Pflegehilfe und Pflegeassistenz
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Kay Peter Röpke. Pflegehilfe und Pflegeassistenz
Vorwort
Inhalt
1 Patientenaufnahme. 1.1 Pflegeanamnese
1.2 Biografiearbeit
1.3 Pflegeprozess
1.4 Pflegeplanung
1.5 Pflegedokumentation
Schlanke Pflegedokumentation
2 Krankenbeobachtung. Einführung
2.1 Informationsaufnahme über unsere Sinne. Augen
Hände
Ohren
Nase
2.2 Informationsaufnahme über Hilfsmittel
2.3 Grundsätze der Krankenbeobachtung
2.3.1 Beobachtung der Vitalfunktionen
2.3.2 Allgemeinzustand. Konstitution
Körpergröße
Körperhygiene
Mobilität
Beweglichkeit
Aktivität
Fähigkeit zur Selbstversorgung
Stimme und Sprache
2.3.3 Ernährungszustand
2.3.4 Veränderungen im Gesicht
Augen
Mimik/Bewegung der Gesichtsmuskulatur
2.3.5 Psychische Verfassung
2.3.6 Bewusstseinslage
2.3.7 Schlaf
Einschlafstörungen. Symptome
Ursachen
Maßnahmen
Durchschlafstörungen. Symptome
Ursachen
Maßnahmen
2.3.8 Körpertemperatur
Kerntemperatur
Körperschalentemperatur
Temperaturmessung. Messpunkte
Achselhöhle (axillar)
Mundhöhle (sub-lingual: sub = unter, lingual = Zunge)
Enddarm (rektal: Rektum = Enddarm)
Ohr (Tympanal Trommelfell (Membrana tympani))
Fieber
Symptome
Ursachen
Physiologie
Fieberverlauf. Temperaturanstieg
Temperaturabfall
Maßnahmen
Zusätzliche Pflegemaßnahmen
Schüttelfrost
Hitzschlag. Ursache
Symptome
Maßnahmen
Sonnenstich. Ursache
Symptome
Maßnahmen
Hypothermie
Einteilung
2.3.9 Schmerz. Ursachen
Symptome
Maßnahmen
2.3.10 Gerüche und ihre mögliche Bedeutung. Sauer
Nagellackentferner (Aceton)
Saure Äpfel
Harngeruch
Rohe Leber, frische Erde
Fäulnis
Mandelgeruch
3 Kommunikation. Definition
3.1 Erster Eindruck
3.2 Vorurteile
3.3 Rituale
3.4 Nonverbale Kommunikation
3.5 Verbale Kommunikation
Nachrichtenquadrat und Vier-Ohrenmodell von Friedemann Schultz von Thun in Anlehnung an Watzlawick (Oelke 2011, S. 325)
Der Sachinhalt, über den ich informiere
Die Selbstoffenbarung oder was ich von mir selbst kundgebe
Der Appellaspekt oder wozu ich dich veranlassen möchte
Der Beziehungsaspekt oder was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen
Beispiel
3.6 Allgemeine Verhaltensweisen
3.7 Validation/Demenz
Voraussetzungen für eine gute Validation
3.8 Mitteilen von schlechten Nachrichten
Barrieren, die Wahrheit mitzuteilen
Barrieren, die Wahrheit erfahren zu wollen
Einige Grundregeln zur Überbringung von schlechten Nachrichten
4 Störungen der Kommunikation. Einführung
4.1 Sprechvorgang
Aphasie
Dysphasie
Stummheit
4.2 Hören. Schwerhörigkeit
Umgang mit Schwerhörigen
Hilfsmittel
4.3 Hörgeräte
Störungen bei Hörgeräten
4.4 Sehbehinderung
4.5 Umgang mit verwirrten Menschen
5 Gefühle und Emotionen im Pflegealltag. 5.1 Ekel
5.2 Ängste. Pflegende
Pflegeempfänger
5.3 Gewalt, Aggressionen
Macht
Beispiel zu Macht und Empathie
Formen von Gewalt gegen pflegebedürftige Menschen. Respektloses Verhalten
Schmerzen zufügen
Hilfe vorenthalten
Freiheit einschränken
Bevormunden
6 Sterben und Tod. Einführung
Sterbebegleitung
6.1 Sterbephasen nach Kübler-Ross. 1. Phase: Nicht-wahrhaben-wollen und Isolierung
2. Phase: Zorn und Ärger
3. Phase: Verhandeln
4. Phase: Depressive Phase
5. Phase: Zustimmung
6.2 Patientenverfügung/Patientenvollmacht (Vorsorgevollmacht)
