Was unsere Kinder brauchen

Was unsere Kinder brauchen
Автор книги: id книги: 2228650     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 959,51 руб.     (10,51$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Секс и семейная психология Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783833857591 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Von der Erziehung zu Beziehung: Die 7 Geheimnisse glücklicher Familien In diesem GU-Ratgeber stellt sich die bekannte Pädagogin Katharina Saalfrank an die Seite der Eltern! So bestärkt sie Eltern und erläutert gleichzeitig, was Kinder brauchen, um zu angstfreien, selbstbewussten und glücklichen Erwachsenen aufzuwachsen. Frau Saalfrank arbeitet bindungs- und beziehungsorientiert und stellt vor allem die konstruktive Beziehung zwischen Eltern und Kindern, sowie die emotionalen Entwicklungsprozesse der Kinder in den Mittelpunkt. So hat Sie bereits hunderte Eltern mit ihren Kindern durch schwierige Situationen begleitet – ob während ihres Studiums, in ihrer Zeit als TV-Coach oder in ihrer therapeutischen Praxis. Sie erfahren, wie Sie zu Ihren Kindern eine gute, wertschätzende und gleichwertige Beziehung aufbauen können, die eine herkömmliche Erziehung überflüssig macht: Verantwortung statt Bewertung, Achtsamkeit statt Strafe, Vertrauen statt Kontrolle, Dialog statt Monolog lauten einige der Werte. Sie finden in diesem Buch zahlreiche realistische Situationen, in denen Sie sich mit Ihren Kindern wiedererkennen werden – aber auch viele praktische Tipps, um diese Werte gemeinsam im Alltag zu leben.

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Katharina Saalfrank. Was unsere Kinder brauchen

VORWORT

Neue Wege. IM UMGANG. mit unseren. KINDERN

WIE FINDEN WIR DIE »RICHTIGE« LÖSUNG?

Die Beziehung berücksichtigen

Kindliches Verhalten verstehen

Das eigene Handeln reflektieren

WAS ELTERN WIRKLICH WOLLEN

Eltern im Spagat

Erziehungsziele heute

Beide Seiten sind gleichwertig

NAVIGATIONSHILFEN FÜR DEN ALLTAG

Ein neuer Weg – was steckt dahinter?

Der Sieben-Werte-Kompass

BEZIEHUNG. statt. ERZIEHUNG

WIE ES HÄUFIG IST: WIR SETZEN AUF MACHT

Wie herkömmliche Erziehung funktioniert

Nähe und Wärme kommen zu kurz

Warum wollen wir unbedingt erziehen?

WELCHE FÜHRUNG BRAUCHEN KINDER?

Grenzenlose »Service-Eltern«

Position beziehen statt Grenzen setzen

Die gleichwertige Beziehung

GRUNDLAGEN DER NEUEN ELTERN-KIND-BEZIEHUNG

Bindung oder wie eine Beziehung entsteht

Wie Säuglinge mit uns kommunizieren

Was bedeutet elterliche Liebe?

Die konstruktive Beziehung im Mittelpunkt

ACHTSAMKEIT. statt. BELEHRUNG

WIE ES HÄUFIG IST: BELEHRUNG UND KRITIK

Schluss mit Ammenmärchen!

Was die gesunde Entwicklung hemmt

Im Alltag mit Kindern Bindung leben

AUF DIE GEFÜHLE KOMMT ES AN

Das sensible Thema Schlaf

»Trotzphase?« – Autonomie ist das Zauberwort!

DIE EMOTIONALE ENTWICKLUNG ACHTSAM BEGLEITEN

Gefühle ansprechen und mitfühlen

Verständnis für das Gefühl entwickeln

Im einfühlsamen Kontakt zum Kind bleiben

VERANTWORTUNG. statt. BEVORMUNDUNG

WIE ES HÄUFIG IST: BEWERTEN UND BESTIMMEN

Elementare Grundbedürfnisse werden übergangen

Wenn wir Verantwortung mit Macht verwechseln

Wie können wir es wieder gutmachen?

Was genau ist elterliche Verantwortung?

EIN GUTER UMGANG MIT DER ELTERLICHEN MACHT

Verantwortung ganz in der Hand der Eltern

Eine gute Atmosphäre schaffen

Kinder dürfen Eigenverantwortung übernehmen

HILFE! MEIN KIND IST AGGRESSIV

Verantwortungsvolle Führung in Konfliktsituationen

Aggression ohne Konflikt

WERTSCHÄTZUNG. statt. ABWERTUNG

WIE ES HÄUFIG IST: KINDER WERDEN GEKRÄNKT

Was Strafen und Konsequenzen bewirken

Strafen sollen das Verhalten anpassen

Warum wir Kinder nicht strafen sollten!

WIR KÖNNEN AUCH LIEBEVOLL NEIN SAGEN

Eltern sind keine Polizisten und Richter

Mit Kindern im Gespräch bleiben

Warum wir so schwer Nein sagen können

Wertschätzung auch im Konfliktfall ausdrücken

KONFLIKTE ALS ENTWICKLUNGSMOTOR

Konflikte sind nicht verwerflich

Familienstreit im Alltag

Streit unter Geschwistern

VERTRAUEN. statt. KONTROLLE

WIE ES HÄUFIG IST: VERTRAUEN FÄLLT SCHWER

Alle müssen funktionieren

Lob und Belohnung sollen helfen

SELBSTVERTRAUEN UND SELBSTWERT STÄRKEN

Du bist okay, so wie du bist

Wie Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entsteht

Bestärken ist besser als loben

WIE KONSEQUENT MUSS ICH SEIN?

