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Kay-Sölve Richter. Viel mehr als nur Körpersprache – Executive Presence
Viel mehr als nur Körpersprache
Inhalt
(Statt) Einleitung: Die Top 25 unserer Coachingfragen – und wie Sie in diesem Buch Ihre ganz persönlichen Antworten finden
Die 25 meistgestellten Fragen aus unseren Coachings:
Zur Orientierung: Eine Übersicht über die Inhalte der einzelnen Kapitel
Unser Ansporn
Status quo: Testen Sie sich selbst
Schritt 1: Technische Vorbereitung (2 Minuten)
Schritt 2: Definieren Sie Setting und Zielsetzung anhand folgender Fragen (5 Minuten)
Schritt 3: Struktur: Ihr »60-Sekunden-Skript« (10 Minuten)
Schritt 4: Die Videoaufnahme (3 Minuten)
KAPITEL 1. Executive Presence zu haben reicht nicht. Es gilt, sie in den entscheidenden Momenten sichtbar zu machen
1.1 Okay, es gibt Blackouts. Vor allem aber gibt es verschenkte Chancen
Ein Beispiel, wie die Summe der Kleinigkeiten einem starken Auftritt im Weg steht
Erstens: Die Sprache (siehe auch Kapitel 5)
Zweitens: Die Gestik (siehe auch Kapitel 6)
Drittens: Die Haltung (siehe auch Kapitel 4)
Viertens: Die Struktur (siehe auch Kapitel 3)
1.2 Executive Presence? Sie erkennen sie, wenn sie Ihnen begegnet
Executive Presence gibt es niemals von der Stange
Executive Presence sichtbar werden lassen: Unser methodischer Ansatz
1.3 … übrigens auch im virtuellen Raum: Über Chancen und Stolperfallen in Telefon- und Videokonferenzen
Ob Homeoffice oder Meetingraum – für die Dauer der Videokonferenz ist Ihre Umgebung Ihr Studio
Stichwort Struktur: Ohne sie versinkt jede Videokonferenz im Chaos
Stichwort Haltung: Wie Sie die Balance aus Klarheit und Empathie finden
Stichwort Sprache und Stimme: Wo nonverbale Zwischentöne fehlen, wird jedes Wort noch wichtiger
Stichwort Gestik und Mimik: Kein Platz für große Gesten im kleinen Fenster
Was wir uns wünschen: Eine Konferenzkultur aus Klarheit und Empathie
1.4 Persönlicher Zugang versus unternehmensstrategische Wir-Botschaften
Mittendrin statt Schreibtischtäter. Ein Beispiel aus dem Trainingsraum
Warum Ihnen ein Wandel in der CEO-Kommunikation in die Karten spielt
1.5 Executive Presence sichtbar machen. Oder: Nicht authentisch ist auch keine Lösung
Hat die Bedeutung der Authentizität real oder nur gefühlt zugenommen?
»Gut gemeinte« Ratschläge zur sichtbaren Authentizität im Scheinwerferlicht
Der »dritte Weg« zu Ihrer Executive Presence im Scheinwerferlicht
KAPITEL 2. Bitte sagt mir die Wahrheit! Schritte aus der Feedbackfalle
2.1 Führungskräfte und ihr ganz persönliches Feedbackdilemma
Die Unsicherheit durch fehlendes Feedback treibt seltsame Blüten
Ursachen des Führungskräfte-Feedbackdilemmas
1. Hierarchien
2. Zu große Nähe
3. Fehlende Kriterien
Kritik an der Person erwünscht – aber bitte nicht persönlich werden!
2.2 Ehrlich und konkret? Chancen und Grenzen externer Feedbackgeber
Erstens: Internes konkretes Feedback durch klare Kriterien ermöglichen
Zweitens: Externe Feedbackgeber einbinden
Die Kolleginnen und Kollegen aus der Unternehmenskommunikation
Der Coach als externer Feedbackgeber
Welcher externe Coach passt?
Frage 1: Stimmt die Chemie?
Frage 2: Stimmen Expertise und Rollenverteilung?
Frage 3: Stimmt die Philosophie?
