Hieroglyphen mit Geheimnis

Hieroglyphen mit Geheimnis
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung. Das Buch geht den Weg ›vom Bild zum Buchstaben‹ und enthüllt das Geheimnis, aus welchen ägyptischen Hieroglyphen unsere so abstrakt erscheinenden Buchstaben entstanden sind. Wir alle schreiben und lesen Zeichen, die ursprünglich ägyptische Hieroglyphen waren.

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Karl-Theodor Zauzich. Hieroglyphen mit Geheimnis

HIEROGLYPHEN MIT GEHEIMNIS

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Inhaltsverzeichnis

VORWORT

1. EINLEITUNG FÜR. LESER OHNE ÄGYPTOLOGISCHE KENNTNISSE

1.1 Die hieroglyphische Schrift

1.2 Die hieratische Schrift

1.3 Die demotische Schrift

1.3.1 Papyrus Amherst 63

1.4 Die koptische Schrift

1.5 Die meroitische Schrift

1.6 Die Byblos-Schrift

1.7 Die ugaritische Schrift

1.8 Die protosinaitische Schrift

1.9 Die phönizische Schrift

1.10 Die griechische Schrift

1.11 Der „Schrifterfinder“

1.12 Der Sign-Papyrus

2. DIE DISKUSSION ÜBER DIE HERKUNFT. DES ALPHABETS

3. DIE PROTOSINAITISCHE THEORIE

3.1 Darstellung der Theorie

3.2 Die Schwächen der protosinaitischen Theorie

4. DIE HIERATISCHE THEORIE

4.1 Darstellung der Theorie

4.2 Die Schwäche der hieratischen Theorie

4.3 Die Theorie des Verfassers

4.4 Unterschiede der hebräischen und griechischen Buchstabennamen

5. VON ALEPH – ALPHA BIS TAW – TAU

5.1 Aleph – Alpha

5.2 Beth – Beta

5.3 Gimel – Gamma

5.4 Daleth – Delta

5.5 He – E(psilon)

5.6 Waw – Digamma

5.7 Zajin – Zeta

5.8 Ḥeth – Eta

5.9 Ṭeth–Theta

5.10 Jod – Jota

5.11 Kaph – Kappa

5.12 Lamed – Lam(b)da

5.13 Mem – My

5.14 Nun – Ny

5.15 Samekh – Xi

5.16 Ajin – O(mikron)

5.17 Pe – Pi

5.18 Ṣade – Sampi

5.19 Qoph – Qoppa

5.20 Reš – Rho

5.21 Sin – San und Šin – Sigma

5.22 Taw – Tau

6. ZUSAMMENFASSENDE BEOBACHTUNGEN

6.1 Die Namen der Buchstaben

6.1.1 Die Konsonanten der Buchstabennamen

6.1.2 Die Vokale der Buchstabennamen

6.2 Konzeption als Silbenschrift

6.3 Die Namen der Hieroglyphen

6.3.1 Die Hieroglyphen selbst sind erklärt:

6.3.2 Ein mit den Hieroglyphen geschriebenes Wort ist erklärt:

6.3.3 Die ägyptische Bezeichnung ist übersetzt:

6.3.4 Vermutete Fehler:

6.4 Die Drehung der Schriftzeichen

6.5 Die Auswahl der Schriftzeichen

6.6 Die Reihenfolge der Buchstaben im Alphabet

7. DIE ZUSATZZEICHEN DER GRIECHISCHEN SCHRIFT

7.1 Ypsilon

7.2 Phi – Chi – Psi

7.3 Omega

7.4 Sampi

8. DIE ZUSATZZEICHEN DER KOPTISCHEN SCHRIFT

8.1 Schei – Fei – Chei

8.2 Hori – Djandja – Gima

9. VERSUCH EINER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE. DES ALPHABETS

10. WEITERFÜHRENDE GEDANKEN

10.1 Andere Schriften des Mittelmeerraumes. 10.1.1 Bezug zur ugaritischen Schrift

10.1.2 Lokale Alphabete um das Mittelmeer

10.2 Protosinaitische Schrift

10.3 Byblosschrift

11. SCHLUSSWORT

12. ERKLÄRUNG FREMDER WÖRTER UND BEGRIFFE

NACHTRAG: DIE ZAHLZEICHEN. DER KHAROṢṬHĪ-SCHRIFT

ENDNOTEN

13. LITERATURANGABEN

ABBILDUNGSNACHWEIS

ANHÄNGE. Anhang 1. Die Vorschläge der Vertreter der hieratischen Theorie (k.A. = keine Angabe)

Anhang 2. Zeichenentsprechungen in den verschiedenen Schriften

Anhang 3. Rekonstruktion der vermuteten Zeichenliste

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

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KARL-THEODOR ZAUZICH

Innentitel

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Die meroitische Hieroglyphenschrift besteht aus gut 20 Zeichen, die zum größten Teil mit den entsprechenden ägyptischen Hieroglyphen graphisch identisch, aber vertikal gespiegelt sind. Das heißt, die einzelnen Schriftzeichen wenden dem lesenden Auge – anders als die ägyptischen Hieroglyphen – den Rücken zu, was man als Nichtägyptologe aber nur an den wenigen menschen- und tiergestaltigen Zeichen erkennen kann. Im Gegensatz zu den ägyptischen Hieroglyphen besteht ihr phonetischer Wert jedoch nicht nur aus dem jeweiligen Konsonanten, sondern – von hier nicht zu erörternden Ausnahmen abgesehen – aus dem Konsonanten und dem Vokal a. Hatte die Silbe einen anderen Vokal, mußte dieser mit einem eigenen Zeichen hinzugefügt werden. Dieses merkwürdige Schriftsystem ist den indischen Devanagari-Schriften ähnlich und wird später zu erörtern sein.

Die meroitische Kursivschrift ist aus der demotischen Schrift entlehnt, wobei jedoch noch nicht in jedem Falle ganz klar ist, welches demotische Zeichen zugrunde liegt.14 In unserem Zusammenhang ist besonders interessant, daß die meroitische Schrift teilweise die gleichen Hieroglyphen entlehnt, von deren hieratischer Schreibung einige phönizische Zeichen abgeleitet sind, so z.B.15 (s. Kap. 5.1 Aleph), (s. Kap. 5.2 Beth), (s. Kap. 5.14 Nun).

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