Vorsorgevollmacht
7 Recht. 7.1 Schweigepflicht
Strafmaß
7.2 Delegation
7.3 Fixierung
Direkte Fixierung
Räumliche Fixierung
Medikamentöse Fixierung
8 Hygiene. 8.1 Mikroorganismen als Krankheitserreger
Bakterien
Viren
Pilze
Ursachen eines Pilzbefalls der Scheidenflora
8.2 Hygiene, Asepsis etc. Einige Begriffe
8.3 Infektion, Infektionswege und -prophylaxe
Körpereigene Abwehrmechanismen
Infektionswege
Nosokominale Infektion (im Krankenhaus erworbene Infektion)
Prophylaxe (Vorbeugung) Allgemeine Prophylaxen
Händedesinfektion
Ziel
8.4 Antibiotika, -resistenz, Impfung. Antibiotika
Antibiotikaresistenz
Impfung. Geschichte
Aktive Immunisierung
Passive Immunisierung
8.5 Hygiene in der Krankenpflege. Hygiene beim Pflegenden
Hygiene beim Pflegeempfänger
Zusammenfassung
9 Grundpflege. 9.1 Betten und Lagerung eines Pflegeempfängers. Einführung
9.1.1 Ziele der Lagerungen
9.1.2 Grundsätze der Lagerung
9.1.3 Richtlinien zum Lagern
9.1.4 Verschiedene Formen der Lagerung. Hohl- oder Freilagerung
Seitenlagerungen
30 Grad-Lagerung
Dehnlagerungen
V-A-T-I-Lagerungen
V-Lagerung
A-Lagerung
T-Lagerung
I-Lagerung
Bobath-Konzept und basale Stimulation
9.2 Körperpflege
9.2.1 Augenpflege
Umgang mit Kontaktlinsen
Kontaktlinsen einsetzen
Kontaktlinsen abnehmen
Vorgehen bei einer Bindehautentzündung. Material
Vorgehen
Verabreichen von Augentropfen/-salbe
9.2.2 Mundpflege
Vorbeugende Maßnahmen
Material
Vorgehen
9.2.3 Nasenpflege. Materialien
Vorgehen
9.2.4 Zahnpflege
Materialien
Vorgehen
Prophylaxe
Umgang mit Prothesen
9.2.5 Ohrenpflege
9.2.6 Ganzwaschung
Vorbereitung
Material für eine Ganzwaschung im Bett
Mögliches Vorgehen
Intimpflege
Beim Mann
Bei der Frau
9.2.7 Baden
Material
Vorbereitung
Vorgehen
9.2.8 Duschen
Vorbereitung
Material
Vorgehen
Gefahren beim Baden und Duschen
9.2.9 Haarpflege
Haarwäsche im Bett. Material
Vorgehen
9.2.10 Umgang mit Stuhl
Umgang mit der Bettpfanne/dem Nachttopf
Umgang mit Toilettenstühlen
Vorgehen beim Toilettenstuhl
Umgang mit Stomabeuteln
9.2.11 Basale Stimulation beim Waschen
Zielgruppe der Basalen Stimulation in der Pflege
Die beruhigende Ganzkörperwaschung. Ziel
Durchführung
Wirkungsweise
Die belebende Ganzkörperwaschung. Ziel
Durchführung
Wirkungsweise
10 Pflegebehandlungen zur Förderung des Wohlbefindens. 10.1 AEDLs
10.2 Wickel
Wirkung
Allgemeines Material
Kalte Wickel
Anwenden bei
Nicht anwenden bei
Warme Wickel
Anwenden zur
Nicht anwenden bei
10.3 Ätherische Öle
11 Informationen über den Pflegealltag. 11.1 Häusliche Pflege
Geldleistung
Pflegegeld pro Monat
Pflegesachleistung pro Monat
Vollstationäre Leistung
Verhinderungspflege
Tages- und Nachtpflege
Kombination: Pflegegeld und Sachleistungen
11.2 Ambulante, teilstationäre und stationäre Pflege. Ambulante Pflege
Teilstationäre Pflege
Kurzzeitpflege
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Altenwohnheime/Betreutes Wohnen
Altenheime/Seniorenresidenzen
Altenpflegeheime
Hospiz
Palliativstation
11.3 Pflegeversicherung
Definition »pflegebedürftig«
So beantragen Sie Leistungen
Die Pflegegrade (Einteilung über den Medizinischen Dienst im Gesundheitswesen (MDK))
Die Leistungen der Pflegeversicherung
11.4 Hilfsmittel
Was zählt zu den anerkannten Hilfsmitteln?
