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Katharina Middendorf. Happy-End im Kopfkino
Impressum
DIE 5 HÄUFIGSTEN DENKFALLEN
UNSERE BESTEN GEGENSTRATEGIEN
Vorwort
Denken, Fühlen, Handeln
IM WUNDERLAND UNSERES GEISTES
DER GEDANKENMOTOR SPRINGT AN
EIN TEUFELSKREIS BEGINNT
WAS DAS BUCH IHNEN BIETET
»Unsere Wahrnehmung der Welt ist eine Fantasie, die mit der Wirklichkeit zusammenfällt.«
SICH MIT SICH SELBST ANFREUNDEN
REISE IN DEN MENSCHLICHEN GEIST
DER EWIGE KREISLAUF: HENNE ODER EI?
DER AUTOPILOT IN UNS
ERKLÄREN UND BEWERTEN
»Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten.«
GEFÜHLE KOMMEN INS SPIEL
GEDANKEN ZUR RUHE BRINGEN
DIE MECHANIK UNSERES DENKENS
DAS PRINZIP DER VERALLGEMEINERUNG
HÄRTEFALL: GLAUBENSSÄTZE
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHMERZ UND LEID
SCHMERZ ZULASSEN
WORAN MAN SCHMERZ ERKENNT
WIE LEID ENTSTEHT
WORAN MAN LEID ERKENNT
Die fünf großen Denkfallen
ERST EINMAL ORDNUNG SCHAFFEN
ERKLÄRUNGEN HELFEN OFT NICHT WEITER
»Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.«
WAS IN DER GIFTKÜCHE GÄRT
DENKFALLE 1: »ICH WEISS BESCHEID!«
AUF DEN BETRACHTER KOMMT ES AN
ALLE SPIELEN DIE HAUPTROLLE
DIE FALLE ERKENNEN
SCHNELL GEURTEILT UND ENTSCHIEDEN
WIE SICH DIE DENKFALLE ANFÜHLEN KANN
Die Siegervariante: Ich habe die Deutungshoheit
Die Verlierervariante: Ich brauche keine Hilfe
DIE PERSPEKTIVE WECHSELN
»Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.«
DENKFALLE 2: »ICH DENKE, ALSO BIN ICH!«
WIR WOLLEN UNS SCHÜTZEN
IDENTITÄT IN GEFAHR
»Und wohin ich auch steige, überallhin folgt mir mein Hund, der heißt ›Ich‹.«
DIE FALLE ERKENNEN
ANGST VOR DEM VERSCHWINDEN
LEICHT ZU VERUNSICHERN
WIE SICH DIE DENKFALLE ANFÜHLEN KANN
EIN WENIG FLEXIBLER WERDEN
DENKFALLE 3: »ICH WILL DAS ABER SO!«
DAS KLEINE WÖRTCHEN »ABER«
QUAL ODER FREIHEIT DER WAHL?
DIE MACHT DER VERGANGENHEIT
DIE DAMPFLOK IN UNS
DIE FALLE ERKENNEN
WENN WÜNSCHE NICHT ERFÜLLT WERDEN
WIE SICH DIE DENKFALLE ANFÜHLEN KANN
»Ich habe nur begehrt und nur vollbracht und abermals gewünscht und so mit Macht mein Leben durchgestürmt.«
SICH ZEIT GEBEN
WERTEN SIE DIE SITUATION AUS
WOLLEN ODER NICHT WOLLEN?
DENKFALLE 4: »BLOSS NICHT!«
DAS PRINZIP »NUMMER SICHER«
WENN VERMEIDUNG ABSOLUT WIRD
ANGST VOR DEM UNGEWISSEN
KURZ VOR DEM STILLSTAND
DIE FALLE ERKENNEN
ABLEHNUNG KANN ISOLIEREN
WIE SICH DIE DENKFALLE ANFÜHLEN KANN
»Zu rufen ›Unmöglich!‹, weil etwas unmöglich scheint, heißt die verhängnisvolle Gewohnheit der Ablehnung überhaupt züchten.«
ZWEIFACH HINTERFRAGEN
DENKFALLE 5: »ICH WILL HIER RAUS«
EIN ENDE IST KEINE KATASTROPHE
DAS KIND MIT DEM BADE AUSSCHÜTTEN
»Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht: dem Tod zu entrinnen.«
DIE FALLE ERKENNEN
WIE SICH DIE DENKFALLE ANFÜHLEN KANN
GENAU UNTERSCHEIDEN
Wege aus den Denkfallen
BEGEBEN SIE SICH AUF SCHATZSUCHE
WENN WISSEN VOM TUN ABLENKT
»Und so beginne ich zu glauben: Wissen hat keinen ärgeren Feind als das Wissenwollen.«
WAS DIE SCHATZKISTE BIRGT
DEN SCHATZ HEBEN
ENTSPANNUNG – STRESS AUSROLLEN LASSEN
ZWISCHEN AUSLÖSER UND REAKTION UNTERSCHEIDEN
DIE BALANCE WIEDERFINDEN
WAS IST EIGENTLICH STRESS?