Konsequent sein heißt oft, rücksichtslos werden

Besser konsistent als konsequent

DIALOG. statt. MONOLOG

WIE ES HÄUFIG IST: VERHÖRE UND VORWÜRFE

Gespräche mit Hintertürchen

Wenn Eltern reden und Kinder schweigen

MIT KINDERN IM GLEICHWERTIGEN AUSTAUSCH

Sieben Aspekte einer gelingenden Kommunikation

Der persönliche Dialog in der Familie

Keine doppelten Botschaften senden

Von sich selbst sprechen

MITEINANDER. statt. GEGENEINANDER

WIE ES HÄUFIG IST: FRONTEN ENTSTEHEN

Eltern fühlen sich persönlich angegriffen

Wir verlangen zu viel

KINDER SIND LOYAL UND KOOPERATIV

Woher kommt die Verweigerung?

Wenn Kinder im Moment überfordert sind

Wenn Kinder sich dauerhaft verweigern

ETWAS MITEINANDER MACHEN UND ERLEBEN

Alltagssituationen nutzen

Besondere gemeinsame Projekte

Was Kinder brauchen – wie Beziehung gelingt

Bücher, die weiterhelfen

Adressen, die weiterhelfen

Impressum

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Unsere eBooks werden auf kindle paperwhite, iBooks (iPad) und tolino vision 3 HD optimiert. Auf anderen Lesegeräten bzw. in anderen Lese-Softwares und -Apps kann es zu Verschiebungen in der Darstellung von Textelementen und Tabellen kommen, die leider nicht zu vermeiden sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.

KATHARINA SAALFRANK studierte Pädagogik und Musiktherapie und legte dabei ihren Schwerpunkt früh auf den Bereich der Entwicklungspsychologie. Zunächst war sie in der Familienberatung unter anderem in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis als Diplom-Pädagogin tätig. Von 2004 bis 2011 war sie als Pädagogin in der quotenstarken RTL-Sendung »Die Super Nanny« zu sehen. Für ihre pädagogische Arbeit in dem Format wurde sie 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Seit 2009 bietet sie in ihrer eigenen privaten Praxis pädagogisch-psychologische Eltern- und Familienberatung, Kinder-Coaching und Supervision sowie Ehe- und Paarberatung an. Sie arbeitet bindungs- und beziehungsorientiert und stellt vor allem die konstruktive Beziehung zwischen Eltern und Kindern sowie die individuellen emotionalen Entwicklungsprozesse der Kinder in den Mittelpunkt. So hat sie viele Familien durch schwierige Situationen begleitet – ob während ihres Studiums, in ihrer Zeit als TV-Coach oder im Rahmen ihrer therapeutischen Praxis. Frau Saalfrank lebt mit Mann und vier Söhnen in Berlin. www.katiasaalfrank.de

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In meiner Beratungspraxis erlebe ich viele verunsicherte Eltern. Tragisch ist: Wenn sie und ihre Kinder in der leistungsbetonten öffentlichen Erziehung nicht »funktionieren«, werden Kinder in ihrem Verhalten schnell pathologisiert. So fühlen Eltern sich abgewertet und verlieren jedes Gefühl dafür, was gut für sie und ihre Kinder ist. Sie verlieren den Glauben an ihre Kinder und das Vertrauen, dass diese okay sind, so wie sie sind. Und: Sie verlieren das Vertrauen in sich selbst und ihre eigenen Fähigkeiten als Mutter oder Vater. Übrig bleibt das Gefühl, »schlechte Eltern« zu sein.

Lassen Sie dieses Gefühl nicht übermächtig werden. Sie machen es gut! Lassen Sie sich nicht verunsichern und bleiben Sie nicht mit Ihren Zweifeln alleine: Schon ein Gespräch mit anderen, ein Austausch, der auf Verständnis und Vertrauen beruht, der Sie bestärkt in dem, was Sie und alle Eltern wollen – nämlich dass es ihren Kindern gut geht –, gibt Sicherheit. Vertrauen Sie darauf, dass Sie Ihr Kind als gleichwertiges Gegenüber und in wertschätzendem Verhältnis führen können und dürfen! Lassen Sie sich nicht einreden, dass es in erster Linie um das »Funktionieren« Ihres Kindes geht: Spricht es genug Worte für sein Alter? Ist es im Sozialverhalten unauffällig? Ist es freundlich und kann es sich an Regeln halten? … Ihr Kind nicht? Deshalb ist es noch lange kein Fall für den Kinder- und Jugendpsychiater und Sie sind auch keine schlechten Eltern! Kinder verhalten sich immer entsprechend ihrer Umwelt. Deshalb: Spüren Sie nach, woran es liegen kann, wenn Ihr Kind sich »verweigert«, dann sind Sie auf einem guten Weg!

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