Der Pontifex

Der Pontifex
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Описание книги

Im Jahre des Herren 2039. Zum ersten Mal in der Geschichte der katholischen Kirche wird ein Afrikaner zum Papst gewählt. Ein äußerlich sehr anziehender und charmanter Mann, der sich auf seinen zahlreichen Auslandsreisen gerade in die ärmsten Gegenden der Welt begibt und sich dort als Freund der Mühseligen und Beladenen geriert. Andersgläubige und sogar Atheisten erliegen reihenweise seinem Charme. Doch in Wahrheit ist er von Hass getrieben und folgt einem persönlichen Racheplan. Als Europa kurz darauf durch eine Reihe terroristischer Anschläge auf christliche und islamische Gotteshäuser erschüttert wird, gibt es neben ihm nur eine einzige Person, die weiß, wer dahintersteckt, die all diese Pläne kennt und vereiteln könnte.

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Karla Weigand. Der Pontifex

„Denn wir haben hier keine bleibende Statt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebräer, 13, 14)

„Se non è vero, è ben trovato!“ (Italienisches Sprichwort, dem Sinne nach: „Wenn’s auch nicht der Wahrheit entspricht, ist’s immerhin gut erfunden!“)

„Gott wohnt auch im Tiger; aber das ist kein Grund, den Tiger zu umarmen.“ (Ramakrishna Paramahamsa, bedeutender hinduistischer Mystiker, 1836 – 1886)

„Ihr werdet euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold.“ (1. Petrusbrief, 1, 6–7)

„Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat, zu bestehen.“ (Kirchenvater Augustinus)

„Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen!“ (Mahatma Ghandi)

„Gegen die Nacht können wir nichts tun, aber wir können ein Licht anzünden!“ (Franz von Assisi)

„Und er wird jede Träne abwischen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Johannes, Offenbarung 21, 4)

„Und er wird jede Träne abwischen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Johannes, Offenbarung 21, 4)

„Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.“ (Matthäus, 11, 28–30)

„Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor Deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle.“ (Psalm 16, 11)

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103, 2)

„Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes in Jesus Christus.“ (Römer 8, 38f.)

„Deine Güte und Liebe umgeben mich an allen kommenden Tagen; in deinem Haus darf ich bleiben mein Leben lang.“ (Psalm 23, 6)

„Die auf den Herrn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.“ (Psalm 34, 6)

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ (Psalm 103, 2)

(Johannes I, 4. 16)

„Wem sollte ich in Bezug auf Gott eher glauben – als Gott?“ (Ausspruch des heiligen Ambrosius) „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“ (Ausspruch von Mahatma Ghandi)

„Denn der Sünde Sold ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das Ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Römer 6, 23)

„Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große segnende Kraft gibt, welche Gott heißt.“ (Martin Luther King)

„Denn bei Dir ist die Quelle des Lebens, und in Deinem Lichte sehen wir das Licht.“ (Psalm 36)

„Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in Dir, o Herr.“ (Kirchenvater Augustinus)

„Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand.“ (Psalm 121, 5)

„Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geboren werden und Sterben, Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen.“ (Prediger, 3, 1–4)

„Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden!“ (Johannes, 5, 28 und 29)

„Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ (Johannes 10, 28)

„Die Liebe höret nimmer auf!“ (1. Korinther, 13, 8)

„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich.“ (Psalm 23, 4)

„Hermann, schla lerm an, lat piepen, lat trummen, Jesuiten sind kummen, met speeren und stangen. de Frieheit tau fangen.“ (Altes norddeutsches Volkslied)

„Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen ist unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.“ (Kirchenvater Augustinus)

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28, 20)

„Meine Zeit steht in Deinen Händen.“ (Psalm 31, 15)

Jesus Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16, 33)

„Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“ (Johannes, 16, 22)

„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit. zu verfluchen.“ (Konfuzius)

„Ich erhoffe nichts, ich befürchte nichts, ich bin frei.“ (Grabspruch für Nikos Kazantzakis)

„Der Tod ordnet die Welt neu; scheinbar hat sich nichts verändert und doch ist alles anders geworden.“ (Antoine de Saint-Exupéry)

„Heile du mich, Herr, dann werde ich geheilt. Hilf mir, dann ist mir geholfen!“ (Jeremias 17, 14)

„Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen, was besser ist.“ (Martin Luther)

„Bei dem auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht. und dann auch Frucht bringt.“ (Matthäus 13, 23)

„Alt werden ist wie auf einen Berg zu steigen. Je höher man kommt, umso mehr Kräfte sind verbraucht; aber umso weiter sieht man.“ (Ingmar Bergmann)

„Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“ (Dietrich Bonhoeffer)

„Die Zeit ist um und enden soll ich da, wo ich begann. Mein Leben hat den Kreislauf vollbracht.“ (William Shakespeare)

„Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.“ (Augustinus)

„Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Mitarbeiter an eurer Freude.“ (2. Korinther 1, 24)

„Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht.“ (Psalm 57, 2b)

„In Deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist: Du hast mich erlöst, Du treuer Gott!“ (Psalm 31, 6)

„Bruchim habaim!“ (Hebräisch: „Herzlich willkommen!“)

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ (Psalm 23)

Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ (Johannes 11, 25 und 26)

„Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.“ (Psalm 39, 4)

„Ich lasse dich nicht, Herr, du segnetest mich denn!“ (Bibelwort aus dem Neuen Testament)

