Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen

Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen
Автор книги: id книги: 2266796     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 18157 руб.     (205,84$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811442740 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Präziser Zugriff auf die Instrumente des internationalen Steuerrechts: AStG und DBA in einem Band! Für die Beurteilung eines internationalen Steuersachverhalts kommt es nicht nur auf die genaue Anwendung des AStG, sondern auch auf die Kenntnis der DBA an. Der Heidelberger Kommentar bietet mit einer systematischen, praxisnahen Kommentierung des AStG und des OECD-Musterabkommens in einem Band einen präzisen 1. Zugriff auf die Instrumente des internationalen Steuerrechts und somit Entlastung in der Steuerpraxis. Die Neuauflage berücksichtigt: – die Fortschritte beim OECD-BEPS-Projekt – die neue deutsche Verhandlungsgrundlage für DBA – den Beschluss des BVerfG vom 15.12.2015 zum Treaty Override Im ersten Teil des Kommentars wird das AStG erläutert, das in viele Steuertatbestände eingreift und als äußerst kompliziert gilt. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung praxisrelevanter Probleme der Unternehmen, wie z.B. Verrechnungspreise oder Hinzurechnungsbesteuerung. Der zweite Teil enthält die Kommentierung des OECD-Musterabkommens mit den wichtigsten Besonderheiten und Abweichungen der mit anderen europäischen Staaten, USA, Japan und China geschlossenen DBA vom OECD-MA.

Оглавление

Katharina Becker. Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen

Außensteuergesetz. Doppelbesteuerungsabkommen

Impressum

Vorwort

Kapitel I Außensteuergesetz

Kapitel II OECD-Musterabkommen

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Kapitel I Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz)

Einleitung zum Außensteuergesetz

I. Historie des AStG/Revisionsbemühungen

II. Funktion und Kritik

III. Überblick über die Regelungsbereiche

I. Internationaler Steuerwettbewerb

II. AStG und DBA/Europarecht

III. Jüngste Entwicklungen

Anmerkungen

Erster Teil Internationale Verflechtungen

§ 1 Berichtigung von Einkünften

Kommentierung

1. Die Tatbestandsvoraussetzungen im Überblick

2. Die Rechtsfolge im Überblick

II. Sinn und Zweck der Vorschrift

III. Systematische Stellung

IV. Überblick über die Entstehungsgeschichte

B. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Verhältnis zu § 8 Abs 3 S 2 KStG

II. Verhältnis zur verdeckten Einlage

III. Verhältnis zu § 4 Abs 1 S 2 EStG

IV. Verhältnis zu Art 9 MA

V. Verhältnis zu § 4 Abs 4 und 5 EStG

VI. Verhältnis zu § 7 ff AStG

1. Verhältnis zu § 42 AO

2. Verhältnis zu § 90 AO

3. Verhältnis zu § 162 AO

4. Verhältnis zu § 175a AO

VIII. Verhältnis zum Zollrecht

IX. Verhältnis zum Umsatzsteuerrecht

X. Verhältnis zu § 6 Abs 1 Nr 2 S 2 EStG

I. Steuerpflichtiger

1. Person

2. Unbeschränkt und beschränkt Steuerpflichtiger

II. Geschäftsbeziehung zum Ausland

1. Begriff der Geschäftsbeziehung

2. Ausland

III. Nahe stehende Person

1. Begriff

2. Definition in § 1 Abs 2

a) § 1 Abs 2 Nr 1

b) § 1 Abs 2 Nr 2

aa) Einflussnahmemöglichkeit auf die Vereinbarungen der Geschäftsbeziehung

bb) Eigenes Interesse an der Einkünfteerzielung des anderen

IV. Minderung von Einkünften

1. Begriff der Einkünfte

2. Geschäftsvorfallbezogene Einzelerfassung

3. Sonderfall: Vorteilsausgleich

1. Vereinbarung

2. Begriff des Verrechnungspreises

3. Bestimmung des Verrechnungspreises

a) Fremdvergleichspreis

aa) Fremde Dritte

bb) Vergleichbarkeit der Bedingungen

cc) Transparenz hinsichtlich der Bedingungen

b) Tatsächlicher Fremdvergleich

c) Hypothetischer Fremdvergleich

d) Funktionsanalyse

e) Methoden zur Ermittlung des Fremdvergleichspreises

aa) Stufenverhältnis zur Ermittlung von Verrechnungspreisen

bb) 1. Stufe – § 1 Abs 3 S 1

cc) 2. Stufe – § 1 Abs 3 S 2 ff

dd) 3. Stufe – § 1 Abs 3 S 5 ff

ee) Standardmethoden

ff) Gewinnorientierte Methoden

4. Dokumentationsanforderungen

a) Umfang

b) Zeitliche Vorgaben an die Dokumentation

c) Konsequenzen bei Verletzung von Mitwirkungsverpflichtungen

D. Funktionsverlagerung – § 1 Abs 3 S 9 ff

I. Begriff der Funktionsverlagerung

1. Funktion

2. Verlagerung

1. Begriff des Transferpakets

2. Vorgaben zur Anwendung der Regelungen zum Transferpaket

3. Wert des Transferpakets

4. Bestimmung des Einigungsbereichs für das Transferpaket

5. Schadenersatz-, Entschädigungs- und Ausgleichsansprüche

III. Vertragliche Anpassungsklauseln

1. Allgemeines

2. Satz 1 – anzunehmende schuldrechtliche Vereinbarung

3. Satz 2 – Selbstständigkeitsfiktion einer Betriebsstätte

4. Satz 3 – Funktionsanalyse

5. Satz 4 – „Dealings“

6. Satz 5 – ständiger Vertreter

7. Satz 6 – Ausgleichsposten

8. Satz 7 – Auswirkung auf Personengesellschaften und Mitunternehmerschaften

9. Satz 8 – Geltung von DBA

VII. § 1 Abs 6 RegE – RVO

F. Rechtsfolge

I. Einkünftekorrektur

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anmerkungen

Zweiter Teil Wohnsitzwechsel in niedrig besteuernde Gebiete

§ 2 Einkommensteuer

Kommentierung

1. Inhalt und Bedeutung

2. Zeitlicher Anwendungsbereich

3. Wirtschaftliche Bedeutung der Vorschrift

a) § 1 EStG

b) §§ 1 Abs 4, 49, 34d EStG

c) § 2 EStG

2. Verhältnis zu anderen Vorschriften des AStG

a) Allgemeines

b) DBA-Schweiz

c) DBA-Italien

d) DBA-Großbritannien

III. Konformität mit Europarecht

1. Natürliche Person

2. Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht

3. Deutscher

4. Ansässigkeit im Ausland

1. Niedrigbesteuerung

a) Abstrakter Belastungsvergleich

aa) Belastungsvergleich nach Tarif (Abs 2 Nr 1)

bb) Vorzugsbesteuerung (Abs 2 Nr 2)

cc) Darlegungs- und Beweislast

b) Konkreter Belastungsvergleich

aa) Istbesteuerung

bb) Sollbesteuerung

cc) Darlegungs- und Beweislast

a) Bedeutung

aa) Beteiligungen an inländischen Gewerbebetrieben (Abs 3 Nr 1)

bb) Wesentliche nichtausl Einkünfte (Abs 3 Nr 2)

cc) Wesentliches nichtausl Vermögen (Abs 3 Nr 3)

c) Allgemeine Freigrenze von 16 500 EUR

3. Anwendung auf zwischengeschaltete Gesellschaften (Abs 4)

I. Allgemeines

II. Dauer der erweiterten beschränkten Steuerpflicht

1. Exkurs: Zum Meinungsstreit über den Umfang der erweitert beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte

2. Ermittlung der Einkünfte

3. Die einzelnen Einkünfte

a) Einkünfte aus LuF und Einkünfte aus Gewerbebetrieb

aa) Betriebsstättenlose Einkünfte

bb) Fiktive Geschäftsleitungsbetriebsstätte (Abs. 1 S. 2)

b) Einkünfte aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit

c) Einkünfte aus Kapitalvermögen

d) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

e) Einkünfte aus der Veräußerung von Kapitalgesellschaftsbeteiligungen

1. Allgemeines

2. Ermittlung des Steuersatzes

3. Besonderheiten bei Wegzug in einen DBA-Staat

V. Regelungen zur Abgeltungswirkung von Abzugsteuern

VI. Begrenzung nach Abs 6

VII. Veranlagungsverfahren

Anmerkungen

§ 3

§ 4 Erbschaftsteuer

Kommentierung

I. Inhalt und Bedeutung

II. Rechtsentwicklung und zeitlicher Anwendungsbereich

1. Verhältnis zu §§ 2 und 5

a) Verhältnis zur unbeschränkten Erbschaftsteuerpflicht gem § 2 Abs 1 Nr 1 Buchstabe a ErbStG

b) Verhältnis zur erweiterten unbeschränkten Erbschaftsteuerpflicht gem § 2 Abs 1 Nr 1 Buchstabe b ErbStG

