Argumentation
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Kati Hannken-Illjes. Argumentation
Inhalt
1 Einleitung
Das Vorgehen in diesem Buch
2 Was ist Argumentation?
2.1 Grundlagen des Argumentationsbegriffs. 2.1.1 Strittigkeit und Geltung
2.1.2 Was ist ein Argument?
2.1.3 Die Funktionen von Argumentation
2.1.4 Argumentieren und Erklären
2.1.5 Status von Argumentation: Funktion oder Textsorte?
2.2 Wenzels Modell der drei Perspektiven auf Argumentation
2.2.1 Die Entwicklung des Modells der drei Perspektiven auf Argumentation
2.2.1.1 Die drei Perspektiven bei Aristoteles
2.2.1.2 Von einer zu drei Perspektiven
2.2.1.3 Der Sonderfall argument<i>argument</i>
2.2.1.4 Argument1 und Argument2
2.2.2 Die drei Perspektiven auf Argumentation
2.3 Die logische Perspektive
2.4 Die dialektische Perspektive
2.5 Die rhetorische Perspektive
2.6 Probleme der Unterteilung in die logische, dialektische und rhetorische Perspektive
3 Die dialektische Perspektive
3.1 Informelle Logik
Exkurs: Kritisches Denken
3.2 Fehlschlüssigkeit und Fehlschlüsse
3.3 Die Diskurstheorie Habermas’ und sein Blick auf Argumentation
3.4 Die normative Pragmatik und die Theorie von Präsumtionen und Beweislast
3.5 Arne Naess’ Normen für Diskussionen
3.6 Die Pragma-Dialektik
3.7 Die Verbindung von dialektischer und rhetorischer Perspektive
3.7.1 Die Pragma-Dialektik und das Strategische Manövrieren
3.7.2 Tindales Integration von dialektischem und rhetorischem Argumentationsbegriff
4 Die rhetorische Perspektive
4.1 Rhetorisch überzeugen und beweisen
4.1.1 Die rhetorischen Überzeugungsmittel: Ethos, Logos und Pathos
4.1.2 Das Paradigma und das Enthymem als rhetorische Schlüsse
4.2 Die rhetorische Wende
4.2.1 Der argumentationstheoretische Ansatz Toulmins
4.2.1.1 Das Toulmin-Modell
4.2.1.2 Kritik am Toulmin-Modell
4.2.1.3 Der Feldbegriff bei Toulmin und darüber hinaus
4.2.2 Perelman/Olbrechts-Tyteca und die Neue Rhetorik
4.2.2.1 Perelman/Olbrechts-Tytecas partikulares und universelles Publikum
4.3 Die Topik
4.3.1 Formale und materiale Topoi
4.3.2 Topos als generative Kategorie oder Oberflächenphänomen
4.3.3 Aristoteles’ „Topik“ und „Rhetorik“ als Ausgangspunkte
4.3.4 Status und Topos
4.3.5 Die Argumentationsschemata in Perelman/Olbrechts-Tytecas „Die Neue Rhetorik“
4.3.6 Kienpointners Alltagslogik
4.3.7 Topik und Geltung/Topik und Wissen
5 Argumentation analysieren
5.1 Die Analyse von Streitfrage und Status
5.2 Die funktionale Analyse
5.2.1 Funktionale Analyse auf der Mikroebene
Exkurs: Das Rekonstruieren impliziter Aussagen und die Position der Analysierenden
