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Karl May. Lichte Höhen
KARL MAY’S GESAMMELTE WERKE. BAND 49
INHALT
Vorwort: Wege zum Gipfel? – Karl May als Lyriker, Dramatiker und Essayist. 1
2
Ein Tropfen im All (1932)
3
Himmelsgedanken. Widmung
Meine Legitimation
Ragende Berge
Gottesgedanke
Liebe
Ewig
Gottesstunde
Werdet frei!
Mein Himmel
Sternensprache
Sternschnuppe
Sternkunde
Bitte
Gottesmahnung
Hinauf – hinab
Gnade
Ade
Heilesbotschaft
„Vater!“
Läuterung
Wohltätigkeit
Verzeihen
Dein Auge
Güte
In die Berge
Empor
Ergib dich drein
Das Gewissen
Selbstprüfung
Einsicht
Wohin?
Frage
Rätsel
Doppelsieg
Berufung
Unsern Dichtern
Vogelsang
Auf dem Friedhofe
Wo sind die deinen?
Meine Engel
An die Mutter
Des Kindes Seligkeit
Großmütterchen
Frühling
Blind und doch sehend
Im Alter
Die Leiden
Kindschaft
Heimkehr
Umkehr
Wunsch
Das Kapellchen am See
Mahnung
Kannst du noch beten?
Andacht
Hilf mir!
Reue
Kanaan
Im Traum
Du hast – – –
Nur einer?
„Mehr Licht!“
Ich bin bei dir
O bete gern!
Ich liebe
Verständige Liebe
Rückkehr zum Glauben
Segen
Meinem Schutzengel
Tagesscheiden
Dein Engel
Zwei Worte
Abendgebet
Ein Wort von oben
Ruhe
Das Glück
Drei Fragen
Klarheit
Der Mensch
Zuversicht
In tiefer Not
Das heilige Land
Klage
Nachruf
Wahrheitstraum
Guter Rat
Zufall
Abschied
Schweigen
Ernste Weisung
Der Feind
Deine Welt
Sein ist die Zeit
Eine Freundesstimme
Das Volkslied
Dichterwunsch
Erdenleid
Das Ich
Wo?
Entwicklung
Schön
Des Waldes Seele
Sonnenschein
Das Vaterhaus
Die Ehe
Der Himmel auf Erden
Vorwärts!
Die zweite Welt
Abwehr
Menschenliebe
Der Völkerfriede
In Ewigkeit
Nachsicht
Leitung
Sei weise!
Wie das Meer
Dank
Menschenunmöglichkeit
Quitt
Bedachtsamkeit
Selbstbetrug
Von Kampf zu Kampf
Zeit
Das Wort
Dein eigener Richterspruch
Ein inneres Land
Überflüssig
Trost
Weltweisheit
Die Menschheitsseele
Oberflächlichkeit
1901
Zum Schluss
Sinnsprüche
Babel und Bibel
VORBEMERKUNGEN. 1. Zeit
2. Ort
3. Personen
4. Außerdem
Erster Akt. Situation
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Elfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Sechzehnter Auftritt
Siebzehnter Auftritt
Achtzehnter Auftritt
Neunzehnter Auftritt
Zwanzigster Auftritt
Einundzwanzigster Auftritt
Zweiundzwanzigster Auftritt
Dreiundzwanzigster Auftritt
Zweiter Akt. Situation
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Elfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Sechzehnter Auftritt
Siebzehnter Auftritt
Achtzehnter Auftritt
Neunzehnter Auftritt
Zwanzigster Auftritt
Einundzwanzigster Auftritt
Zweiundzwanzigster Auftritt
Dreiundzwanzigster Auftritt
Vierundzwanzigster Auftritt
Fünfundzwanzigster Auftritt
Der Dichter über sein Werk. Skizze zu Babel und Bibel16. a) Konkrete Tatsachen
b) Abstraktes, Metaphysisches und Symbolisches
c) Zunächst die Bedeutung der Namen
d) Und nun zur inneren oder vielmehr zur höheren Handlung selbst:
Des Buches Seele
Weihnachtsabend
Transkription der frühen Handschrift
Aus „Der verlorne Sohn“
Aus „Weihnacht“
Auf 24 Strophen vervollständigte Fassung
Auf 32 Strophen vervollständigte Fassung