c) Verhältnis zu § 2 Abs 1 Nr 1 Buchstabe c ErbStG

d) Verhältnis zu § 2 Abs 1 Nr 3 ErbStG

IV. Verhältnis zu DBA

V. Verhältnis zum DBA Schweiz

VI. Verhältnis zum EU-Recht

VII. Verstoß gegen Verfassungsrecht?

I. Tatbestandsvoraussetzungen des Abs 1 und 2

1. Möglichkeit des Gegenbeweises iSd § 4 Abs 2

2. Ermittlung der Mindestbesteuerung (30 %-Grenze)

1. Umfang des erweiterten Inlandsvermögens

2. Zeitliche Wirkung der erweiterten beschränkten Erbschaftsteuerpflicht

3. Minderung des steuerpflichtigen erweiterten Inlandsvermögens und Anrechnung ausländischer Steuern

Anmerkungen

§ 5 Zwischengeschaltete Gesellschaften

Kommentierung

1. Inhalt und Bedeutung

2. Zeitlicher Anwendungsbereich

3. Wirtschaftliche Bedeutung der Vorschrift

a) §§ 1, 1a EStG

b) § 2 EStG

c) § 49 EStG

2. Verhältnis zu anderen Vorschriften des AStG

3. Verhältnis zum Abkommensrecht

III. Konformität mit Europarecht

1. Natürliche Person

2. Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht

3. Deutscher

4. Ansässigkeit im niedrig besteuernden Ausland

1. Beteiligung an einer ausländischen Gesellschaft iSd § 7

2. Beteiligung an nachgeschalteten Gesellschaften

3. Einkünfte der ausländischen zwischengeschalteten Gesellschaft

a) Passive Einkünfte

b) Niedrige Besteuerung

c) Nichtausländische Einkünfte

4. Wesentliche Inlandsinteressen

1. Allgemeines

2. Obergrenze des § 2 Abs 6

3. Vermeidung einer Überbesteuerung

4. Praktische Anwendungsfälle

II. Zurechnung von Vermögenswerten (Abs 1 S 2)

III. Haftung der ausländischen Zwischengesellschaft (Abs 2)

IV. Veranlagungsverfahren (Abs 3)

Anmerkungen

Dritter Teil Behandlung einer Beteiligung im Sinne des § 17 des Einkommensteuergesetzes bei Wohnsitzwechsel ins Ausland

§ 6 Besteuerung des Vermögenszuwachses

Kommentierung

I. Regelungsinhalt des § 6

II. Grundsätzliches zur Auslegung des § 6

III. Entstehungsgeschichte

1. Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht

2. Vereinbarkeit mit Europarecht

3. Exkurs: Sonderfall Schweiz

V. Verhältnis zu DBA

VI. Aufbau der Vorschrift und Anwendungszeitraum

1. Natürliche Personen

2. Zehnjährige unbeschränkte Steuerpflicht im Inland

3. Berücksichtigung unentgeltlicher Rechtsnachfolge (§ 6 Abs 2)

II. Beteiligungsvoraussetzungen gem § 6 Abs 1 iVm § 17 EStG

1. Zur Systematik und Auslegung der Entstrickungstatbestände

2. Haupttatbestand (§ 6 Abs 1 S 1): Physischer Wegzug

aa) Allgemeines

bb) Ganz oder teilweise unentgeltliches Rechtsgeschäft (1. Alt)

cc) Übertragung durch Erwerb von Todes wegen (S 2 Nr 1, 2. Alt)

b) Wechsel der abkommensrechtlichen Ansässigkeit (Nr 2)

c) Einlage in ausländischen Betrieb oder ausländische Betriebsstätte (Nr 3)

d) Auffangtatbestand (Nr 4)

4. Vorrang des § 17 Abs 5 EStG und Normen des UmwStG (Abs 1 S 3)

I. Ermittlung des fiktiven Veräußerungsgewinns (Abs 1 S 4)

1. Ermittlung des zu besteuernden Vermögenszuwachses

2. Kürzung des Veräußerungsgewinns bei zukünftigen Veräußerungen (Abs 1 S 5)

II. Besteuerung des Vermögenszuwachses

1. Vorbemerkung

2. Wiederverstrickung der Anteile innerhalb von fünf Jahren (§ 6 Abs 3 S 1)

a) Tatbestandsvoraussetzungen des § 6 Abs 3 S 1

b) Rechtsfolge: Wegfall des Steueranspruchs gem § 6 Abs 1

3. Verlängerung der Rückkehrfrist auf zehn Jahre (§ 6 Abs 3 S 2)

4. Begründung der unbeschränkten Steuerpflicht des Rechtsnachfolgers (§ 6 Abs 3 S 3)

5. Zeitlich unbegrenzte Anwendung in Fällen des § 6 Abs 5 (§ 6 Abs 3 S 4)

II. Stundung auf Antrag in Härtefällen (Abs 4)

1. Tatbestandsvoraussetzungen

a) Allgemeine Rechtsfolgen (§ 6 Abs 4 S 1)

b) Sonderregelungen in Fällen vorübergehender Abwesenheit (§ 6 Abs 4 S 3)

3. Widerruf der Stundung (§ 6 Abs 4 S 2)

I. Vorbemerkungen

a) Persönliche Voraussetzungen

b) Gewährleistung der Amts- und Beitreibungshilfe (§ 6 Abs 5 S 2)

c) Verwirklichung eines Entstrickungstatbestands im EU-/EWR-Raum (§ 6 Abs 5 S 1 und S 3)

aa) Physischer Wegzug (§ 6 Abs 5 S 1 iVm Abs 1 S 1)

bb) Unentgeltlicher Anteilserwerb (§ 6 Abs 5 S 3 Nr 1)

cc) Verlegung der abkommensrechtlichen Ansässigkeit (§ 6 Abs 5 S 3 Nr 2)

dd) Einlage in EU-/EWR-Betrieb oder EU-/EWR-Betriebsstätte (§ 6 Abs 5 S 3 Nr 3)

ee) Anwendbarkeit auf Fälle des § 6 Abs 1 S 2 Nr 4 (§ 6 Abs 5 S 3 Nr 4)

2. Rechtsfolge: Unbefristete zinslose Stundung ohne Sicherheitsleistung (§ 6 Abs 5 S 1)

a) Widerrufsgründe (§ 6 Abs 5 S 4 und § 6 Abs 7 S 5)

aa) Veräußerung und gleichgestellte Sachverhalte (S 4 Nr 1); Umwandlungsvorgänge (S 5)

bb) Übergang auf nicht im EU-/EWR-Staat unbeschränkt steuerpflichtige Personen (S 4 Nr 2)

cc) Entnahme oder anderer Vorgang zum Teilwert oder gemeinen Wert (S 4 Nr 3)

dd) Ausscheiden aus der Steuerpflicht iSv § 6 Abs 5 S 1 (S 4 Nr 4)

ee) Verletzung der Mitwirkungspflicht nach § 6 Abs 7 S 4 (§ 6 Abs 7 S 5)

b) Rechtsfolge: Widerruf der Stundung

c) Mitteilungspflichten bei Verwirklichung eines Widerrufsgrundes (§ 6 Abs 7 S 1)

III. Begünstigung bei negativem Gesamtbetrag der Einkünfte (§ 6 Abs 5 S 6 und S 7)

1. Vorbemerkung

a) Zwischenzeitliche Wertminderung (§ 6 Abs 6 S 1)

b) Besondere Nachweispflicht (§ 6 Abs 6 S 2)

a) Aufhebung oder Änderung des Steuerbescheids (§ 6 Abs 6 S 1)

b) Höchstbetragsgrenze (§ 6 Abs 6 S 3)

c) Sonderfall: Anrechnung bei ausschüttungsbedingten Wertminderungen (§ 6 Abs 6 S 4)

V. Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen (§ 6 Abs 7)

1. Mitteilungspflicht in Stundungsfällen (S 1)

2. Zeitraum und Form der Mitteilung (S 2)

3. Besondere Vorlagefrist (S 3)

4. Jährliche Mitwirkungspflicht (S 4)

5. Widerruf der Stundung bei Nichtmitteilung (S 5)

F. Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung der Vermögenszuwachsbesteuerung

I. Einlage der Beteiligung in das Betriebsvermögen des Einzelunternehmens

1. Vorbemerkung

2. Einlage in das Betriebsvermögen einer originär gewerblich tätigen Personengesellschaft iSv § 15 Abs 1 EStG

3. Einlage in eine GmbH & Co. KG iSv § 15 Abs 3 EStG

4. Einlage und Wegzug im Anwendungsbereich des § 4 Abs 1 S 3 EStG

5. Einlage und Wegzug vor Geltung des § 4 Abs 1 S 3 EStG

III. Formwechselnde Umwandlung in eine GmbH & Co KG

IV. Insbesondere: Gestaltungsmöglichkeit in Erbfällen/Schenkungen

V. Zukünftiger Erwerb über ausländische Betriebsstätte im DBA-Staat

Anmerkungen

Vierter Teil Beteiligung an ausländischen Zwischengesellschaften

§ 7 Steuerpflicht inländischer Gesellschafter

Kommentierung

I. Einführung in die Hinzurechnungsbesteuerung

II. Regelungssystematik

1. § 39 AO

2. § 41 AO

3. § 42 AO

4. § 49 EStG

5. § 1 AStG

6. DBA

7. Europarecht

I. Betroffene Personen (Abs 1)

II. Ausländische Gesellschaft (Abs 1)

1. Beteiligung am Nennkapital

2. Einzelfälle

a) Nießbrauch

b) Pacht

c) Genussrechte

d) Stille Gesellschaft

e) Partiarisches Darlehen

3. Für die Hinzurechnungsquote maßgeblicher Zeitpunkt

4. Umfang der hinzuzurechnenden Einkünfte

IV. Beherrschungsbeteiligung (Abs 2–4)

1. Beteiligungsquote (Abs 2)

a) Beteiligungsquote

b) Zeitpunkt

c) Beteiligungsform

d) Mittelbare Beteiligungen

e) Beteiligung am Gesellschaftsvermögen (Abs 2 S 3)

