Burnout

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Описание книги

Burnout ist unter Fachkräften der Sozialen Arbeit und allen anderen sozialen Berufen weit verbreitet – das zeigen die Statistiken der Krankenversicherungen deutlich. Wie mit diesem Problem umgegangen und Burnout im besten Fall verhindert werden kann, das erörtert dieses Buch. Ausgehend vom Basiswissen über Burnout und dem aktuellen Stand der Forschung wird der Bogen zur Praxis geschlagen: Hilfen für die Gesprächsführung und für den Umgang mit Betroffenen werden ebenso präsentiert wie die Möglichkeiten der Prävention und Intervention. Außerdem vermittelt das Buch Grund- und Anwendungswissen zur «Selbststärkung» in sozialen Berufen und leitet zur Auseinandersetzung mit der subjektiven und objektiven Überbeanspruchung an.

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Katharina Kitze. Burnout

Vorwort zur Reihe

Zu diesem Buch

Inhalt

1 Die Herausforderungen des Burnouts – eine Einführung in das Thema

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1.1 Zur Bedeutung von Burnout

1.1.1 Arbeitsbeeinträchtigung durch Burnout

Diagnose ≠ Häufigkeit von Burnout

Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesauschusses (Auszug)

1.1.2 Prävalenz von Burnout. Prävalenz

1.1.3 Relevanz in unserer Gesellschaft

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz – PrävG) vom 17. Juli 2015 (Auszüge)

Das Bild von Burnout in der Gesellschaf

1.1.4 Aufgaben sozialer Berufe

Berufsbild für Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagogen*innen (Auszug)

1.2 Betroffenheit in sozialen Berufen

1.2.1 Burnout der Helfenden

1.2.2 Ein Beitrag zur Professionalisierung Sozialer Arbeit

Literaturempfehlungen. Literatur zur Relevanz von Burnout

Literatur zu Burnout und Soziale Arbeit

2 Das Phänomen Burnout

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

Eine Fallgeschichte zu Burnout

2.1 Alltags- und Wissenschaftsbegriff

2.2 Was ist Burnout?

Definition von Burnout

2.3 Merkmale von Burnout. Die Geschichte mit dem Stein

2.3.1 Emotionale Erschöpfung

2.3.2 Depersonalisation

2.3.3 Gefühl reduzierter Leistungsfähigkeit

Burnout ist

2.4 Was Burnout nicht ist

2.4.1 Mehr als bloße Unzufriedenheit, Ärger, Frustration

2.4.2 Ermüdung und Erschöpfung

2.4.3 Abgrenzung zu Stress

Was ist Stress?

2.4.4 Unterschied zu verschiedenen Erkrankungen

Die zwei Hauptformen der Neurasthenie

Chronic Fatigue Syndrom

Depression

Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung

Was Burnout nicht ist

2.5 Zum Verlauf von Burnout – Phasenmodelle

2.6 Auswirkungen von Burnout

2.6.1 Folgen auf Ebene der Betroffenen

2.6.2 Folgen für Arbeitsorganisationen

2.6.3 Folgen für die Gesellschaft

2.7 Burnout einer Lehrerin

Literaturempfehlungen

3 Wie Burnout entsteht – Ursachen und Einflussfaktoren

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

Disposition

Einflussfaktoren

3.1 Erklärungsmodelle zur Burnout-Entstehung

3.1.1 Burnout als Form der Stressbewältigung

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

3.1.2 Arbeitsanforderungen versus Ressourcen

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

3.2 Persönliche Faktoren als Nährboden für Burnout

3.2.1 Zur Bedeutung demografischer Merkmale. Alter und Burnout

Je älter, desto weniger Burnout?

Geschlecht und Burnout

Brennen Frauen eher aus?

Familienverhältnisse

Ist die Familie ein Schutzfaktor?

Bildung und Burnout

Trifft Burnout nur die Gebildeten?

3.2.2 Ursachen in genetischen und biologischen Faktoren

Wird Burnout vererbt?

3.2.3 Persönlichkeit, Fähig- und Fertigkeiten, Werte

Persönlichkeit

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

Beispiel: Der neue Kollege

Schwache Menschen bekommen Depressionen, starke Menschen Burnout?

Stressbewältigungskompetenz

Wer sein Leben ›im Griff‹ hat, bleibt verschont

Wertvorstellungen

Nur wer einmal gebrannt hat, kann auch ausbrennen

3.2.4 Beziehungsfähigkeit

Das Privatleben hat nichts mit Burnout zu tun?

3.3 Situative Einflüsse

3.3.1 Faktoren der Arbeitstätigkeit

Wer viel arbeitet, bekommt einen Burnout?

3.3.2 Faktoren der Arbeitsorganisation

Wer keine Luft bekommt, brennt aus

3.3.3 Die Berufswahl als Einflussfaktor

Tritt Burnout nur bei Manager*innen auf? Oder trifft es nur die Helfenden?

3.3.4 Gesellschaftliche Einflussfaktoren

Tertiärisierung

Informatisierung

Subjektivierung

Akzeleration

Neue Arbeitsformen

Burnout – eine Modeerkrankung?

