Vorsicht Stufe (E-Book)

Vorsicht Stufe (E-Book)
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Описание книги

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz findet bis weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung – und dies zu Recht. Der Erfolg spricht für sich und widerspiegelt sich unter anderem in der tiefen Jugendarbeitslosigkeit. Dennoch verorten die Autorin und der Autor eine Schwachstelle im Bereich des Übergangs von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II: Wenn Berufslernende ihre Ausbildung beginnen, wissen sie oft nicht, was sie an der Berufsfachschule erwartet. Dabei wäre es für die Berufsinteressierten förderlich, wenn sie bereits während der Schnupperlehre Kontakt zur Berufsfachschule aufnehmen würden.

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Katharina Krall. Vorsicht Stufe (E-Book)

Inhaltsverzeichnis

Prolog

1Durchlässigkeit, Schnittstellen und Übergänge von der obligatorischen Schulzeit in die Sekundarstufe II

1.1Auf ins schulische Paradies oder auf direktem Weg in die Lernhölle? Ein Beispiel aus dem Alltag der Autorin

1.2Wie viele Löcher verträgt die Durchlässigkeit? Oder: Weshalb fällt die Durchlässigkeit nach unten durch?

1.2.1Von der Durchlässigkeit

1.2.2Übergänge und Schnittstellen oder gar offene Wunden?

1.2.3Wo liegen die Probleme? Ein Erklärungsversuch

1.2.4Schwellen verleiten zum Stolpern

1.2.5 Sind wir nach unten offen?

2Wahrnehmung der Schnittstelle

2.1Grundlegendes zur Bildungslandschaft der Schweiz

2.2Der nahtlose Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – der Normalfall

2.3Der holprige Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – ein Sonderfall?

2.3.1Eine Lehrstelle finden ist (nicht?) schwer … Oder: Weshalb der Übergang an die Berufsfachschule einem Hürdenlauf gleicht

2.3.2Für wen die Hürden besonders hoch sind … Das Problem mit der Chancengleichheit

2.3.3Der schwierige Start

2.3.4Wenn dem Beruf die Theorie abhandenkommt

2.3.5Unverhofft kommt oft – so auch der Lernort Berufsfachschule

2.3.6Fazit – reduzieren wir die Hürden

3Reichen wir uns die Hände

3.1Wie ein Geländer dabei helfen kann, die Stufen zu überwinden

3.2Von der Intention zur Realisierung

3.3Die Durchführung

Schnuppertage (Kennenlerntage): Projektbeschrieb für die Schulleitungen. Ausgangslage

Zielsetzung

Ablauf

Schnuppertage (Kennenlerntage): Schreiben an die Gotten und Göttis

Ausgangslage

Zielsetzung

Kurzer Austausch zwischen den Lernenden (BVJ) sowie der Gotte/dem Götti (Berufsfachschule)

Konzept für die Zusammenarbeit von Berufsvorbereitungsjahr und Berufsfachschule. Zielsetzung

Auswahl der Lernenden (an wen richten sich die Kennenlerntage?)

Vorbereitung des Besuchs in der ziB

Ablauf des Kennenlerntags an der Berufsfachschule

Nachbereitung des Besuchs in der ziB

Reflexion/Evaluation

3.4Von der Durchführung zur Auswertung. 3.4.1Auswertung im Berufsvorbereitungsjahr

3.4.2Auswertung an der Berufsfachschule

3.5Unser Fazit und wie es mit unserem Projekt weiterging

3.6Andere Kooperationen

3.7Quintessenz

4Ein Modell für die möglichen Kooperationsformen an der Schnittstelle zwischen der Sekundarstufe I und II

4.1Einige allgemeine Überlegungen zu Kooperationsmodellen

4.2Doch wie verhält es sich mit einem Kooperationsmodell an der Schnittstelle von Sekundarstufe I und II?

4.3Unser Modell der Schnittstellenkooperation

4.3.1Kooperationsebene der involvierten Lehrpersonen

4.3.2Kooperationsebene der Institutionen

4.3.3Kooperationsebene der übergeordneten Instanzen

5Für eine Kooperation braucht es mindestens zwei – ich kann nicht allein kooperieren

5.1 Wer will mit mir kooperieren?

Fragebogen «Schnupperlehre an der Berufsfachschule» als Grundlage für Interviews mit verschiedenen Akteuren

5.2Die Perspektive auf der Kooperationsebene der Lehrpersonen

5.3Die Kooperationsebene der Institutionen

5.4Indirekt involvierte Akteure unseres Kooperationsmodells. 5.4.1Die Lehrpersonenausbildung

5.4.2Die Perspektive des Case Management Berufsbildung

5.4.3Die Perspektive eines Mitarbeiters des Jugendprogramms LIFT

5.4.4Die Perspektive einer Berufsberaterin

5.5Kooperation der übergeordneten Instanzen

5.6Fazit

6Visionen

6.1Unsere Grossvision: Keine Schnupperlehre und kein Lehrvertrag ohne Kontakt zur entsprechenden Berufsfachschule

6.2Ideale Voraussetzungen für unsere Vision

6.2.1Beteiligte Personen (Lehrpersonen sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner)

6.2.2Beteiligte Schulen (auf der Sekundarstufe I und II) und beteiligte Betriebe

Lernort Berufsfachschule

Lernort Betrieb

6.2.3Bildungspläne

6.2.4 Ausbildungsorganisationen und Berufsverbände

6.2.5Gesetzliche Grundlage – politische Voraussetzungen

6.3Konkrete Beispiele

6.3.1Vorschläge von Berufslernenden

6.3.2 Eine weitere Möglichkeit: Informationsveranstaltungen

6.3.3Besuch einer Berufsfachschullehrperson in der Sekundarstufe I

6.4Evaluation

6.5 Quintessenz

Literaturverzeichnis

Anhang. Fragebogen zur «Vorbereitung auf die Berufsfachschule» (Grundlage für die nicht repräsentative anonyme schriftliche Erhebung bei 100 Berufslernenden am Ende des ersten Semesters)

Die Autorin und der Autor

Отрывок из книги

Prolog

1Durchlässigkeit, Schnittstellen und Übergänge von der obligatorischen Schulzeit in die Sekundarstufe II

.....

4.3Unser Modell der Schnittstellenkooperation

4.3.1Kooperationsebene der involvierten Lehrpersonen

.....

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