2. Beteiligung über eine PersonenGesellschaft (Abs 3)

3. Zurechnung von weisungsgebundenen Anteilen (Abs 4)

V. Hinzurechnung nach abweichender Gewinnverteilung (Abs 5)

1. Einführung

a) Betroffene Personen

b) ZwischenGes

c) Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter

d) Beteiligung von mindestens 1 % (Abs 6 S 1)

3. Hinzurechnung gem Abs 1 (Abs 6 S 1)

a) Regelungsbereich

b) Relative Grenze

c) Absolute Grenze

a) Regelungsbereich

b) Erforderliche Bruttoerträge

c) Ausnahme zu der erweiterten Anwendung des Abs 6 S 1

d) Anwendung des Abs 6 S 2

6. Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter (Abs 6a)

a) Einzelne Tätigkeiten

b) Einzelne Vermögenswerte

c) Ausnahme zu den Einkünften mit Kapitalanlagecharakter

d) Gegenausnahme

1. Ausnahmen zur Hinzurechnungsbesteuerung

2. Anwendung der Hinzurechnungsbesteuerung

1. Zielsetzung

2. Anwendungsbereich

3. Ausnahme (Börsenklausel)

Anmerkungen

§ 8 Einkünfte von Zwischengesellschaften

Kommentierung

I. Regelungsbereich und Struktur der Norm

II. Voraussetzungen

I. Umfang

1. Funktionale Betrachtungsweise

2. Schwerpunkt der Tätigkeit

3. Personengesellschaft

1. Land- und Forstwirtschaft (Nr 1)

2. Industrielle Tätigkeit (Nr 2)

3. Betrieb von Kreditinstituten oder Versicherungsunternehmen (Nr 3)

4. Handel (Nr 4)

5. Dienstleistungen (Nr 5)

6. Vermietung und Verpachtung (Nr 6)

a) Immaterielle Wirtschaftsgüter

b) Immobilien

c) Bewegliche Sachen

7. Aufnahme und Vergabe von Kapital (Nr 7)

8. Gewinnausschüttungen (Nr 8)

9. Gewinne aus der Anteilsveräußerung (Nr 9)

10. Umwandlungen (Nr 10)

a) Fiktiver Vergleichssachverhalt

b) Gewinnentstehung bei der Umwandlung

aa) Umwandlung auf eine PersGes

bb) Umwandlung auf eine KapGes

cc) Sonstige Umwandlungen

c) Anteil iSd § 8 Abs 1 Nr 9

I. Allgemeines

1. Entwicklung der Vorschrift

a) Rs Cadbury Schweppes

b) BMF-Schreiben v 8.1.2007

c) Kapitalverkehrsfreiheit (Art 63 AEUV)

d) Weitere europarechtliche Aspekte

3. Drittstaaten

a) Freizügigkeitsabkommen mit der Schweiz

b) Kapitalverkehrsfreiheit (Art 63 AEUV)

a) Gesellschaft im EU/EWR-Ausland

b) Substanzerfordernis

III. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Im Ausland erhobene Ertragsteuern