Arbeitskulturen als Einflussfaktoren

Leistungsgesellschaften und Burnout

3.4 Besondere Einflüsse in der Sozialen Arbeit

3.4.1 Das Helfersyndrom

Berufsethik der Sozialen Arbeit

3.4.2 Spezifische Arbeitsbedingungen

Ein Beruf ›mitten im Leben‹

3.4.4 Öffentliche Wahrnehmung der Sozialen Arbeit

Literaturempfehlungen. Literatur zur Übersicht über Burnout-Entstehung

Literatur zur Forschungsübersicht und Meta-Analysen

4 Die Begegnung mit dem Burnout

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

4.1 Identifizieren von Burnout

4.1.1 Erkennen bei sich selbst

Selbstbeobachtung

Feedback

Selbst-Diagnose

4.1.2 Frühwarnsymptome

Frühwarnsymptome im Arbeitskontext

4.1.3 Erhebung im Kontext der Organisation

Betroffenenbefragung

Befragung von potenziell ausgebrannten Personen

Teamanalyse

Belastungsdiagnostik

Arbeitsschutzgesetz ArbSchG – § 5 Beurteilungen der Arbeitsbedingungen

4.2 Messen von Burnout

4.2.1 Maslach Burnout Inventory MBI

4.2.2 Tedium Measure TM

4.2.3 Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebnismuster AVEM

4.2.4 Weitere Fragebögen und Erhebungsinstrumente

Burnout-Screening-Skalen BOSS

Copenhagen Burnout Inventory CBI

Hamburger Burnout-Inventar HBI

Oldenburg Burnout-Inventar OLBI

4.3 Differenzialdiagnostik

Literaturempfehlungen

5 Wege aus dem Burnout

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

5.1 Behandlung – der Eingriff in das Burnout-Geschehen

5.2 Persönliche Strategien gegen Burnout

Personenbezogene Behandlung von Burnout

5.2.1 Wirksame Therapien für die Bewältigung von Burnout

Kognitive Verhaltenstherapie KVT

Kognitive Verhaltenstherapie KVT

Rational Emotive Verhaltenstherapie REVT

Rational Emotive Verhaltenstherapie REVT

5.2.2 Aufbau von Bewältigungskompetenzen

Stressbewältigung

Instrumentelles Stressmanagement

Kognitives Stressmanagement

Palliativ-regeneratives Stressmanagement

5.2.3 Stressbewältigungsprogramme

Zwischenfazit zur personenbezogenen Behandlung von Burnout

5.2.4 Aufgaben Sozialer Arbeit bei der persönlichen Burnout-Bewältigung

Methodenunspezifische Wirkfaktoren

Empowerment bei Burnout

Aufgaben Sozialer Arbeit bei der persönlichen Burnout-Bewältigung:

5.3 Entlastung im Arbeitsbereich

Bedingungsbezogene Behandlung von Burnout

Betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 167 Prävention SGB IX (Auszug)

5.3.1 Verbesserung der Arbeitssituation

Arbeitsbedingungen

Arbeitsaufgaben

5.3.2 Soziale Unterstützung in der Arbeit

Informationelle Unterstützung

Instrumentelle Unterstützung

Emotionale Unterstützung

5.3.3 Aufgaben Sozialer Arbeit bei der situativen Burnout-Bewältigung

Betriebliche Sozialarbeit

Aufgaben Sozialer Arbeit bei der situativen Burnout-Bewältigung

5.4 Wirksam kombinierte Behandlungen von Burnout

Literaturempfehlungen

Literatur zur persönlichen Burnout-Bewältigung

Literatur zur arbeitsbezogenen Burnout-Bewältigung

6 Mit gesunder Arbeit dem Burnout vorbeugen

Was Sie in diesem Kapitel lernen können

6.1 Was Prävention von Burnout bedeutet

Zur Erinnerung: Burnout-Ursachen

Prävention von Burnout

6.1.1 Präventionsstrategien gegen Burnout

6.1.2 Präventive Soziale Arbeit

Soziale Arbeit in der personenbezogenen Burnout-Prävention

Soziale Arbeit in der arbeitsbezogenen Burnout-Prävention

Soziale Arbeit in der gesellschaftsbezogenen Burnout-Prävention

6.2 Personenbezogene Präventionsmaßnahmen

6.2.1 Einfluss auf die Ursachen nehmen

Im Erziehungsbereich

Im Bildungsbereich

Im Arbeitsbereich

6.2.2 Stärkung der Widerstandskraft und der Ressourcen

Fallbeispiel

Förderung der Resilienz

Was bedeutet es, resilient zu sein?

Was bedeutet das für unser Fallbeispiel?

6.3 Präventionsansätze in der Organisation

6.3.1 Arbeitsbezogene Risikofaktoren angehen

6.3.2 Protektiver Einfluss der Arbeit

6.3.3 Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung

6.4 Präventionsstrategien auf der Gesellschaftsebene

6.5 Burnout-Prävention für soziale Berufe

6.5.1 Besondere Herausforderungen sozialer Berufe

Distanzierte Anteilnahme

6.5.2 Ausbildung und Studium

6.5.3 Professionalisierung Sozialer Arbeit

Literaturempfehlungen. Literatur zu Burnout-präventiven Maßnahmen

Spezielle Literatur zur Profession Soziale Arbeit

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

K

L

N

P

R

S

U

W

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Die Autorin

Prof. Dr. Katharina Kitze lehrt seit 2017 psychosoziale Gesundheit und psychosoziale Versorgung im Lebenslauf an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Sie ist als Diplom-Psychologin sowie Systemischer Coach ausgebildet und war viele Jahre als psychosoziale Beraterin tätig. Ihre aktuellen Lehr- und Forschungsinteressen liegen im Bereich der Resilienz und deren Relevanz für die Soziale Arbeit sowie in der Entwicklung sozialen Engagements.

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§ 20 Primäre Prävention und Gesundheitsförderung

(1) Die Krankenkasse sieht in der Satzung Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken (primäre Prävention) sowie zur Förderung des selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns der Versicherten (Gesundheitsförderung) vor …

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