Meinetwegen kann er gehen

Meinetwegen kann er gehen
Автор книги: id книги: 2090534     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1959,56 руб.     (21,29$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Историческая литература Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783990404645 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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11. November 1918: Die österreichisch-ungarischen Armeen sind besiegt, der habsburgische Vielvölkerstaat ist in Auflösung begriffen. In Schönbrunn steht Kaiser Karl vor einer schicksalsschweren Entscheidung: Die Männer der Republik drängen ihn zur Unterschrift unter die „Verzichtserklärung“. Nach längerem Zögern und heftiger Diskussion mit Kaiserin Zita setzt Karl mit Bleistift seinen Namen unter das Dokument. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart packende Einblicke in die Geschehnisse rund um das Ende der Habsburgerherrschaft, neu entdeckte Quellen dokumentieren die dramatischen Ereignisse. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden, Klischees und falsche Vorstellungen rund um Kaiser Karl und seine Familie. Wie lief die Übergabe der Herrschaft an die Vertreter der Republik tatsächlich ab? Dieser und vielen anderen spannenden Fragen rund um das Ende der Habsburgerherrschaft in Österreich geht Katrin Unterreiner nach und gibt manch überraschende Antwort. • Karl der Friedenskaiser? • Welche Rolle spielte Kaiserin Zita? • Die letzten Tage des Kaisers in Schönbrunn • Die „Verzichterklärung“ Karls und wer dahinterstand • Die „Enteignung“ der Habsburger • Das Rätsel um die Kronjuwelen der Habsburger • Die Übergabe der habsburgischen Residenzen • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen, die Karl aus der Schatzkammer entnehmen ließ? • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs? • Wo und wovon leben die Habsburger heute?

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Katrin Unterreiner. Meinetwegen kann er gehen

„Meinetwegen kann er gehen“

Vorwort. Das Ende der Habsburger – Mythos und Wahrheit

Erzherzog Karl, der hoffnungsvolle Thronerbe?

Karl der Friedenskaiser?

Zita die heimliche Kaiserin?

Die letzten Tage der Habsburgermonarchie. Eine Chronologie. 16. OKTOBER 1918

21. OKTOBER

22. OKTOBER

23. OKTOBER

24. OKTOBER

25. OKTOBER

26. OKTOBER

27. OKTOBER

28. OKTOBER

29. OKTOBER

30. OKTOBER

31. OKTOBER

1. NOVEMBER

2. NOVEMBER

3. NOVEMBER

4. NOVEMBER

5. NOVEMBER

6. NOVEMBER

7. NOVEMBER

8. NOVEMBER

9. NOVEMBER

10. NOVEMBER

Wie lief die Übergabe der habsburgischen Residenzen?

Wer stand hinter der Absetzung der Habsburger?

Flucht in die Schweiz?

Hat Karl abgedankt?

Was und wie hoch war das Vermögen der Habsburger?

Wurden die Habsburger enteignet?

Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen?

Kampf um die Krone Ungarns

Starb Karl verarmt in einer feuchten und ärmlichen Unterkunft auf Madeira?

Wie und wo lebte Karls Familie nach seinem Tod?

Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs?

Wo und wovon leben die Habsburger heute?

Anmerkungen

Quellen

Ausgewählte Literatur

Отрывок из книги

Hatte am Ende nicht mehr die Kraft zu kämpfen: Kaiser Karl.

Kaiser Karl und das Ende der Habsburgermonarchie

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Um dem alten Vorwurf der aristokratischen Protektion entgegenzutreten, erließ Karl für das neue Armeeoberkommando in Baden auch gleich neue Regeln – mit denen er diesmal die elitären Aristokraten gegen sich aufbrachte. Der Leiter der Telegrafenstation der kaiserlichen Hoflager, Wilhelm Möller, erinnerte sich in seinen Memoiren: „Zur Marschalltafel wurden hier auch höhere Hofbeamte zugezogen, worüber sich die exklusiven Aristokraten durch den Ersten Obersthofmeister Prinz Hohenlohe beim Kaiser beschwerten. Der Monarch entschied: alle Hofbeamte haben gemeinsam zu speisen – so kam auch die Plebs dazu und die Aristokraten waren nun vollständig verschnupft.“22

Immer öfter wurde darüber geredet, dass Karl – wohl um seine Unsicherheit zu kaschieren –, immer „absolutistischer“ regiere. Viele Politiker sahen mit wachsendem Unbehagen, dass der Kaiser sich, von seinem Umfeld bestärkt, Machtillusionen hingab, die der Realität nicht mehr entsprachen. Koerber konstatierte eine reizbare und gedrückte Stimmung. „Aber ,oben‘ lebe man in einer Traumwelt von Machtgefühl … der junge Herr glaube, dass er einfach zu schreiben braucht ,Ich verfüge‘, und die Dinge sind in Ordnung.“23

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