III. Ermittlung der Bemessungsgrundlage

Anmerkungen

§ 9 Freigrenze bei gemischten Einkünften

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Bruttoerträge

2. Gesellschaftsbezogene relative Freigrenze

3. Gesellschaftsbezogene absolute Freigrenze

4. Gesellschafterbezogene absolute Freigrenze

III. Rechtsfolge

Anmerkungen

§ 10 Hinzurechnungsbetrag

Kommentierung

1. Systematische Ausgestaltung der Hinzurechnungsbesteuerung

2. Europarecht

1. §§ 3 Nr 40, 32d EStG und § 8b KStG

2. Doppelbesteuerungsabkommen

3. Gewerbesteuer

1. Definition des Hinzurechnungsbetrags

a) Betrag nach Abzug der Steuern

b) Zusammenhang mit Zwischeneinkünften und diesen dienenden Vermögen

c) Belastung der ausländischen Gesellschaft

d) Erhebung der Steuern

3. Ansatz beim unbeschränkt Steuerpflichtigen

II. Zeitpunkt des Steuerabzugs (S 2)

III. Berücksichtigung eines Erstattungsanspruchs (S 3)

IV. Negativer Hinzurechnungsbetrag

1. Begriffsbestimmung

2. Abzug von Werbungskosten und Betriebsausgaben

3. Zeitliche Erfassung des Hinzurechnungsbetrags

4. Vorliegen der materiellen Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung

5. Besteuerung einer Gewinnausschüttung nach § 3 Nr 41 EStG

II. Betriebliche Einkünfte (S 2)

III. Keine Anwendung von §§ 3 Nr 40, 32d EStG und § 8b KStG (S 3)

IV. Anwendung des § 3c Abs 2 EStG (S 4)

1. Vorschriften des deutschen Steuerrechts

2. Pflicht zur Ermittlung der Zwischeneinkünfte

3. Aufteilung bei gemischten Einkünften

4. Erträge aus Investmentfonds

1. Grundsätze der Einkünfteermittlung

2. Einnahme-Überschuss-Rechnung

3. Wahlrecht zwischen Betriebsvermögensvergleich und Überschussrechnung

4. Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich

5. Ausübung des Wahlrechts bei mehreren Beteiligten

III. Anwendungsausschluss für bestimmte Vorschriften (S 4)

IV. Berücksichtigung von Verlusten (S 5 und 6)

E. Berücksichtigung von Betriebsausgaben (§ 10 Abs 4)

Anmerkungen

§ 11 Veräußerungsgewinne

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

1. § 8 Abs 1 Nr 9

2. § 14

3. § 3 Nr 41 lit b EStG

4. Europarecht

I. Gewinne aus Anteilsveräußerungen und gleichgestellte Vorgänge

1. Gewinne aus Anteilsveräußerungen

2. Auflösung der Gesellschaft und Kapitalherabsetzung

II. Ausländische Zwischengesellschaft

1. Ausländische Gesellschaft

2. REIT-AG

I. Herausnahme aus dem Hinzurechnungsbetrag

II. Ansatz im Rahmen der Hinzurechnungsbesteuerung

1. Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter

2. Einkünfte unterlagen als Hinzurechnungsbetrag der Einkommen- oder Körperschaftsteuer

3. Sieben-Jahres-Zeitraum

III. Keine Ausschüttung dieser Einkünfte

D. Nachweis

Anmerkungen

§ 12 Steueranrechnung

Kommentierung

1. Bedeutung von § 12 Abs 1 und 2

2. Bedeutung von § 12 Abs 3

1. § 10 Abs 1

2. Europarecht

3. Gewerbesteuer

1. Grundlagen

2. Anrechenbare Steuern

3. Antrag

II. Erhöhung des Hinzurechnungsbetrags (S 2)

C. Steueranrechnung in den Grenzen des § 34c EStG und § 26 KStG (Abs 2)

I. Systematischer Zusammenhang

II. Voraussetzungen der Steueranrechnung

III. Rechtsfolge

Anmerkungen

§ 13

§ 14 Nachgeschaltete Zwischengesellschaften

Kommentierung

I. Grundaussagen des § 14

II. Rechtsentwicklung

III. EU-Recht

I. Ausländische Gesellschaft (Obergesellschaft)

II. Andere ausländische Gesellschaft (Untergesellschaft)

a) Beteiligung der Obergesellschaft an der Untergesellschaft

b) Unmittelbare Beteiligung

c) Beteiligung über eine Personengesellschaft

d) Beteiligung gemäß § 7

2. Untergesellschaft mit Zwischeneinkünften mit Kapitalanlagecharakter

1. Einkünfte

2. Aktivitätsnachweis und Funktionsprivileg

3. Substanznachweis iSd § 8 Abs 2

4. Verluste

5. Gewinnausschüttungen der Untergesellschaft

C. Tatbestand Abs 2

D. Rechtsfolge

E. Verfahren

Anmerkungen

Fünfter Teil Familienstiftungen

§ 15 Steuerpflicht von Stiftern, Bezugsberechtigten und Anfallsberechtigten

Kommentierung

I. Bedeutung

II. Besteuerung inländischer Stiftungen

1. Grundsätzliche Anwendungsvoraussetzungen

2. Rechtsfolgen

3. Verhältnis zu anderen Vorschriften

4. Rechtsentwicklung

1. Betroffener Personenkreis

a) Stifter

b) Bezugs-/Anfallsberechtigte

2. Unbeschränkte Steuerpflicht

1. Familienstiftung

a) Rechtstypenvergleich

b) Infizierende Berechtigte

c) Berechtigungsgrenze

2. Sitz und Geschäftsleitung im Ausland

a) Sachliche Zurechnung

b) Persönliche Zurechnung

c) Anteilige Zurechnung

d) Zeitliche Zurechnung

2. Qualifikation der zugerechneten Einkünfte (Abs 8)

3. Besteuerung tatsächlicher Zuwendungen (Abs 11)

IV. Verfassungsrechtliche Würdigung

C. Unternehmensstiftungen (Abs 3)

D. Gleichstellung von Zweckvermögen, Vermögensmassen und Personenvereinigungen (Abs 4)

E. Analoge Anwendung (Abs 5)

I. Erweitert beschränkte Steuerpflicht

II. Steueranrechnung

F. Europarechtliche Konformität (Abs 6)

I. Einkommensermittlung

II. Verlustbehandlung

H. Beteiligung an Zwischengesellschaften (Abs 9)

I. Mehrstöckige Familienstiftungen (Abs 10)

Anmerkungen

Sechster Teil Ermittlung und Verfahren

§ 16 Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

III. Vereinbarkeit mit den Grundfreiheiten des EGV

I. Beantragung durch den Steuerpflichtigen

II. Berufung auf Geschäftsbeziehungen im Ausland

III. Keine oder nur unwesentliche Besteuerung der Einkünfte

IV. Lasten, Ausgaben und Kosten

V. Offenlegungspflicht aller Beziehungen

C. Rechtsfolge

D. Eidesstattliche Versicherung (Abs 2)

Anmerkungen

§ 17 Sachverhaltsaufklärung

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Persönlicher Anwendungsbereich

II. Sachlicher Anwendungsbereich

1. Erteilung von Auskünften

2. Regelbeispiele für Mitwirkungspflichten

C. Schätzung von Zwischeneinkünften (§ 17 Abs 2)

Anmerkungen

§ 18 Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

Kommentierung

I. Regelungsinhalt und Anwendungsbereich

II. Zweck

III. Gesetzesentwicklung

I. Feststellungspflichtige Besteuerungsgrundlagen

II. Feststellung der gemäß § 14 zuzurechnenden Besteuerungsgrundlagen

III. Feststellungsbescheid

IV. Feststellungsbeteiligte

V. Anwendung der Vorschriften der AO/FGO

I. Allgemeines

II. Zuständiges FA bei der gesonderten Feststellung

III. Zuständiges FA bei der gesonderten und einheitlichen Feststellung

I. Erklärungspflichtige Personen

II. Feststellungsjahr

I. Allgemeines

II. Zweck und Folgen der Gesetzesänderung durch das JStG 2013

F. Rechtsbehelfe

Anmerkungen

Siebenter Teil Schlussvorschriften

§ 19

§ 20 Bestimmungen über die Anwendung von Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

§ 20

§ 20

Kommentierung

I. Überblick und Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

III. Zeitliche Entwicklung der Vorschrift

I. Anwendungsbereich: Hinrechnungsbesteuerung

1. Allgemeines

2. Verhältnis § 1 und DBA

3. Verhältnis §§ 2–5 zu den DBA

4. Verhältnis § 6 zu den DBA

5. Verhältnis § 15 zu den DBA

1. Bedeutung des § 2 AO

a) Begriff des „treaty-override“

b) § 20 Abs 1 1. Alternative als „treaty override“?

c) Folgen

3. Verfassungsrecht – Art 25 GG und „treaty override“

I. Anwendungsbereich: Betriebsstättenbesteuerung

1. Bedeutung des § 2 AO

a) Begriff des „treaty override“

b) § 20 Abs 1, 2. Alt als „treaty override“?

c) Folgen

3. Verfassungsrecht – Art 25 GG und „treaty override“

4. Europatauglichkeit des § 20 Abs 1, 2. Alt

I. Überblick

II. Entwicklung der Norm

III. Verhältnis zu anderen Vorschriften – Aktivitätsvorbehalte der DBA

1. Überblick

a) Allgemeines

aa) § 20 Abs 2 bei Einkünften aus freiberuflicher oder selbstständiger Tätigkeit

bb) Vermögensverwaltende Tätigkeit

cc) „gemischte Tätigkeit“

dd) Beteiligungen an PersGes mit ausl Betriebsstätte

ee) Anwendung des § 20 Abs 2 AStG in Fällen der doppelten Ansässigkeit

c) Betriebsstättenbegründung

a) Allgemeines

aa) Allgemeines

bb) Anwendung der Grundsätze auf Betriebsstätteneinkünfte

aa) Allgemeines

bb) Gemischte Einkünfte

(1) Überblick

(2) Handel

(3) Dienstleistungen – nur noch von Bedeutung zur Abgrenzung sog Gemischter Tätigkeiten

dd) Keine Gegenbeweismöglichkeit (Europatauglichkeit des § 20 Abs 2)

aa) Allgemeines

(1) Regelfall

(2) Sonderfälle

bb) Niedrige Besteuerung bei der Betriebsstättenbesteuerung

V. Rechtsfolgen

Anmerkungen

§ 21 Anwendungsvorschriften

§ 22 Neufassung des Gesetzes

Kapitel II OECD-Musterabkommen 2014. zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. auf dem Gebiet der Steuern. vom Einkommen und Vermögen (MA)

Anmerkungen

Einleitung zum OECD-Musterabkommen

I. Historie des MA

II. Bedeutung des MA

III. Funktion von DBA

I. Internationales Steuerrecht

II. Europäisches Steuerrecht

III. Rechtsquellen des Internationalen Steuerrechts

IV. Anknüpfungspunkte der Besteuerung

1. Ursachen

2. Erscheinungsformen

3. Maßnahmen zur Vermeidung

I. Rechtsnatur: Völkerrecht

1. Umsetzung in nationales Recht

2. Treaty Override

III. Wirkungsweise

IV. Auslegung

1. Verschiedene Zielrichtungen

2. Meistbegünstigung

I. Prüfungsschema

II. Erläuterungen

I. Überblick

II. Handhabung eines DBA

III. Rangfolge der Einkunftsartikel

IV. Abschließende Zuweisung des Besteuerungsrechts?

V. Jüngste Entwicklungen

Anmerkungen

Art. 1 Unter das Abkommen fallende Personen

Kommentierung

I. Inhalt und Bedeutung der Vorschrift

II. Systematischer Zusammenhang und Abgrenzung zu anderen Vorschriften

I. Abkommensbegriff

II. Personenbegriff

III. Begriff des Vertragsstaats

IV. Ansässigkeitsbegriff

I. Natürliche Personen

II. Juristische Personen

III. Personengesellschaften

IV. Betriebsstätten

V. Sonstige Personenzusammenschlüsse und Vermögensmassen

VI. Dreiecksverhältnisse

VII. Exkurs: Geplante Erweiterung des Art 1 um einen Abs 2

I. Allgemeines

II. Beispiel Treaty Shopping

III. Gegenmaßnahmen

IV. Exkurs: Geplante Erweiterung des Art 1 um einen Abs 3

I. Allgemeines

II. Deutsche Verhandlungsgrundlage

III. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 2 Unter das Abkommen fallende Steuern

