen Möchtegernrevoluzzer zum Antrieb und Nachdenken!

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Karl Marx. Das kommunistische Manifest

Vorwort: Ein Gespenst geht um in Europa? Wie man das Kommunistische Manifest heute verstehen kann…

Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei

I - Bourgeois und Proletarier

II - Proletarier und Kommunisten

III - Sozialistische und kommunistische Literatur. 1. Der reaktionäre Sozialismus. a) Der feudale Sozialismus

b) Kleinbürgerlicher Sozialismus

c) Der deutsche oder der "wahre" Sozialismus

2. Der konservative oder Bourgeoissozialismus

3. Der kritisch-utopistische Sozialismus oder Kommunismus

IV - Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositionellen Parteien

Karl Marx und Friedrich Engels. Die Geschichte einer revolutionären Freundschaft

Die bürgerliche Kindheit und Jugend

Frühe Prägung: Arbeiterelend und Philosophie

Der Beginn einer langen Revolution und tiefen Freundschaft

Gemeinsam gescheitert: Projekt Revolution

Fortsetzung folgt: In Armut und Exil

Die Revolutionäre ganz persönlich

Ein Interview mit Karl Marx von 1879

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Karl Marx ist zurück: Nach der Wende 1989/90 wurden in der DDR und dem „Ostblock“ allerorten die Engels- und Marx-Büsten abgebaut, vergraben und versteckt, heute lobt selbst die bildungsbürgerliche „Zeit“ das Erbe eines Geistestitanen – Karl Marx. In Zeiten von Turbokapitalismus und Finanzkrisen liest man sogar in Wirtschaftszeitungen, dass er Recht hatte, wenn er sich in seinen Schriften mit dem tieferen Zweck der politischen Ökonomie, ihren Entwicklungsperspektiven und ihren sozialen Konsequenzen beschäftigte. Es ist mittlerweile gesellschaftlicher Konsens, Marx als einen der einflussreichsten und streitbarsten Denker des 19. Jahrhunderts zu betrachten.

So viel Lob und Anerkennung hat Marx zu eigenen Lebzeiten nie erhalten. Er galt als persona non grata, war unerwünscht im eigenen Land und ständig auf der Flucht. Schließlich fand er ein Exil in London, wo er am 14. März 1883 auch starb.

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Marx war einer der Ersten, die das revolutionäre Potential in der Herausbildung der modernen Welt des 19. Jahrhunderts erkannten. Die Moderne war für ihn – gemäß seiner historisch-materialistischen Perspektive – vor allem durch die allseitige Durchdringung der Welt mit dem System des Kapitalismus geprägt. Was für Auswirkungen dieses System hat, beschrieben Marx und Engels im Kommunistischen Manifest sehr genau. Bereits 1848, dem Jahr der Veröffentlichung dieser Schrift, erkannten beide ein Phänomen, das uns heute intensiver beschäftigt denn je: die Globalisierung, von Marx damals als „Weltmarkt“ bezeichnet.

Das Kommunistische Manifest beschreibt viele der Entwicklungen, die der Kapitalismus mit sich bringen würde. Geradezu prophetisch wirken die Prognosen der beiden Querdenker bezüglich der Urbanisierung, der Ausbreitung der Kinderarbeit, der permanenten Krisenanfälligkeit des Systems und der Erweckung immer neuer Bedürfnisse, „welche die Produkte der entferntesten Länder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen.“ Sozialer Wandel ist das große Thema des Manifests, und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die letzten Jahrhunderte von einem rapiden Entwicklungstempo getrieben waren. Damit war auch das Vergehen von Traditionen und altbekannten Gewohnheiten verbunden. Die Dynamik des Kapitalismus bedeutete immer auch die Vernichtung des Alten. Neue Formen der Kommunikation würden selbst „die barbarischsten Nationen“ an die kapitalistische Zivilisation anschließen – ein Gedanke, der die spätere Globalisierung vorwegnimmt. Die politischen Konsequenzen sahen Marx und Engels deutlich vor sich: den unvermeidlichen Machtverlust der nationalen Regierungen und die Verwandlung der modernen Staatsgewalt in einen „Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet“.

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