Waldröschen IX. Erkämpftes Glück. Teil 2
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Karl May. Waldröschen IX. Erkämpftes Glück. Teil 2
1. Kapitel
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Отрывок из книги
Eine Stunde später verließ Cortejo aus einer Seitentür das Schloß. Er hatte sich von einem der Bediensteten eine Flinte heimlich weggenommen und ebenso von zwei anderen die Stiefel. Wechselte er die letzteren, so entstanden zweierlei Fährten. Auf jeden Fall aber paßten später seine eigenen Stiefel nicht in die Spuren.
Er machte einen Umweg und gelangte an den Platz, wo sich das Lager befand. Das Gewehr schußfertig, schlich er zwischen den Büschen heran. Er kannte das Leben in Zarbas Lager genau und wußte, daß man jetzt noch wach sei. Um die jetzige Zeit pflegte die Alte, eine Pfeife rauchend, noch vor ihrem Zelt zu sitzen, um den Erzählungen ihrer Horde zu lauschen.
.....
»Wollt Ihr mir wohl sagen, was Ihr damit meint?« fragte er. – »Ich werde nun jede Rücksicht, die ich für Euch hatte, verbannen.« – »Ich habe nichts dagegen.« – »Ich werde Rechenschaft fordern.« – »Worüber?« – »Daß Don Ferdinando noch lebt.« – »Beweist mir erst, daß er wirklich lebt.« – »Meine Nichte schreibt es mir.« – »Sie lügt.« – »Auch die Zigeunerin Zarba weiß es bereits.«
Landola entfärbte sich.
.....