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Systematischer Zusammenhang

III. Aufbau der Vorschrift

I. Grundaussage

II. Begriffsmerkmale im Einzelnen

I. Grundaussage

II. Begriff der Steuer

III. Begriffe Einkommen und Vermögen

D. Absatz 3

E. Absatz 4

F. Deutsche DBA und deutsche Verhandlungsgrundlage für DBA

Anmerkungen

Art. 3 Allgemeine Begriffsbestimmungen

Kommentierung

A. Einleitung

I. Person, lit a

1. Natürliche Personen

2. Gesellschaften

3. Andere Personenvereinigungen

II. Gesellschaft, lit b

1. Juristische Personen

2. Organschaft

3. Steuerlich wie juristische Personen behandelte Rechtsträger

4. Personengesellschaften

5. Investmentfonds

III. Unternehmen, lit c

IV. Unternehmen eines bzw des anderen Vertragsstaates, lit d

V. Internationaler Verkehr, lit e

VI. Zuständige Behörde, lit f

VII. Staatsangehöriger, lit g

1. Natürliche Personen

2. Nicht-natürliche Personen

VIII. Geschäftstätigkeit, lit h

C. Absatz 2

I. Bedeutung

a) Verhältnis zum nationalen Recht

b) Bedeutung des MA und MK für die Auslegung

c) Verständigungsvereinbarungen, Ergänzungsprotokolle und ähnliche Einigungen

d) Wiener Vertragsrechtskonvention

e) Europarecht

f) Bedeutung der Vertrags- und anderer Sprachen für die Auslegung

2. Rangfolge bei der Auslegung

3. Rechtsstand des Rechts der Verweisung

4. Recht des Anwenderstaates

5. Recht des Belegenheits-/Quellenstaates

6. Beschränkungen („soweit der Zusammenhang nichts anderes erfordert“)

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

4. Absatz 1 lit d

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

6. Absatz 1 lit f

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

7. Absatz 1 lit g

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

9. Absatz 2

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

Anmerkungen

Art. 4 Ansässige Person

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Regelungssystematik

1. Natürliche Person

2. Juristische Person

I. Allgemeines

1. Umfang

2. Steuerbefreiung – im Allgemeinen

3. Einschränkung durch DBA mit Drittstaat

4. Organgesellschaft

5. Gemeinnützige Körperschaft

6. Pensionsfonds

7. Fonds, REITs und andere Formen der Kapitalanlage

8. Personengesellschaften

9. Trusts

10. US-amerikanische S-Corporation (check-the-box)

III. Ansässigkeitsbegründende Merkmale

1. Wohnsitz

2. Gewöhnlicher Aufenthalt

3. Ort der Geschäftsleitung

4. Ähnliches Merkmal

IV. Staat und Gebietskörperschaften

V. Einschränkung in Art 4 Abs 1 S 2

I. Allgemeines

II. Verfügung über eine ständige Wohnstätte

III. Mittelpunkt der Lebensinteressen

IV. Gewöhnlicher Aufenthalt

V. Staatsangehörigkeit

VI. Gegenseitiges Einvernehmen

I. Allgemeines

II. Ort der tatsächlichen Geschäftsleitung

I. Allgemeines

1. Ansässigkeit iSd Art 4 Abs 1

a) Australien

b) Belgien

c) Irland

d) Italien

e) Luxemburg und die Niederlande

f) Russische Föderation

g) Schweiz

h) USA

2. Tie-breaker-Regelung iSd Art 4 Abs 2

a) Australien

b) Belgien

c) Irland

d) Japan

e) Luxemburg und die Niederlande

f) Schweiz

3. Tie-breaker-Regelung iSd Art 4 Abs 3

a) Frankreich

b) Luxemburg

c) Schweiz

d) USA

Anmerkungen

Art. 5 Betriebstätte

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Systematischer Zusammenhang

III. Verhältnis zu §§ 12, 13 AO

IV. Aufbau der Vorschrift

1. Betriebsstätte nach § 12 AO

2. Ständiger Vertreter nach § 13 AO

1. Allgemeines

2. Änderungen durch das BEPS-Projekt

3. Dienstleistungen

I. Grundaussage

II. Zivilrechtliche Einordnung

III. Geschäftstätigkeit eines Unternehmens

1. Sachliches Substrat

2. Örtliches Moment

3. Zeitliches Moment

4. Verfügungsmacht

5. Kausalzusammenhang

V. Rechtsprechung zu Betriebsstätten

I. Grundaussage

1. Ort der Leitung (Buchstabe a)

2. Zweigniederlassung (Buchstabe b)

3. Geschäftsstelle (Buchstabe c)

4. Fabrikations- und Werksstätte (Buchstaben d und e)

5. Bodenschätze (Buchstabe f)

I. Grundaussage

II. Bauausführung

III. Montage

1. Fristberechnung

2. Örtliche Zusammenrechnung

3. Wirtschaftliche Zusammenrechnung

I. Grundaussage

1. Einrichtungen

2. Güter oder Waren

3. Lagerung, Ausstellung oder Auslieferung

4. Benutzung

1. Bestände

2. Unterhaltung

1. Bearbeitung und Verarbeitung

2. Zweckbestimmung

1. Feste Geschäftseinrichtung

2. Einkauf von Gütern oder Waren

3. Informationsbeschaffung

1. Tätigkeiten vorbereitender Art

2. Hilfstätigkeiten

1. Kumulierte Tätigkeiten

2. Gesamttätigkeit

I. Grundaussage

II. Person

1. Vertragsabschlussvollmacht

2. Gewöhnliche Ausübung der Vollmacht

IV. Rechtsfolge

I. Grundaussage

1. Makler/Kommissionär

2. Anderer unabhängiger Vertreter

III. Ordentliche Geschäftstätigkeit

I. Grundaussage

II. Funktionsweise

III. Beherrschung

1. Beherrschende Gesellschaft

2. Beherrschte Gesellschaft

1. Allgemeines und deutsche Verhandlungsgrundlage

2. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 6 Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

1. Abgrenzung zu Art 7

2. Abgrenzung zu Art 8

3. Abgrenzung zu Art 10

4. Abgrenzung zu Art 11

5. Abgrenzung zu Art 12

6. Abgrenzung zu Art 13

7. Abgrenzung zu Art 14

8. Abgrenzung zu Art 21

9. Abgrenzung zu Art 22

1. Person

2. Ansässigkeit im einen Vertragsstaat

3. Empfänger der Einkünfte

4. Nutzungsberechtigter

5. Nutzungsüberlassung

II. Räumlicher Anwendungsbereich

1. Einkünfte

a) Nebeneinkünfte

b) Zeitpunkt der Einkünfteerzielung

2. Unbewegliches Vermögen (Abs 2)

a) Definition des unbeweglichen Vermögens im dt Recht

b) Einzelfälle des unbeweglichen Vermögens in Art 6 Abs 2

3. Land- und forstwirtschaftliche Betriebe

4. Nutzung (Abs 3)

5. Unternehmensvermögen

C. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 7 Unternehmensgewinne [OECD-MA 2008]

Art. 7 Unternehmensgewinne [OECD-MA 2010]

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

III. Regelungsinhalt (Überblick)

IV. Streichung des Art 14 MA

V. Verabschiedung des „Authorised OECD Approach“ (AOA)

VI. Base Erosion and Profit Shifting (BEPS)

1. Betriebsstättenprinzip

2. Unternehmen eines Vertragsstaats

3. Gewinne eines Unternehmens

a) Gewinnzurechnung und Gewinnermittlung

b) Methoden der Gewinnzurechnung

aa) Direkte Methode

bb) Indirekte Methode

cc) Gemische Methoden

c) Betriebsstättenbuchführung

d) Währungsumrechnung

a) Problematik

b) Abkommensberechtigung

c) Abkommensrechtliche Behandlung

aa) Übereinstimmende Qualifikation der PersGes als transparent

bb) Übereinstimmende Qualifikation der PersGes als intransparent

cc) Divergierende Qualifikation der PersGes

aa) Überblick

bb) Entwicklung der Rechtsprechung

cc) Gesetzliche Regelung in § 50d Abs 10 EStG

dd) Neuregelung in § 1 Abs 5 AStG iVm der BsGaV

6. Vertreterbetriebsstätte

a) Nullsummentheorie

b) Eigenhändlermodell

c) Aktuelle Entwicklungen

1. Allgemeines

2. Grundsatz des Fremdvergleichs

a) Auffassungen im Schrifttum

b) Auffassung der OECD

aa) Allgemeines

bb) Überführung von Wirtschaftsgütern

cc) Nutzungsüberlassungen

d) Auffassung der Finanzverwaltung

e) Auffassung des BFH

III. Absatz 3 (MA 2008)

IV. Absatz 4 (MA 2008)

V. Absatz 5 (MA 2008)

VI. Absatz 6 (MA 2008)

VII. Absatz 7 (MA 2008)

1. Überblick

2. Historie

3. Entwicklung und Verabschiedung des AOA

4. Zweistufen-Konzept zur Umsetzung des AOA im Abkommensrecht

5. Umsetzung des AOA in Deutschland

1. Allgemeines

2. Änderungen gg Art 7 Abs 1 MA 2008

1. Wesentliche Änderungen gg Art 7 Abs 2 MA 2008

a) Betriebsstättenstaat und Ansässigkeitsstaat als Normadressaten

b) Keine Ausstrahlung auf andere Verteilungsnormen

c) Selbstständigkeits- und Unabhängigkeitsfiktion

d) Innentransaktionen (dealings)

2. Gewinnabgrenzung nach dem AOA

a) Schritt 1: Fiktion der Betriebsstätte als selbstständiges und unabhängiges Unternehmen

aa) Funktionsanalyse

bb) Zuordnung von Risiken

cc) Zuordnung von Wirtschaftsgütern

dd) Zuordnung von Dotationskapital und Finanzierungsaufwand

ee) Identifizierung von Innentransaktionen (dealings)

b) Schritt 2: Fremdvergleichskonforme Vergütung der Außen- und Innentransaktionen

a) Grundsätzliches

b) Single Taxpayer Approach

c) Beispiel eines Handelsvertreters

d) Beurteilung

a) Gesetzliche Regelung in § 1 AStG

b) BetriebsstättengewinnaufteilungsVO

c) Verhältnis zu bestehenden DBA

d) Escape-Klausel (§ 1 Abs 5 S 2 HS 2 AStG)

