Tao Te Karl
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Karl Renz. Tao Te Karl
Tao Te Karl
Vorwort. Irgendetwas versteht immer
1 Das Tao, das sich aussprechen lässt, ist nicht das ewige Tao
2 Sein und Nichtsein erzeugen einander. Das macht Spaß!
3 Der Berufene macht das Nichtmachen. Gott wirkt, ohne zu wirken
4 Wesenlos ist das Tao. Der Stoff, aus dem die Träume sind
5 Das All kennt keine Liebe. Verliebt in Vorstellungen
6 Der Geist des Tals stirbt nicht. Ebenen des Bewusstseins
7 Der Berufene will nichts Eigenes. Sieben Arten, wie Selbst sich realisiert
8 Das Höchste Gute ist wie das Wasser. Da ist nur absolute Stille
9 Ist das Werk vollbracht, dann sich zurückziehen. Alles ist spontan und blind
10 Das ist geheimes Leben. Du bist auch, wenn du nicht bist
11 Was nicht ist, dient zum Werk. Das Überall: Es hat sich nie bewegt
12 Der Berufene entfernt das andere und nimmt dieses. Alle Wege sind Blindheit
13 Gnade ist beschämend wie ein Schreck. Wenn, wenn, wenn…
14 Man schaut nach ihm und sieht es nicht. Du bist, was du bist
15 Wer kann das Trübe durch Stille klären? Wirkliches Sehen geschieht unmittelbar
16 Schaffe Leere bis zum Höchsten! Das Sein braucht absolut keinen Vorteil
17 Herrscht ein ganz Großer. Sein weiß immer, wie es zu sein hat
18 Geht das Tao zugrunde, so gibt es Sittlichkeit und Pflicht. Im Ashram wird man zu Asche
19 Tut ab die Heiligkeit, werft weg das Wissen. Der große Witz, der ständig stattfindet
20 Ich habe das Herz eines Toren. Ob homo- oder hetero-, du bleibst egosexuell
21 Des großen Lebens Inhalt folgt ganz dem Tao. Das Selbst kann sich selbst nicht helfen
22 Was halb ist, wird ganz werden. Das Eine kann nicht gesehen werden
23 Macht selten die Worte, dann geht alles von selbst. Bewusstsein erlebt eine ewige Selbsterkundung
24 Wer auf den Zehen steht, steht nicht fest. Du kannst nicht wollen, was du willst
25 Das Tao richtet sich nach sich selber. Du bist der Wille, aber du hast keinen
26 Die Stille ist der Unruhe Herr. Nur in der Zweiheit gibt es Leid
27 Ein guter Wanderer lässt keine Spur zurück. Du lauschst unendlich dem, was du bist
28 Wer seine Reinheit kennt. Leidenschaft schafft nun mal Leiden
29 Die Welt ist ein geistiges Ding. Alles ist immer
30 Wer den Gesetzen des Alls folgt. Es gibt keinen anderen Spieler
31 Waffen sind unheilvolle Geräte. Die Idee von Liebe diskriminiert den Hass
32 Das ewige Tao ist namenlose Einfalt. Da gibt’s kein Vorher, kein Nachher
33 Wer sich selbst kennt, ist weise. Es ist einfach ein „Aha“
34 Das Tao ist überströmend. Das ist die Erhaltung des Dharma
35 Wer festhält das große Urbild, zu dem kommt die Welt. Nimm dir keine Beispiele
36 Das Weiche siegt über das Harte. Ich ziehe auch den fliegenden Teppich noch weg
37 Das Tao ist ewig ohne Machen. Es gibt niemanden, der jemals etwas realisiert hat
38 Wer das Leben hochhält. Kenne dich so, wie du dich im Tiefschlaf kennst!
39 Das alles ist durch das Eine bewirkt
40 Das Sein entsteht im Nichtsein
41 Der große Ton hat unhörbaren Laut
42 Das Tao erzeugt die Eins
43 Belehrung ohne Worte
44 Gewinnen oder verlieren: Was ist schlimmer?
45 Große Fülle muss wie strömend erscheinen
46 Das Genügen der Genügsamkeit ist dauerndes Genügen
47 Ohne aus dem Fenster zu schauen, sieht man das Tao des Himmels
48 Beim Nichtsmachen bleibt nichts ungemacht
49 Der Berufene macht sein Herz für die Welt weit
50 Ausgehen ist Leben, eingehen ist Tod
51 Das Tao erzeugt
52 Die Weichheit wählen, heißt stark sein
53 Was es heißt, im Tao zu leben
54 Wer die Welt gestaltet, dessen Leben wird weit
55 Wer aus seines Ursprungs Fülle lebt
56 Der Wissende redet nicht
57 Mit Nichtwollen gewinnt man ein Reich
58 Der Berufene ist licht, ohne zu blenden
59 Wenn niemand unsere Grenzen kennt
60 Wenn man die Welt verwaltet nach dem Tao
61 Das Weibliche siegt immer
62 Das Tao ist aller Dinge Heimat
63 Wer das Nichthandeln übt
64 Wer festhält, verliert es
65 Verborgenes Leben ist tief
66 Weil der Berufene nicht streitet
67 Nur der ist groß, dem seine Größe nichts bedeutet
68 Das ist der Pol, der bis zum Himmel reicht
69 Gehen ohne Beine
70 Meine Worte sind sehr leicht zu verstehen
71 Wer um sein Nichtwissen weiß
72 Macht nicht eng ihre Wohnung
73 Der Berufene winkt nicht
74 Es gibt immer eine Todesmacht, die tötet
75 Wer nicht um des Lebens willen handelt
76 Die Weichen und Schwachen sind Gesellen des Lebens
77 Der Berufene wirkt und behält nicht
78 Es kann durch nichts verändert werden
79 Der Berufene verlangt nichts von anderen
80 Man lasse das Volk den Tod wichtig nehmen
81 Wahre Worte sind nicht schön
Danksagung
Über den Autor
Отрывок из книги
KARL RENZ
81 Ausführungen über das Unsagbare
.....
42. Das Tao erzeugt die Eins
43. Belehrung ohne Worte
.....