„Er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“ (Matthäus, 5, 45)

„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jesaja 43, 1)

„Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.“ (Franz von Assisi)

„Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben gehalten.“ (1. Timothius 4, 7)

„Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind!“ (Lukas 10, 20)

Jesus spricht: „Ich lebe und ihr sollt ebenfalls leben.“ (Johannes 14, 19)

„Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behütet auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bereitet habe.“ (Moses 23, 20)

„…der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen; der Name des Herrn sei gelobt.“ (Hiob, 1, 21-b)

„Im heiligsten der Stürme falle. zusammen meine Kerkerwand, und heiliger und freier walle. mein Geist ins unbekannte Land!“ (Friedrich Hölderlin)

„Man kann auch zum Kopf einer Sardine beten, wenn man fest daran glaubt!“ (Japanisches Sprichwort)

„Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Korinther 13, 13)

„Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11, 25)

„Hüte dich vor dem Hinterteil eines Maultiers, vor dem Vorderteil eines Weibes, vor den Seitenteilen eines Karrens – und vor allen Seiten eines Pfaffen.“ (Altes Sprichwort)

„Die Hölle ist leer. Und alle Teufel sind hier!“ (William Shakespeare, 1564 – 1616)

„Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.“ (Offenbarung 21, 4)

„Würde ich sagen: ‚Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben’, auch die Finsternis wäre für mich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht.“ (Psalm 139, 11-12)

„Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.“ (Psalm 17, 15)

„Er wird tatsächlich den Tod für immer verschlingen, und der Herr Jehova wird gewiss die Tränen von allen Gesichtern abwischen…!“ (Jesaja 25, 8)

„Weder Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, uns scheiden kann von der Liebe Gottes.“ (aus Römer 8, 38 und 39)

„In unserem dahingehenden Leben, o Herr, ahnen wir Deine stille Ewigkeit.“ (Romano Guardini)

„Meine Zeit steht in deinen Händen.“ (Psalm 31, 16)

„Denn der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf. allen deinen Wegen.“ (Psalm 91, 11)

„Die Dinge haben ihre Zeit und enden. Du aber, o Herr, lebst, und keine. Vergänglichkeit rührt an Dich.“ (Romano Guardini)

„Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große segnende Kraft gibt, welche Gott heißt.“ (Martin Luther King)

„Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir.“ (Psalm 23, 4)

„Lass mein Gemüt vom Hauch Deiner Ewigkeit berührt sein, damit ich das Werk der Zeit richtig tue und es einst hinübertragen dürfe in Dein ewiges Reich. Amen.“ (Romano Guardini)

„Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.“ (Franz von Assisi) „Betrachte den Tod als Heimkehr.“ (Konfuzius) „Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.“ (Moses 24,56)

„Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder sollen heißen.“ Johannes 3, 1)

„Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, du treuer Gott!“ (Psalm 31, 6)

„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jesaja, 43, 1)

„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben!“ (Johannes 3, 16)

„Ubi caritas et amor, ibi Deus est!“ „Wo Hinwendung zum Nächsten und Liebe herrschen, da wohnt Gott!“ (Matthäus 23, 10)

„Der Herr segne dich und er behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr hebe sein Angesicht auf dich und. gebe dir seinen Frieden.“ (Moses 6, 24-26)

„Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht!“ (Bertolt Brecht)

„Si vis pacem para bellum!“ „Wenn man Frieden will, muss man sich auf den Krieg vorbereiten!“ (Weisheit der alten Römer)

„Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offenbarung 21, 4)

„Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf.“ (Psalm 27, 10)

„Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.“ (Römer, 8. 38 – 39)

„Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ (aus Psalm 23, 1)

„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen!“ (Jesaja 5, 20)

„Unser Leben ist der Fluss, der sich ins Meer ergießt, das Sterben heißt.“ (Federico Garcia Lorca)

„Das Herz muss Hände haben, die Hände ein Herz!“ (Sprichwort aus Tibet)

„Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts.“ (Altkirchlicher Hymnus)

„In Deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Du treuer Gott!“ (Lukas, 23, 46)

„Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Ich bin nicht weit, nur auf der anderen Seite des Weges.“ (Kirchenvater Augustinus)

„Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt.“ (Philipper, 3, 13b)

„Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit. Geborenwerden und Sterben, Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen…“ (Prediger 3, 1-4)

„Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts.“ (Altkirchlicher Hymnus)

„Es ist das Größte, wenn jemand seine ganze Hoffnung auf Gottes Gnade setzt und sich durch nichts davon abbringen lässt.“ (Hebräer, 13, 9)

„Im heiligsten der Stürme falle. zusammen meine Kerkerwand, und herrlicher und freier walle. mein Geist ins unbekannte Land!“ (Friedrich Hölderlin)

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Karla Weigand

Der Pontifex

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Eines hatte er ganz besonders geliebt. Es handelte von einer Riesenschlange und ihrem Feind, dem Leoparden, der sie fressen wollte. Aber die listige Schlange wartete ab, bis die Raubkatze eingeschlafen war und erwürgte sie dann im Schlaf. Zur Strafe wurde das Kriechtier dann von einem tembo, einer hier lebenden Waldelefantenart, zertrampelt …

An diesem Tag jedoch sang niemand; man war auf der Flucht und es galt, unbedingte Ruhe walten zu lassen. „Keinen Laut, Freunde!“, hatte seine Mutter Elisa alle, aber besonders die kleineren Kinder ermahnt.

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