e) Entsprechende Anwendung auf „ständige Vertreter“

f) Personengesellschaften

5. Kritik

1. Einführung einer Gegenberichtigungsklausel

2. Anwendungsbereich

3. Voraussetzungen für eine Gegenberichtigung

4. Problematik und Grenzen der Anwendung

5. Durchführung der Gegenberichtigung

V. Absatz 4 (MA 2010)

D. Deutsche Verhandlungsgrundlage (DE-VG)

I. Allgemeines

II. Wichtige Abweichungen

Anmerkungen

Art. 8 Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt und Luftfahrt

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

1. Verhältnis zu anderen Vorschriften des MA

2. Vorschriften des nationalen Rechts

I. Allgemeines

1. Seeschiffe

2. Luftfahrzeuge

3. Internationaler Verkehr

4. Gewinn aus dem Betrieb

a) Vorbereitungs- und Nebentätigkeiten

b) Container

III. Persönlicher Anwendungsbereich

IV. Ort der Geschäftsleitung

C. Binnenschifffahrt (Abs 2)

D. Geschäftsleitung an Bord eines See- oder Binnenschiffes (Abs 3.)

E. Pool (Abs 4)

I. Art 8 Abs 1

II. Art 8 Abs 2

III. Art 8 Abs 3

IV. Art 8 Abs 4

Anmerkungen

Art. 9 Verbundene Unternehmen

Kommentierung

I. Grundzüge

II. Bedeutung

1. Abgrenzung zu Artikel 7

2. Abgrenzung zu Art 11 Abs 6 und Art 12 Abs 4

3. Abgrenzung zu Art 24 Abs 4 und Abs 5

a) Stellung der nationalen Korrekturvorschriften

b) Grenzen der nationalen Korrekturvorschriften

1. Grundzüge

2. Verbundene Unternehmen

3. Kaufmännische oder finanzielle Beziehungen

4. Vereinbarte oder auferlegte Bedingungen

5. Grundsatz des Fremdverhaltens

III. Gewinnberichtigung

1. Überblick

2. Kritik am Fremdvergleichsansatz

a) Rechtsqualität und Bedeutung

aa) Identifizierung der kaufmännischen oder finanziellen Transaktionen

bb) Anerkennung der tatsächlichen Geschäftsbeziehungen

cc) Verluste

dd) Auswirkungen der Regierungspolitik

ee) Verwendung von Zollwerten

ff) Standortvorteile und andere lokale Marktbedingungen

gg) Mitarbeiterstamm

hh) Synergieeffekte

c) Verrechnungspreismethoden

(1) Preisvergleichsmethode (Comparable Uncontrolled Price method, CUP)[163]

(2) Wiederverkaufspreismethode (Resale Price Method, RPM)[173]

(3) Kostenaufschlagsmethode (cost plus method, CPM)[183]

bb) Transaktionsbezogene Gewinnmethoden

(1) Transaktionsbezogene Nettomargenmethode (Transactional Net Margin Method, TNMM)

(2) Transaktionsbezogene Gewinnaufteilungsmethode (profit split method, PSM)

d) Fremdvergleichsanalyse

e) Verwaltungstechnische Aspekte für die Vermeidung von Verrechnungspreiskonflikten

f) Verrechnungspreisdokumentation und Country-by-Country Reporting (CbCR)

I. Grundzüge

II. Abgrenzung zu anderen Vorschriften

1. Voraussetzung für eine Gegenberichtigung

a) Besteuerung des Korrekturbetrags im ersten Vertragsstaat

b) Besteuerung im zweiten Vertragsstaat

c) Prüfung der zuständigen Finanzbehörde

d) Einigung im Rahmen von Verständigungs- und Schiedsverfahren

a) Methode

b) Fristen

3. Sekundäre Berichtigung (secondary adjustment)

I. Allgemeines

1. Abs 1

2. Abs 2

Anmerkungen

Art. 10 Dividenden

Kommentierung

I. Inhalt von Art 10

II. Bedeutung von Art 10

1. Andere Abkommensvorschriften

2. Nationales Recht

B. Absatz 1

I. Dividenden

1. Gesellschaft

2. Ansässigkeit

3. Vertragsstaat

III. Im anderen Staat ansässige Person

IV. Zahlung und Zahlungszeitpunkt

V. Besteuerung im anderen Staat

I. Allgemeines

II. Dividenden

III. Besteuerung im Quellenstaat

1. Allgemeines

2. Bemessungsgrundlage für die Begrenzung

3. Gegenstand der Begrenzung („Steuer“)

4. Nutzungsberechtigter

5. Schachteldividenden

a) Gesellschaft

b) Unmittelbar

c) Mindestens 25 % des Kapitals

6. Streubesitzdividenden

7. Zeitpunkt

V. Durchführung der Begrenzungsbestimmung

VI. Besteuerung der Dividenden zahlenden Ges

1. Auslegung

2. Drei verschiedene Gruppen von Dividendenquellen

3. Abgrenzung gg Beteiligungen an Mitunternehmerschaften

4. Abgrenzung gg Zinsen

5. „Einkünfte“

6. Laufender Gewinn oder Gewinnrücklagen

1. Aktien

2. Genussaktien, Genussrechte und Genussscheine

3. Kuxen

4. Gründeranteilen

5. Freianteile, Gratisaktien, Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln

6. Verdeckte Gewinnausschüttung

7. Einlagenrückgewähr

8. Nennkapitalherabsetzung/Kapitalrückzahlungen

9. Liquidationsüberschuss

10. Andere geldwerte Vorteile

III. Einkünfte aus anderen Rechten – ausgenommen Forderungen – mit Gewinnbeteiligung

IV. Einkünfte aus sonstigen Gesellschaftsanteilen

I. Allgemeines

II. Voraussetzungen

F. Absatz 5

I. In einem Vertragsstaat ansässige Gesellschaft

II. Gewinne oder Einkünfte aus dem anderen Vertragsstaat

III. Verbot der Besteuerung von ausgeschütteten und nicht ausgeschütteten Gewinnen

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

1. Absatz 1

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

Anmerkungen

Art. 11 Zinsen

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

1. Verteilung der Besteuerungsrechte

a) Zinsbegriff

b) Das Stammen der Zinsen aus einem Vertragsstaat

c) Fremdvergleich

3. Abgrenzung zu den Unternehmenseinkünften

III. Abgrenzung zu anderen Einkunftsarten

1. Dividenden (Art 10)

2. Unternehmensgewinne (Art 7)

3. Veräußerungsgewinne (Art 13)

4. Sonstiges

IV. Rechtsentwicklung

V. Deutsche Verhandlungsgrundlage

I. Grundaussage

1. Zahlung von Zinsen

a) Begriff der Zahlung

b) Zeitpunkt der Zahlung

c) Zahlung an Personengesellschaft

2. Zahlungsverpflichteter

3. Zahlungsempfänger

I. Grundaussage

II. Regelungsinhalt

1. Zinsen

2. Besteuerung im Quellenstaat

a) Begrenzung der Quellensteuer auf 10 %

b) Weitergehende Begrenzung in Sonderfällen

c) Quellenbesteuerung in Deutschland

d) Nutzungsberechtigter

3. Durchführung der Begrenzung

III. Verhältnis zu Europäischem Unionsrecht

1. Vorgaben des europäischen Primärrechts

2. Quellensteuerverbot der Zins- und Lizenzrichtlinie

3. Quellensteuerpflicht durch die Zinsrichtlinie

I. Allgemeines

II. Materielle Bedeutung der Abgrenzung

III. Der Zinsbegriff

1. Einkünfte

2. Forderungen jeder Art

3. Gewinnabhängige Einkünfte

4. Negativabgrenzung

IV. ABC zum Zinsbegriff

E. Zu Absatz 4: Verhältnis zur Betriebsstättenbesteuerung

I. Betriebsstättenvorbehalt

1. Allgemeines

2. Tatsächliche Zugehörigkeit zu einer Betriebsstätte

II. Anwendung bei Personengesellschaften (Sondervergütungen)

I. Allgemeines

II. Ansässigkeit des Schuldners

III. Belegenheit der Schuldner-Betriebsstätte

IV. Doppelbesteuerung bei Dreiecksverhältnissen

G. Zu Absatz 6: Beschränkung des Anwendungsbereichs

I. Allgemeines

II. Tatbestandsvoraussetzungen

III. Rechtsfolge

IV. Art 11 und Gesellschafter-Fremdfinanzierung

I. Allgemeines

1. Verteilung der Besteuerungsrechte

2. Abkommensrechtlicher Zinsbegriff

a) Begrenzung des Anwendungsbereichs nach Abs 6

b) Anrechnung fiktiver Quellensteuern

Anmerkungen

Art. 12 Lizenzgebühren

Kommentierung

I. Regelungsgehalt und Bedeutung der Vorschrift

a) Artikel 6

b) Artikel 7

c) Artikel 13

d) Artikel 15

e) Artikel 17

a) EU-Zins- und Lizenzgebühren-Richtlinie

b) Zinsbesteuerungsabkommen mit der Schweiz

I. Allgemeines

II. Quellenstaat der Lizenzgebühren

III. Nutzungsberechtiger der Lizenzgebühren

IV. Maßgeblicher Zeitpunkt

V. Besteuerung im Ansässigkeitsstaat

VI. Besteuerung im Quellenstaat

I. Allgemeines

II. Vergütungen jeder Art

III. Überlassung zur Nutzung

1. Abgrenzung zu Veräußerungsgewinnen

2. Abgrenzung zu Dienstleistungen

IV. „Lizenzgegenstände“

1. Urheberrechte an literarischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Werken

a) Qualifizierung nach deutschem Recht

b) Qualifizierung im MK

3. „Electronic Commerce“

a) Patentgesetz (PatG)

b) Gebrauchsmustergesetz (GebrMG)