1 Die Haut. 1.1 Anatomie und Physiologie der Haut
Oberhaut. Anatomie
Physiologie
Lederhaut. Anatomie
Physiologie
Unterhaut. Anatomie
Temperaturregulation und Wundverschluss
1.2 Beobachtung der Haut. Gesunde Haut ist
Wunden
Wundheilung. Entzündungsphase
Granulationsphase
Epithelierungsphase
Dekubitus: Risiko, Risikoeinschätzung und Prophylaxen. Dekubitus (Druckgeschwür)
Ursachen
Dekubitalgeschwüre werden nach W. O. Seiler in vier Stadien eingeteilt
Gefährdete Hautpartien
Risikofaktoren
Dekubitusprophylaxe
Folgende Hilfsmittel sollten nicht eingesetzt werden
Vitamine, die für die Haut eine wichtige Rolle spielen. Vitamin A und Betacarotin
Vitamin E
Vitamin C
Pantothensäure
Biotin
B-Vitamine, vor allem B2 (Riboflavin), B6 (Pyridoxin), B12 (Cobalamin), Folsäure
1.3 Hautanhangsgebilde. Haare. Anatomie und Physiologie
Pflege
Nägel. Anatomie und Physiologie
Pflege
Drüsen (Milchdrüsen, Schweißdrüsen und Talgdrüsen)
1.4 Schleimhäute
Veränderungen an den Schleimhäuten. Schleimhaut an den Lippen
Augenbindehaut
Nasenschleimhaut
Mundschleimhaut
Analschleimhaut
Genitalschleimhaut
1.5 Schweiß, Körpergerüche
2 Die Atmungsorgane. 2.1 Anatomie/Physiologie der Atmung. Der Atemweg. Nasen-Rachen-Raum
Bronchien
Lungenflügel
Lungenbläschen
Physiologie der Atmung
Einatmung. Brustatmung
Bauchatmung
Atemhilfsmuskulatur. Einatmung
Ausatmung
Richtig atmen
Atemsteuerung/Atemantrieb
Steuerung
Gasaustausch
2.2 Beobachtung der Atmung
2.2.1 Atemfrequenz
2.2.2 Dyspnoe
Ursachen
Anzeichen
Sofortmaßnahmen bei Atemnot
Weiterführende Maßnahmen
2.2.3 Atemgeräusche
2.2.4 Atemrhythmus
a. Kußmaul-Atmung (nach einem deutschen Arzt benannt) Anzeichen
Ursachen
Maßnahmen
b. Cheyne-Stokes-Atmung (nach einem englischen Arzt benannt) Anzeichen
Ursachen
Maßnahmen
c. Schnappatmung. Anzeichen
Ursachen
Maßnahmen
d. Biotsche Atmung (nach einem französischen Arzt benannt) Anzeichen
Ursachen
Maßnahmen
e. Schonatmung. Anzeichen
Ursachen
Maßnahmen
Hyperventilation. Definition
Ursachen
Maßnahmen
Atemgeruch
Ursachen
Maßnahmen
Husten. Definition
Ursachen
Maßnahmen
Sputum (Auswurf) Definition
2.3 Aspiration. Definition
Ursachen
Symptome
Maßnahmen
Aspirationsprophylaxe
2.4 Asthma bronchiale. Definition
Physiologie
Symptome
Therapie
Pflegerische Maßnahmen
2.5 Grippe. Definition
Gefährdete Personen
Physiologie
Symptome
Maßnahmen
Langfristige Maßnahmen
2.6 Lungenembolie (Lungeninfarkt) Definition
Physiologie
Verschluss einer größeren Lungenarterie
Verschluss einer kleineren Lungenarterie
Symptome
Maßnahmen
Risikofaktoren
2.7 Lungenödem. Definition
Ursachen
Symptome
Maßnahmen
2.8 Lungenentzündung (Pneumonie) Definition
Physiologie
Ursachen
Risikopatienten
Weitere Risikofaktoren
Symptome
Maßnahmen
2.9 Pneumonieprophylaxen. Allgemein
Hilfestellung beim Abhusten
Schlucktraining
Atem-Stimulierende-Einreibung, ASE. Definition
Vorgehen
Inhalation von ätherischen Ölen
2.10 Schluckauf (Singultus) Definition
Physiologie
Ursachen
Maßnahmen
2.11 Anwendung von Dosieraerosolen, Pulverinhalatoren, Inhalationssystemen
Dosieraerosole
Anwendung von Dosieraerosolen
