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Katharina Maehrlein. Wie Agilität gelingt
Wie Agilität gelingt
Inhalt
Prolog. Alexander ist enttäuscht
Über das Buch
Das reine Chaos!
Was erwartet Sie im Buch?
Kostenlose Arbeitsmaterialien zum Download für Sie als Buchkäufer
1.Was bedeutet eigentlich »agil«?
Die ganze Welt redet von Agilität – aber jeder von etwas anderem
Agil ist ein Mindset
Das agile Manifest
Die 4 Werte
Die 12 Prinzipien
Alter Wein in neuen Schläuchen?
Eine kurze Reise durch die Geschichte der Agilität. 1902: Lean
1940er: Kanban
1982: »Corporate Agility«
1992: Der Lehigh-Report
2001: Das agile Manifest
Agilität heute – noch Luft nach oben
Scrum als Beispiel für die heute am häufigsten verwendete agile Arbeitsform
Scrum im Überblick
2.Warum an Agilität kein Weg vorbeigeht
Agilität ist der Impfstoff gegen VUKA
Die Digitalisierung ist der Hauptgrund für VUKA
Agilität findet Lösungen für komplexe Problemstellungen
Komplex versus kompliziert
Das ist ein Denkfehler!
Der Überprüfungs- und Anpassungszyklus
Agilität setzt Potenziale frei … in Unternehmen
… in den Mitarbeitern
3.Dimensionen der Agilität
Der Kern des Ganzen: das agile Mindset
Die Dimension »Mensch« Der Mensch als Individuum. Innere Haltung
Fähigkeiten
Verhalten
Der Mensch als Teammitglied
Zusammensetzung
Arbeitsweise
Zusammenarbeit
Der Mensch in der Führungsposition. Agiles Führen
Den Reifegrad erhöhen
Den Druck rausnehmen
7 Entscheidungsprinzipien
1. Entscheidungsprinzip: Einzelentscheid. Inhalt
Vorteile
Nachteile
2. Entscheidungsprinzip: Mehrheitsentscheid. Inhalt
Vorteile
Nachteile
3. Entscheidungsprinzip: Konsens. Inhalt
Vorteile
Nachteile
4. Entscheidungsprinzip: Konsultativer Einzelentscheid. Inhalt
Ablauf
Vorteile
Nachteile
5. Entscheidungsprinzip: Konsent (Einwandsabfrage) Inhalt
Ablauf
Vorteile
Nachteile
6. Entscheidungsprinzip: Systemisches Konsensieren (SK-Prinzip, Widerstandsabfrage) Inhalt
Ablauf
Vorteile
Nachteil
7. Entscheidungsprinzip: Positives Konsensieren nach Josef W. Seifert. Inhalt
Ablauf
Vorteil
Nachteil
Die Dimension »Organisation«
Agile Organisationen
Der Purpose
Strategie
HR
Die Dimension »Werkzeug« Rahmenwerke
Methoden und Tools
Beispiel: Effektuieren
Beispiel: Kundenorientiertes Angebot
4.Warum Agilisierung oft scheitert: typische Stolpersteine und Hürden
Die Top 5 der Stolpersteine:
Typische Hürden und Stolpersteine aus der Organisation heraus
Cargo Cult oder: Agile Begriffe können nicht zaubern
Beziehungen
Typische Hürden und Stolpersteine, die in der menschlichen Natur liegen
Wachstumsschmerzen in der Kulturtransformation
Changemüdigkeit
Selbstorganisation
Führung
Zusammenarbeit
Diversity
Kommunikation
Fehlertoleranz
Typische Hürden und Stolpersteine am Beispiel von Scrum
Toolbox 1: Agilität vorbereiten, planen und erste Schritte gehen
Die Kulturtransformations-Matrix
Leitplanken-Planung
Checkliste: Vorbereiten einer agilen Maßnahme
5.Das agile Mindset
Was ist ein »Mindset«?
Growth versus Fixed Mindset
Das Mindset, definiert durch das agile Manifest
Das Mindset nach McGregor
Das Mindset lässt sich ändern
Wie Sie ein agiles Mindset entwickeln können
Psychologische Sicherheit
Was ist psychologische Sicherheit?
Positive Wirkungen psychologischer Sicherheit
Was bedeutet das für Sie?
Wie kann psychologische Sicherheit gefördert werden?
Resilienz
Was ist Resilienz?