WIE GAS UND BREMSE WIRKEN
»Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen.«
DEN STRESSZYKLUS VOLLENDEN
SICHER MIT GAS UND BREMSE UMGEHEN
VITALITÄT – ALLE RESERVEN NUTZEN
DAS KONZEPT DER LEBENSKRAFT
VERSCHIEDENE SPEICHER IDENTIFIZIEREN
»Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns.«
DIE RESSOURCENLEITER
LEERE SPEICHER WIEDER FÜLLEN
EXPERIMENTIEREN ERLAUBT
VORSORGE IST BESSER ALS NACHSICHT
BEOBACHTUNG – ES IST, WAS ES IST
SICH ZU BETÄUBEN NÜTZT NICHTS
SICH IM NICHTSTUN SPÜREN
SELBSTBEOBACHTUNG IN DREI SCHRITTEN
»Die Noten beherrsche ich nicht besser als andere Pianisten auch. Aber die Pause zwischen den Noten – da liegt die Kunst.«
DIE STILLE ZWISCHEN ZWEI GEDANKEN
PAUSE FÜR DEN INNEREN RICHTER
KONZENTRATION – AUFMERKSAMKEIT BÜNDELN
WIR KÖNNEN ABSICHTLICH ABSICHTSLOS SEIN
»Achtsam zu sein bedeutet, wach zu sein. Es bedeutet zu wissen, was man tut.«
ACHTSAM IM HIER UND JETZT
NEUGIER UND INTERESSE NUTZEN
UMGANG MIT SCHWIERIGEN EMOTIONEN
CHARISMATISCH UND PRÄSENT SEIN
SELBSTMITGEFÜHL – GEBORGENHEIT TANKEN
UNS SELBST WÄRME SCHENKEN
ZWISCHEN SELBSTABWERTUNG UND SELBSTÜBERSCHÄTZUNG
BITTE KEIN SELBSTMITLEID
GUTE WÜNSCHE FÜR UNS SELBST
WOHLWOLLEN FÜR ANDERE
ERFOLGSGESCHICHTEN ERZÄHLEN
SICH IN GEDULD ÜBEN
NULL BOCK? – DARF AUCH MAL SEIN
ANGEBOT AN DEN INNEREN »SCHWEINEHUND«
Befreiter leben
DAS KINO IN UNSEREM KOPF
DIE SPIRALE DER DENKMUSTER
DAS WEGENETZ NUTZEN
»Du musst verstehen, dass es mehr als einen Weg zur Spitze des Berges gibt.«
FALLEN-GESCHICHTEN MIT HAPPY END
MEHR EMPATHIE, WENIGER STREIT
EINE MILDERE HALTUNG FINDEN
ANDERE SEITEN IN SICH FINDEN
URLAUB VOM ALTEN SELBST
ERKENNEN, WAS MAN (NICHT) WILL
ZWEI SEELEN MITEINANDER VERSÖHNEN
SAGEN, WAS MAN MAG UND WAS NICHT
»Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.«
DAS RICHTIGE MASS FINDEN
ALLES ÜBER DEN HAUFEN GEWORFEN
Sich dem Stress stellen
Herausfinden, was hinter der Bewertung steckt
EIN NEUER RAHMEN FÜR DIE PARTNERSCHAFT
Bücher und, Adressen die weiterhelfen. BÜCHER
AUS DEM GRÄFE UND UNZER VERLAG
ADRESSEN DER AUTOREN
Die Autoren