Pulverinhalatoren
Anwendung
Häufige Fehler bei der Inhalation
3 Der Bewegungsapparat. 3.1 Anatomie/Physiologie. Bewegungsapparat
Passiver Bewegungsapparat
Knochen
Formen
Gelenke
Gelenkformen
Wirbelsäule
Bandscheiben
Aktiver Bewegungsapparat
Muskulatur
Muskeltypen
Sehnen
Erkrankungen des Bewegungsapparates Osteoporose
Ursachen
Symptome
Schenkelhalsbruch
Ursache
Symptome
Arthrose
Ursachen
Symptome
Bandscheibenvorwölbung/-vorfall
Ursachen
Symptome
3.2 Lähmungen. Schlaffe Lähmungen. Ursachen
Symptome
Spastische Lähmungen. Ursachen
Symptome
3.3 Kontrakturen/-prophylaxen
Ursachen
Symptome
Prophylaxen
Lagerungen. Seitenlagerung
Mikrolagerung
Ziele der Lagerung
3.4 Sturzprophylaxen. Definition
Gleichgewichtssinn
Sturzursachen
Symptome
Prophylaxe
4 Das Herz-Kreislauf-System. 4.1 Anatomie/Physiologie des Herzens
4.2 Blutkreislauf
Cave
4.3 Blutdruck und Puls. Der Blutdruck ist von folgenden Faktoren abhängig:
Blutdruckmessung
Vorgehen beim Messen des Blutdrucks mittels Manschette und Stethoskop
Blutdruckwerte
Fehlerquellen
Hypertonus
Ursachen
Symptome
Therapie
Hypotonus
Ursachen
Symptome
Therapie
Puls
Messung
Pulsrhythmus
Pulsmessung
Messfehler
4.4 Erkrankungen durch Veränderung der Blutgefäße. 4.4.1 Bluthochdruck (Hypertonie)
Ursachen
Symptome
Risikofaktor für Gefäßerkrankungen
Risikofaktoren
4.4.2 Arteriosklerose
Ursache
Risikofaktoren
Cholesterin
LDL-Cholesterin »Lass Das Lieber«)
HDL-Cholesterin (Merkhilfe: »Hab Dich Lieb«)
4.4.3 Koronare Herzerkrankung
Angina pectoris
Symptome
Akuter Herzinfarkt
Risikofaktoren
Symptome
Sofortmaßnahmen
4.4.4 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
Ursachen
Symptome
4.4.5 Thrombose
Ursachen
Risikofaktoren
Venöse Thrombosen
Symptome (bei ausgeprägten Venenthrombosen)
Arterielle Thrombose
Ursachen
Symptome
4.4.6 Thromboseprophylaxe. Frühmobilisierung
Entstauende Lagerung
Venenkompression. Antithrombosestrümpfe
Wickel. Material
Andere Prophylaxen
4.4.7 Embolie
Ursache
Risikofaktoren
Symptome
4.4.8 Transitorisch Ischämische Attacke (TIA)
Symptome
4.4.9 Apoplex oder Schlaganfall
Risikofaktoren
Ursachen
Symptome
Vorzeichen
Sofortmaßnahmen
Therapie
Pflegeprobleme
5 Ernährungslehre. 5.1 Ernährungslehre. Energiespender
Funktionen. Baustoffe
Betriebsstoffe
Schutzstoffe
Nahrungsbestandteile. Eiweiß
Fette
Fettbegleitstoff Cholesterin
Fettgehalt einiger Nahrungsmittel
Kohlenhydrate
Nahrungsfasern, Ballaststoffe
Wasser
Übermäßiger Wasserverlust
Mineralsalze
Vitamine
Fettlösliche Vitamine
Wasserlösliche Vitamine
5.2 Gewicht und Größe
6 Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems. Einführung
6.1 Mund. Zähne
Speicheldrüsen
Zunge
Rachen
Schluckreflex
Atmen
6.2 Speiseröhre
6.3 Magen
6.4 Zwölffingerdarm, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse
6.5 Leber
6.6 Dünndarm
6.7 Milz
6.8 Dickdarm und Enddarm
6.9 Lymphsystem
6.10 Pfortader
7 Erkrankungen der Verdauungsorgane. Einführung
7.1 Speiseröhre. Refluxerkrankung (Sodbrennen)
Symptome
Ursachen
Linderung
Krampfadern in der Speiseröhre (Blutungs-/Lebensgefahr!) Symptome