Resilient wird, wer …
Resilient ist, wer …
Resilienz im Arbeitsalltag
Resilienz stärkt Agilität und umgekehrt
Die 11 Resilienzfaktoren
1. Faktor: Akzeptanz
2. Faktor: Verbundenheit
3. Faktor: Positive innere Einstellung
4. Faktor: Selbstbewusstsein
5. Faktor: Einem Leitstern folgen
6. Faktor: Selbstliebe
7. Faktor: Selbstsicherheit
8. Faktor: Spielräume und Lösungen
9. Faktor: Vitalität
10. Faktor: Souverän durchsetzen
11. Faktor: Arbeitsumfeld gestalten
Wie Sie Ihre Resilienz weiterentwickeln können
Durchlaufen Sie die vier Phasen bis zur Akzeptanz einer Veränderung
Phase 1: Nicht wahrhaben wollen
Phase 2: Gegenmaßnahmen ergreifen
Phase 3: Realisieren
Phase 4: Nach vorne blicken
Trainieren Sie Ihre positive innere Einstellung
Lächeln hilft, auch wenn Ihnen nicht danach zumute ist
Die äußere Haltung wirkt auf die innere
Extratipp
Entwickeln Sie ein Gefühl von Kontrolle
Verlassen Sie Ihre Homezone, suchen Sie Herausforderungen
Resilienz ist nicht gleich Immunität
Achtsamkeit
Achtsamkeit – das neue Koffein
Achtsamkeit – der Wunderdünger für das agile Mindset
Der achtsame Hebel für Agilität: Innehalten
Das agile Manifest achtsam umgesetzt
Achtsam agil I: Besser achtsam interagieren
Achtsam agil II: Das Ergebnis achtsam fokussieren
Achtsam agil III: Veränderungen achtsam willkommen heißen
Achtsam agil IV: Die gelassene Weltsicht
Toolbox 2: Ein agiles Mindset entwickeln und typische Hürden meistern
Selbstcheck: Wie agil sind Sie?
Auswertung
Wie könnte Ihr Lernprojekt aussehen?
Und dann?
Wie steht es um Ihre psychologische Sicherheit?
Auswertung
35 bis 28 Punkte
27 bis 20 Punkte
19 bis 10 Punkte
9 bis 0 Punkte
Und wie steht der Rest des Teams dazu?
Finde den Elefanten18
Auswertung. Wenn eine oder mehrere »Elefanten«-Karten aufgedeckt wurden …
Zwei oder mehr »Stiefel tritt auf Blume«-Karten zeigen …
Auch zwei oder mehr Monde …
Resilienz-Selbstcheck: Wie resilient sind Sie?
Auswertung
550 bis 440 Punkte
330 bis 439 Punkte
220 bis 329 Punkte
110 bis 219 Punkte
Überprüfen Sie Ihre Selbsteinschätzung
Ihr Resilienz-Index
Ihr Resilienz-Index
Die drei guten Dinge des Tages: Ihr Glückstagebuch
Was ist zu tun?
Test: Wie achtsam sind Sie?
Auswertung. Weniger als 5-mal »Ja«
Mehr als 10-mal »Ja«
Mehr als 20-mal »Ja«
Der Werte-Reflektor19
Der Werte-Reflektor besteht aus drei Teilen. 1. Teil: Die agilen Werte und ihre Bedeutung in der Praxis
2. Teil: Wie (er)leben wir die Werte in der Zusammenarbeit?
3. Teil: Gruppenreflexion mit dem Wertestern
Zusätzlich bekommen Sie
Der Werte-Reflektor Teil 1: Die agilen Werte und ihre Bedeutung in der Praxis
Und nun? Mein Vorschlag
1. Wert: Selbstverpflichtung
Positives Fallbeispiel
Negatives Fallbeispiel
2. Wert: Offenheit
Negatives Fallbeispiel
Positives Beispiel
3. Wert: Mut
Positives Fallbeispiel
Negatives Fallbeispiel
4. Wert: Fokus
Positives Fallbeispiel
Negatives Fallbeispiel
5. Wert: Respekt
Negatives Fallbeispiel
Positives Fallbeispiel
Der Werte-Reflektor Teil 2: Wie (er)leben wir die Werte in der Zusammenarbeit?
Und so gehen Sie vor
Beispielskala
Wie (er)leben Sie …
Der Werte-Reflektor Teil 3: Gruppenreflexion mit dem Wertestern
Leitfragen zur Arbeit mit dem Wertestern
Workshop-Design zur Arbeit mit dem Werte-Reflektor
Workshop 1
Workshop 2
Workshop 3
Wie Sie die positive Entwicklung des Wertesystems mit dem Werte-Reflektor unterstützen können
Anmerkungen
Literatur
Internet-Links
Die Autorin
Register