a) Nationale Marke

b) Gemeinschaftsmarke

c) Internationale Marke

a) Nationales Geschmacksmuster

b) Gemeinschaftsgeschmacksmuster

c) Internationales Geschmacksmuster

7. Know-How

8. Gewerbliche, kaufmännische oder wissenschaftliche Ausrüstungen

I. Allgemeines

II. Voraussetzungen des Abs 1 und Abs 2

III. Existenz einer Betriebstätte im Quellenstaat

IV. Tatsächliches Gehören zur Betriebstätte

V. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Besondere Beziehungen

III. Angemessenheit der Lizenzgebühr

IV. Kausalität

V. Rechtsfolge

I. Allgemeines

1. Allgemeines

2. Quellensteuersätze

3. Definition der Herkunft der Lizenzgebühren

4. Lizenzgebühren und Lizenzgegenstände

5. Betriebsstättenvorbehalt

6. Angemessenheit der Lizenzgebühr

7. Zusätzliche Regelungen

Anmerkungen

Art. 13 Gewinne aus der Veräußerung von Vermögen

Kommentierung

I. Inhalt und Bedeutung der Vorschrift

1. Vorschriften des MA

2. Vorschriften des innerstaatlichen Rechts

1. Auslegungsgrundsätze

2. Veräußerung

3. Gewinn

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Unbewegliches Vermögen

2. Belegenheit des unbeweglichen Vermögens

III. Besteuerung im Belegenheitsstaat (Rechtsfolge)

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Bewegliches Vermögen

2. Zuordnung zu einer Betriebsstätte

3. Veräußerung einer Betriebsstätte

III. Besteuerung im Betriebsstättenstaat (Rechtsfolge)

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Schiffe und Luftfahrzeuge

2. Bewegliches Vermögen

III. Besteuerung im Geschäftsleitungsstaat (Rechtsfolge)

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Anteile

2. Überwiegend unbewegliches Gesellschaftsvermögen

III. Besteuerung im Belegenheitsstaat (Rechtsfolge)

IV. Geplante Änderung von Art 13 Abs 4

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. In den Abs 1–4 nicht genanntes Vermögen

2. Abgrenzung von anderen Erträgen

III. Besteuerung im Ansässigkeitsstaat (Rechtsfolge)

I. Allgemeines

II. Deutsche Verhandlungsgrundlage

1. Überblick

2. Absatz 1

3. Absatz 2

4. Absatz 3

5. Absatz 4

6. Absatz 5

7. Sonstiges

Anmerkungen

Art. 14

Art. 15 Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Systematischer Zusammenhang

III. Verhältnis zu anderen Verteilungsnormen

IV. Aufbau der Vorschrift

1. Auslandstätigkeitserlass

2. Nachweispflichten des § 50d Abs 8 EStG

3. „Switch-over-Klausel“ des § 50d Abs 9 EStG

VI. Jüngste Entwicklungen

I. Grundaussage

II. Ansässigkeit

III. Gehälter, Löhne und ähnliche Vergütungen

1. Boni, Tantiemen

2. Abfindungen

3. Aktienoptionen

4. Betriebliche Altersversorgung

5. Bezahlte Untätigkeiten

6. Nettolohnvereinbarungen

IV. Ausübung im anderen Vertragsstaat

V. Wechsel des Besteuerungsrechts

I. Grundaussage

II. 183-Tage-Regel

III. Kostentragung von einem im anderen Staat ansässigen Arbeitgeber

1. Arbeitgeber

2. Zahlungen von oder für einen Arbeitgeber

3. Arbeitnehmerentsendungen im Konzern

4. Arbeitnehmerüberlassungen

IV. Kostentragung durch eine Betriebsstätte des Arbeitgebers im Tätigkeitsstaat

I. Grundaussage

II. Vergütungen für unselbstständige Arbeit auf See- oder in Luftschiffen

III. Ort der tatsächlichen Geschäftsleitung des betreibenden Unternehmens

I. Allgemeines

1. Leitende Angestellte

2. Arbeitnehmerüberlassungen

3. Grenzgängerregelungen

4. Sonstige Abweichungen

Anmerkungen

Art. 16 Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsvergütungen

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

1. Abkommensrecht

2. Nationales Recht

III. Jüngste Entwicklungen

I. Grundsaussage

II. Aufsichts- und Verwaltungsrat

III. Gesellschaft

IV. Vergütungen und ähnliche Zahlungen

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 17 Künstler und Sportler

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

1. Abkommensrechtliche Qualifikation

2. Innerstaatliche Qualifikation

III. Durchsetzung des inländischen Besteuerungsrechts

I. Definition des betroffenen Personenkreises

1. Der abkommensrechtliche Künstlerbegriff

2. Der abkommensrechtliche Sportlerbegriff

3. Zweifelsfragen

II. Kulturaustausch

C. Absatz 2

1. Agent/Managementgesellschaft

2. Juristische Person

3. Künstlergesellschaft

II. Dreiecksgestaltungen

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 18 Ruhegehälter

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Ruhegehälter

2. Ähnliche Vergütungen

3. Zahlungsempfänger

4. Vergütungsschuldner

5. Rechtsgrund der Zahlungen

6. Art der Zahlungen

7. OECD-Vorschlag zur Altersvorsorge

C. Rechtsfolge

I. Allgemeines und deutsche Verhandlungsgrundlage

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 19 Öffentlicher Dienst

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Aufbau und Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Gehälter, Löhne und ähnliche Vergütungen

1. Zahlender Vertragsstaat

2. Zahlungsempfänger

III. Rechtsgrund der Zahlungen

1. Buchstabe a: Kassenstaatsprinzip

2. Buchstabe b: Besteuerung im Wohnsitzstaat

I. Buchstabe a

1. Ruhegehälter und ähnliche Vergütungen

2. Sondervermögen

II. Buchstabe b

D. Absatz 3

I. Dienstleistungen

II. Veranlassungszusammenhang

I. Allgemeines und deutsche Verhandlungsgrundlage

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 20 Studenten

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Zahlungen für Unterhalt, Studium oder Ausbildung