Ursache
Ernährung
Therapie
Speiseröhrenkrebs
Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
Rachen-/Kehlkopfkrebs. Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
7.2 Magen. Magenschleimhautentzündung (Gastritis) Symptome
Linderung
Magengeschwür
Symptome
Ursache
Ernährung
Verstärkung der Symptome
Therapie
Magenkarzinom. Symptome
Ursachen
Therapie
7.3 Gallenblase. Gallensteine
Symptome
Ursachen
Prophylaxe
Therapie
7.4 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Diabetes mellitus
Typen
Ursachen
Symptome
Ursachen
Symptome
Insulin, Blutzuckertabletten
Ursache
Symptome
Ursachen
Symptome
Blutzucker bestimmen
Fehlerquellen
Ernährung und Pflege bei Diabetes
Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
Symptome der akuten Pankreatitis
Symptome der fortgeschrittenen chronischen Form
Ursachen
Ernährung
Therapie
Pankreaskarzinom
Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
7.5 Leber. Fettleber. Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
Leberzirrhose
Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
Leberkrebs. Symptome
Ursachen
Ernährung
Therapie
7.6 Niere. Nierensteine
Symptome
Nierenkolik
Ursachen
Ernährung
Therapie
7.7 Darm. Obstipation
Symptome
Ursachen
Ernährung
Prophylaxe
Therapie
Stuhlinkontinenz. Ursachen
Therapie
Pflege
Hilfsmittel
8 Probleme bei der Nahrungsaufnahme. 8.1 Nahrungsverweigerung
Ziele
Durchführung
Anhaltende Weigerung, Nahrung zu sich zu nehmen
8.2 Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme
Dokumentation
Ernährung im Bett
Ernährung am Tisch
Ernährung mit Behinderungen. Blinde und Sehbehinderte
Körperliche Behinderungen
8.3 Schluckstörungen, Aspiration, Aspirationsprophylaxe. Ursachen
Physiologie
Aspirationsgefahr
Maßnahmen bei einer Aspiration
Prophylaxen
Aktive Bewegungsübungen bei Schluckbeschwerden. Mimische Muskulatur
Zungenmuskulatur
Kaumuskulatur
8.4 Erbrechen
Ursachen
Farbe von Erbrochenem
Zeitpunkt des Erbrechens
Unterstützung bei Erbrechen
9 Ernährungssonden
9.1 Indikationen
9.2 Lage
9.3 Materialien von Ernährungssonden
Orale/nasale Ernährungssonde
9.4 PEG
Ernährungssonde durch die Bauchwand in den Magen
Pflege einer Ernährungssonde. Hygienisches Arbeiten bei
Nasale Magensonden
PEG
9.5 Umgang mit Ernährungssonden
Reinigung
Medikamente
Sondenkost
10 Gabe von Medikamenten. 10.1 Lagerung der Arzneimittel
Verabreichung der Arzneimittel
Die 8-R-Regel
10.2 Verabreichungsformen
Orale Medikation
Parenterale Verabreichung
Medikamente zur Anwendung am Auge
Medikamente zur Anwendung an der Nase
Medikamente zur rektalen Anwendung
10.3 Besonderheiten beim alten Menschen. Aufnahme von Wirkstoffen
10.4 Arzneimittelallergie
Placebo
11 Das Urogenitalsystem und die Geschlechtsorgane. Allgemeine Gedanken
11.1 Anatomie und Physiologie des Urogenitalsystems
Nieren
Physiologie
Harnleiter
Harnblase
Harnröhre
Physiologie
Miktion (Wasserlassen)
11.2 Urin und Urinausscheidung. Beobachtung des Urins und der Urinmenge
Urinmessungen
Farbe/Aussehen
Geruch
Flüssigkeitsbilanz
Positive Bilanz
Negative Bilanz