5.2.2 Die makrostrukturelle Analyse
5.2.3 Das pragma-dialektische Analysemodell zwischen Mikro- und Makroanalyse
5.3 Analyse der Topoi
5.3.1 Analyse der Argumentationsschemata (der formalen Topoi)
5.3.2 Analyse der materialen Topoi
5.4 Die gesprächsanalytische Argumentationsanalyse
5.4.1 Die Ebenen der Handlungskonstitution nach Kallmeyer
5.4.2 Argumentation aus gesprächsanalytischer Sicht
5.4.3 Gesprächsanalyse und Argumentation: ein schwieriges Verhältnis
5.5 Ethnografie der Argumentation
5.5.1 Ethnografie der Kommunikation
5.5.2 Ethnografie des Wissens
5.5.3 Die Ethnografie der Argumentation zwischen Produkt- und Prozessperspektive
5.5.3.1 Die Analyseeinheit: Topos – Thema – Argument
5.5.3.2 Teilnehmen – aber wo?
5.5.3.3 Praktiken des Argumentierens
6 Aktuelle Fragestellungen in der Argumentationswissenschaft
6.1 Argumentation und Narration
6.1.1 Narration und Argumentation in der klassischen Rhetorik
6.1.2 Narration und Argumentation in der modernen Rhetorik und Argumentationstheorie
6.1.3 Narration und Argumentation im Recht: die Blaupause
6.1.4 Abstraktionsebenen des Erzählens
6.1.5 Faktualität und Fiktionalität von rhetorischen und argumentativen Narrationen
6.2 Multimodalität der Argumentation
6.2.1 Visuelle Argumentation
6.2.2 Stimme und Körper in der Argumentation
6.2.3 Dinge in der Argumentation
6.2.4 Weiterführende Forschungsaufgaben
6.3 Grenzen der Argumentation? Inkommensurabilität und deep disagreement
6.3.1 Die These der Inkommensurabilität
6.3.2 Das Problem der Metaregel und die Rhetorik als Lösung
6.3.3 Weiterführende Forschungsaufgaben
Literatur
Filme
Abbildungsverzeichnis
Sachregister
Abduktion
Agonalität
Agonistik
Akzeptabilität
Alltagsargumentation
Antagonist
<i>argument</i>
<i>argumentatio</i>
Argumentation
analytische
epistemische Funktion
koordinierte
multiple
substanzielle
Argumentationsschema
Argumentieren
exploratives
persuasives
Ausnahmebedingung
Baumgraph
Befremden
Begründung
Begründungshandeln
Beispielbeweis
Beweislast
Beweismittel
<i>black boxed</i>
Datum
Deduktion
<i>deep dissensus</i>
Dialog
Dialogtypen
Diskurs
in der Theorie des kommunikativen Handelns
Diskursart
diskursive Einlösung
Dissens
Dissensbearbeitung
Dissensmarkierung
Dreistelligkeit
Effektivität
Emotion
Enthymem
Epicheirem
Erklären
Erzählen
Erzählung
Alltags-
faktuale
fiktionale
Ethnografie
der Argumentation
der Kommunikation
des Sprechens
des Wissens
translokale
Ethnomethodologie
Ethos
Faktualität
Fallazie
Fehlschluss
Fehlschlüssigkeit
Feld
Begegnungs-
Beziehungs-
Ethnografie
normatives
Themen-
Toulmin
Feldabhängigkeit
Feldzugang
Fiktionalität
Forensisches Paradigma
Gelingensbedingungen
Geltungsanspruch
Gesprächsanalyse
Hinlänglichkeit
Ideale Sprechsituation
Induktion
Informelle Logik
Inkommensurabilität
Interaktionskonstitution
Kommunikatives Handeln
Konflikt
Konnektoren
Konsens
Konsensorientierung
Konversationsmaximen
Kooperation
Kooperationsprinzip
Kooperativität
Körperliche Beredsamkeit
Kritik
in der Theorie des kommunikativen Handelns
Kritische Diskussion
Kritisches Denken
loci
a personam
a re
Logik
dialogische
formale
Logos
Metanarrativ
Metaregel
Modalität
Modaloperator
Multimodalität
<i>narratio</i>
Narration
Normative Pragmatik
Obersatz
Opponent
Paradigma
als Schlussverfahren
Pathos
Persuasion
Prämisse
Präsumption
Präsumtion
Proponent
Protagonist
Publikum
partikulares
universelles
Quaestio
Quaestioverschiebung
Rationalität
Rechtsstreit
Relevanz
Reparatur
Sachverhaltsdarstellung
Schlussregel
<i>small stories</i>
Sprechakttheorie
Standpunkt
Stasis
Statuslehre
<i>strategic maneuvering</i>
Streitfrage
Strittigkeit
Stütze
Syllogismus
Teilnehmende Beobachtung
Textsorte
Topik
Trugschluss
Überreden
Überzeugen
Überzeugungsmittel
Untersatz
Unübersetzbarkeit
Validität
Vernünftigkeit
Vertextungsmuster
Wahrheit
Wahrscheinlichkeit
Fußnoten. 2.1.1 Strittigkeit und Geltung
3.6 Die Pragma-Dialektik
Отрывок из книги
„To argue is inherently to risk failure“ (Henry W. Johnstone Jr.)
Argumentieren gibt aber auch Sicherheit, weil ich im Geben und Nehmen von Gründen immer wieder offenlege, was ich für wahr halte, während mein Gegenüber dasselbe tut. Damit ist jede Argumentation ein Abgleich über unser Verständnis von Ausschnitten der Welt. So kann Argumentation Verständigung ermöglichen.
.....
JUROR 11: Untermenschen.
JUROR 10: Mir können Sie das glauben!
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