2. Aufenthaltszweck

3. Ansässigkeit im Herkunftsland

4. Zahlungen aus Quellen außerhalb des Gastlandes

C. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 21 Andere Einkünfte

Kommentierung

I. Inhalt und Bedeutung der Vorschrift

1. Vorschriften des MA

2. Vorschriften des innerstaatlichen Rechts

I. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Andere Einkünfte

2. Hauptanwendungsfall: Drittstaateneinkünfte

III. Besteuerung im Ansässigkeitsstaat (Rechtsfolge)

1. Allgemeines

2. Unter die Vorschrift fallende Einkünfte

3. Tatsächliche Zugehörigkeit der Einkünfte zu einer Betriebsstätte im Nichtansässigkeitsstaat

II. Besteuerung im Betriebsstättenstaat (Rechtsfolge)

D. Innovative Finanzinstrumente

I. Allgemeines

II. Deutsche Verhandlungsgrundlage

III. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 22 Vermögen

Kommentierung

I. Regelungsgehalt und Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

III. Persönlicher Anwendungsbereich

I. Allgemeines

II. Unbewegliches Vermögen

III. Zugehörigkeit zum Vermögen einer Person

IV. Ansässigkeit der Person in einem Vertragsstaat

V. Bewertung des Vermögens

VI. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Bewegliches Vermögen

1. Betriebsstätte

2. Betriebsvermögen

3. Zuordnung zur Betriebsstätte

IV. Unternehmen eines Vertragsstaates

V. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Betroffenes Vermögen

III. Betreibendes Unternehmen in einem Vertragsstaat

IV. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Andere Vermögensteile

III. Zurechnung zu einer Person in einem Vertragsstaat

IV. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 23 A Befreiungsmethode

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift/Grundaussage

II. Anwendungsbereich

I. Tatbestandsvoraussetzungen

1. In einem Vertragsstaat ansässige Person

2. Einkünfte und Vermögen

3. Besteuerungsrecht des Quellenstaates

1. Grundsatz: Freistellung

2. Ausnahmen nach Abkommensrecht

3. Grenzen der Freistellung nach deutschem Steuerrecht

a) § 50d Abs 8 EStG

b) § 50d Abs 9 EStG

c) § 50d Abs 10 EStG

d) § 50i EStG

e) § 50d Abs 11 EStG

f) § 20 Abs 2 AStG

g) Gewerbe- und körperschaftsteuerliches Schachtelprivileg

I. Tatbestandsvoraussetzungen

II. Rechtsfolgen

III. Umsetzung nach deutschem Steuerrecht

D. Absatz 3 der Vorschrift

E. Absatz 4 der Vorschrift

F. Deutsche Abkommenspraxis

I. Aktivitätsvorbehalte für Betriebsstätteneinkünfte

II. Schachtelprivileg und Aktivitätsvorbehalt für Dividendeneinkünfte

III. Rückfallklauseln

IV. Subject-to-tax-Klauseln

1. DBA USA

2. DBA Niederlande

3. DBA Großbritannien und Nordirland

4. DBA Vereinigte Arabische Emirate

5. DBA Spanien

6. DBA China

Anmerkungen

Art. 23 B Anrechnungsmethode

Kommentierung

I. Allgemeiner Überblick

II. Bedeutung der Vorschrift

1. Grundzüge

2. Allgemeine Anrechnungsvoraussetzungen im Ansässigkeitsstaat

3. Anrechnungsmethode

4. Abzugsmethode

5. Anwendungsfälle für die Anrechnungsmethode bei Vorliegen eines Doppelbesteuerungsabkommens

1. Aktivitätsvorbehalt

2. Rückfallklauseln, Subjekt-to-tax-Klauseln, Remittance-Base-Klauseln, Switch-over-Klauseln

III. Prüfreihenfolge für die Anwendung des Art 23B MA

IV. Anrechnung fiktiver Steuern

C. Progressionsvorbehalt

D. Personengesellschaften

Anmerkungen

Art. 24 Gleichbehandlung

Kommentierung

I. Regelungsgehalt und Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Allgemeines

II. Begünstigte

III. Steuerliche Diskriminierung

IV. Rechtsfolge

I. Allgemeines

II. Betriebsstätte eines Unternehmens eines Vertragsstaates

III. Steuerliche Diskriminierung

D. Absatz 4

E. Absatz 5

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 25 Verständigungsverfahren

Kommentierung

I. Grundzüge

II. Bedeutung der Vorschrift

I. Verhältnis zu Vorschriften des MA

II. Verhältnis zur EU-Schiedskonvention und zur deutschen Verhandlungsgrundlage

I. Grundzüge

II. Antragsberechtigte Person

III. Maßnahmen eines Vertragsstaats oder beider Vertragsstaaten

IV. Dem Abkommen nicht entsprechende Besteuerung

V. Verhältnis zu innerstaatlichen Rechtsmitteln

VI. Zuständige Behörde

VII. Antragsfristen

VIII. Form und Inhalt des Antrags

I. Prüfung des Antrags und Abhilfeverfahren auf nationaler Ebene

1. Kommunikation zwischen den zuständigen Behörden

2. Einigung

3. Beendigung des Verständigungsverfahrens

4. Verständigungsvereinbarung

5. Stellung des Steuerpflichtigen

6. Kosten

7. Fallstatistik

III. Umsetzung der Verständigungsvereinbarung

I. Konsultationsverfahren

II. Nicht vom Abkommen erfasste Fälle

F. Absatz 4

I. Grundzüge

II. Gegenstand des Schiedsverfahrens

III. Zeitpunkt der Einleitung des Schiedsverfahrens

IV. Verhältnis zu den nationalen Rechtsmitteln

V. Umsetzung des Schiedsspruchs

VI. Stellung des Steuerpflichtigen

VII. Musterverständigungsvereinbarung für das Schiedsverfahren

I. Grundzüge

II. Begriff und Merkmale

III. Gültigkeitsdauer

IV. Stellung des Steuerpflichtigen

V. Kosten

VI. Das APA – Verfahren

I. Rechtsnatur, Gegenstand

II. Geschichte, Geltungsbereich

III. Verhältnis zum MA, Anwendungsbereich

IV. Stellung des Steuerpflichtigen

V. Schiedsverfahren

VI. Kritik an der EU Schiedskonvention

I. Allgemeines

1. Absatz 1

2. Absatz 2

3. Absatz 3

4. Absatz 4

5. Absatz 5

Anmerkungen

Art. 26 Informationsaustausch

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Grundaussage

II. Zuständige Behörde

a) Große Auskunftsklausel

b) Kleine Auskunftsklausel

2. Durchführung des Auskunftsersuchens

a) Spontanauskünfte

b) Automatische Auskünfte

IV. Maßstab der Erheblichkeit

I. Grundaussage

II. Geheimhaltungsverpflichtung

I. Staatlicher Rahmen der Informationsbeschaffung

II. Schutz von Wirtschafts-/Geschäftsgeheimnissen und dem ordre public

E. Absätze 4 und 5

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 27 Amtshilfe bei der Erhebung[1] von Steuern[2]

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift und ihr Verhältnis zu anderen Regelungen

II. Aufbau der Vorschrift

B. Absatz 1

C. Absatz 2

D. Absatz 3

E. Absatz 4

F. Absatz 5

G. Absatz 6

H. Absatz 7

I. Absatz 8

I. Allgemeines

II. DBA im Einzelnen

Anmerkungen

Art. 28 Mitglieder diplomatischer Missionen und konsularischer Vertretungen

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

a) Anwendungsbereich

b) Umfang der Steuerbefreiung

a) Anwendungsbereich

b) Umfang der Steuerbefreiung

II. Steuerbefreiung nach nationalem Recht

III. Anwendungsbereich

IV. Auswirkungen der Exterritorialität im Empfangsstaat

V. Ansässigkeit im Entsendestaat

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

Anmerkungen

Art. 29 Ausdehnung[1] des räumlichen Geltungsbereichs

Kommentierung

A. Allgemeines

1. Völkerrechtliche Bezüge

2. Räumliche Geltung deutscher DBA

II. Erstreckungsmöglichkeit

C. Absatz 2

Anmerkungen

Art. 30 Inkrafttreten

Kommentierung

A. Allgemeines

1. Ratifikation

2. Inkrafttreten

3. Anwendungszeitpunkt

4. Nationale Auswirkungen aufgrund der erstmaligen Anwendung

5. Rückwirkung

6. Fortgeltung

1. Allgemeines

2. Wichtigste Abweichungen

a) Inhaltliche Abweichungen

b) Abweichende Fundstelle

Anmerkungen

Art. 31 Kündigung

Kommentierung

I. Bedeutung der Vorschrift

II. Verhältnis zu anderen Vorschriften

I. Anwendungsdauer

II. Kündigung

C. Rechtswirkung

I. Allgemeines

II. Wichtigste Abweichungen

III. Kündigungen

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Herausgegeben von

Prof. Dr. Florian Haase, M.I.Tax

.....

Nach Durchführung des Fremdvergleichs wird es die Ausnahme sein, dass man einen bestimmten Betrag (zB Preis oder Marge) erhält, dem bei Beurteilung der Fremdvergleichskonformität eine höchste Zuverlässigkeit zukommt.[303] Häufiger werden als Erg mehrere Preise als Vergleichsmaßstab für den Verrechnungspreis in Frage kommen. Denn die Verrechnungspreisgestaltung ist keine exakte Wissenschaft, so dass es viele Situationen geben wird, bei denen die Anwendung der geeignetsten Methode bzw Methoden eine Bandbreite von Beträgen ergibt, von denen alle gleichermaßen zuverlässig sind.[304] Das kann einerseits darauf beruhen, dass durch die Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes nur eine Annäherung an die Bedingungen des Vergleichsgeschäfts herbeigeführt werden kann, andererseits ist es möglich, dass unabhängige Unternehmen vergleichbare Geschäfte unter vergleichbaren Bedingungen jedoch zu einem anderen Preis tätigen. Eine Bandbreite von Zahlen kann sich auch dann ergeben, wenn für die Beurteilung eines konzerninternen Geschäfts mehr als eine Methode herangezogen wird. Das entspricht der schon bisherigen Auffassung der FinVerw[305] und folgt seit Änderung des Abs 3 durch das UntStRefG 2008[306] auch aus Abs 3 S 1. Den Umgang mit den Vergleichswerten bei Vorliegen von mehreren Vergleichswerten (Bandbreite) bestimmt die FinVerw dann wie folgt: „Spricht für einen der gefundenen Werte nach den konkreten Umständen des Falles die größte Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit, sind die Gründe dafür aufzuzeichnen. In aller Regel ist nur dieser Wert (ggf mit Anpassungsrechnungen) für die Besteuerung maßgeblich. Soweit mehrere Werte gleichermaßen einen der Richtigkeit haben, ergibt sich eine Bandbreite. Diese Bandbreite ist unabhängig von der Anzahl der Vergleichswerte, nur dann in vollem Umfang zu berücksichtigen, wenn aufgrund zuverlässiger (Datenqualität) und vollständiger Informationen feststeht, dass eine uneingeschränkte Vergleichbarkeit der Geschäftsbedingungen besteht.“

Bilden nur eingeschränkt vergleichbare Werte die Bandbreite oder ist die uneingeschränkte Vergleichbarkeit aufgrund Informations- oder Datenmängeln nicht zuverlässig ermittelbar, ist den Anforderungen an eine ausreichende Vergleichbarkeit nicht genüge getan, weil die Spanne der Bandbreite in diesen Fällen regelmäßig zu groß ist.[307] Für die deswegen erforderliche Einengung ist eine weitere Analyse der Daten erforderlich, um zu ermitteln, ob die Daten vollständig oder teilw wegen mangelnder Vergleichbarkeit der Umstände nicht berücksichtigt werden dürfen.[308] Um nur eingeschränkt vergleichbare Vergleichsdaten gleichwohl für die Angemessenheitsdokumentation und ihre Prüfung nutzen zu können schlägt die FinVerw die notwendige Einengung mittels Kontrollrechnungen aufgrund der Anwendung anderer Verrechnungspreismethoden vor.[309] Diese Möglichkeit zur Nutzung eingeschränkt vergleichbarer Vergleichsdaten obliegt dem Betriebsprüfer.[310] Desweiteren schlägt die FinVerw vor, die Bandbreite aufgrund von Plausibilitätserwägungen einzuengen. Dazu gehören zB Überlegungen, ob eine angemessene Gewinnerzielung in einem überschaubaren Zeitraum möglich ist oder ob der StPfl in der konkreten Situation aufgrund seiner Verhandlungsmöglichkeiten konkrete Preise innerhalb der Bandbreite hätte vereinbaren können.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen
Подняться наверх