11.3 Harnsystem im Alter
Veränderungen der Urinausscheidung (Miktion)
11.4 Erkrankungen der Nieren und Harnwege
11.5 Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane
Weibliche Geschlechtsorgane. Äußere Geschlechtsorgane
Innere Geschlechtsorgane
Klimakterium
Männliche Geschlechtsorgane. Äußere Geschlechtsmerkmale
Innere Geschlechtsmerkmale
Intimhygiene bei der Frau
Intimhygiene beim Mann
Vorlegen einer Urinflasche
11.6 Inkontinenz
11.6.1 Harninkontinenz, Kontinenztraining. Ursachen
Pflege
11.6.2 Hilfsmittel. Anforderungen an die Inkontinenzversorgung
Aufsaugende Inkontinenzhilfsmittel
Ableitende Harninkontinenzhilfsmittel. Kondom-Urinale mit Auffangbeutel (Urinbeutel) für Männer
Blasendauerkatheter
Blasenkatheter mit Auffangbeutel
Intermittierender Selbstkatheterismus
Suprapubische Blasenfistel (Bauchdeckenkatheter, SPF)
11.6.3 Katheterpflege. Komplikationen
In welchen Abständen sollte ein Blasenkatheter gewechselt werden?
Was muss der Patient bei der Katheterpflege beachten? Kondom-Urinal
Blasenkatheter
SPF-Verbandswechsel
Komplikationen
Aufsaugende Hilfsmittel
Wann sollte eine verantwortliche Pflegekraft informiert werden?
Wie verhalte ich mich beckenbodenbewusst?
12 Das Nervensystem. 12.1 Anatomie/Physiologie des Nervensystems
Zentrales Nervensystem
Peripheres Nervensystem (peripher: am Rand)
Das Gehirn
Das Rückenmark
Willkürliches Nervensystem
Unwillkürliches (vegetatives) Nervensystem
Der Reflex
Kniesehnenreflex
12.2 Sinnesorgane/-Wahrnehmungen
Das Auge. Anatomie
Physiologie
Alterserkrankungen. Grauer Star (Katarakt)
Symptome
Grüner Star (Glaukom)
Symptome
Das Ohr. Anatomie
Physiologie
Die Nase. Anatomie
Physiologie
Der Mund. Anatomie
Physiologie
Stummheit
Die Haut
Rezeptoren
12.3 Demenzielle Erkrankungen. Definition
12.3.1 Risikofaktoren
Warnzeichen
12.3.2 Alzheimer
Symptome
12.3.3 Vaskuläre Demenz, Multiinfarktdemenz
Symptome
Folgende 10 Grundregeln haben sich in vielen Familien bewährt
12.4 Depression
Rezidivierende depressive Störung
Chronische Depression
Bipolare Störung
Akute Verwirrtheit, Delirium
Symptome
Ursachen
12.5 Morbus Parkinson. Definition
Ursachen
Symptome
Therapie
Pflegemaßnahmen
12.6 Multiple Sklerose. Definition
Symptome
Therapie
Pflegemaßnahmen
13 Veränderungen im Alter. 13.1 Hormone. Östrogenmangel
Testosteronmangel
Melatoninmangel
13.2 Organe. Funktionseinschränkung der Nieren
Veränderung des Gewichts
Veränderung der Muskulatur
Veränderung des Darms
Veränderung des Hörens
Veränderung am Auge
Veränderungen bei der Nahrungsaufnahme
Veränderung des Schlafes
13.3 Regression
Literatur
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Der Autor
Kay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, ehemaliger Ausbilder für Pflegehilfe und für Erste Hilfe sowie Dozent für Pflegethemen im Krankenhaus und in der Hauspflege.
.....
Mit der Körperschalentemperatur bezeichnet man die Temperatur an Haut und Gliedmaßen; sie passt sich den äußeren Bedingungen an. Bezeichnung der einzelnen Temperaturbereiche:
• Achselhöhle (axillar)
.....