2.3 Selbstbild, Fremdbild. Zwei Beispiele aus dem Coaching und wie Sie mit diesem Buch arbeiten können
… Sie für Ihre eigene Wirkung bei öffentlichen Auftritten sensibilisiert
… diffuse Wahrnehmung in definierte Kriterien überführt
… sicht- und hörbare Symptome auf ihre Ursachen zurückführt
… Ihnen Wege aufzeigt, von Ihrem Umfeld hilfreiches Feedback einzufordern
… den Blick auch auf andere Rednerinnen und Redner klarer werden lässt
Schritt 1: Technische Vorbereitung (2 Minuten) Schritt 2: Setting und Zielsetzung definieren (5 Minuten)
Schritt 3: Struktur: »Ihr 90-Sekunden-Skript« (10 Minuten) Schritt 4: Die Videoaufnahme (3 bis 8 Minuten)
Die »Big Four der Präsenz«
KAPITEL 3. Klare Struktur und verständliche Botschaften
3.1 Sprache für die Ohren: Ihre Präsentation als Magazinlayout
Nutzen Sie die gestalterischen Möglichkeiten, Ihrer gesprochenen Präsentation ein Layout zu geben
Struktur in der Präsentation und sichtbare Executive Presence
Wie Sie Ihre Struktur finden? Indem Sie zum Beispiel mit dem Einstieg beginnen
Wie Sie Strukturfehler erkennen
3.2 Vom Monolog zum Dialog: Fragen als Takt- und Strukturgeber
Wie sehen Sie sich selbst? In der Präsentation und in der Q&A-Runde
Der Transfer von Stärken in ein anderes Setting
Nur ein Gedanke – aber für manchen eine kleine Revolution!
(Stumme) Fragen als Taktgeber Ihrer Stichwort- und Moderationskarten
Fragen als Instrument der zielgerichteten Interviewvorbereitung
3.3 Mach mal halblang: Durch Kürzen würzen
Lang kann jeder. Prioritäten setzen ist der Job einer Top-Führungskraft
Für Sie kommt es folglich darauf an,
Zieldefinition: Wenn ich weiß, was ich will, weiß ich, wo ich kürzen kann
Die Hilfsorganisation: Eine Rede vor Investoren und Spendern
Die konkrete Umsetzung: Wie und wo kann ich kürzer werden?
1) Das meiste Streichpotenzial bietet der Content
2) Weniger Botschaften, diese dafür klar und nachvollziehbar
3) Auch wenn es Mut kostet: Gleich in die Vollen statt langer Vorreden
4) Müssen Sie jeden Schritt erklären? »Harte Schnitte« sind erlaubt!
5) Lange Hinleitungen kosten Zeit und nehmen Tempo. »Play«-Taste drücken
6) Jeder einzelne Satz bietet Kürzungspotenzial
7) Ich sag mal … eigentlich … sind Füllwörter oder »Sweet Words« sozusagen quasi überflüssig
8) Informationen können ausgelagert werden
9) Wir lieben Bilder – aber straff müssen sie sein
Auf den Punkt. Machs kurz – auch im Interview
3.4 Das erste Bild entscheidet: Starker Vortrag ab Sekunde eins
Starkes Bild, starker Einstieg!
Wie Sie Ihren Vortrag mit einem starken Einstiegsbild beginnen
1) Auch und gerade zum Einstieg sind Bilder erlaubt!
2) Bildersuche: Irgendwo in Ihrer Präsentation ist das gute Bild versteckt
3) Prüfen Sie das Bild
4) Bearbeiten Sie dieses Bild, bauen Sie es aus und straffen Sie es wieder
5) Lässt sich dieses Bild »weitermalen« und taugt es damit als Schlussbild?
Das zweitstärkste Bild hat auch einen besonderen Platz verdient
Das Pecha-Kucha-Format als bildlicher Taktgeber
»Wenn ich die ersten Minuten überstanden habe, dann bin ich drin!«
KAPITEL 4. Haltung, bitte!
4.1 E wie echt. Oder: Wie Sie die hochriskante Copy / Paste-Falle vermeiden
»So macht man das eben!« Sagt eigentlich wer?
Warum es riskant ist, die Copy/Paste-Taste zu drücken
Die Copy/Paste-Falle und mit welcher Haltung Sie ins Interview gehen
»Das warst irgendwie nicht du.« Leise Kritik oder schallende Ohrfeige?
Macht man so! Oder: Wie formell muss es eigentlich sein?
Variante A: Begrüßung streng nach Protokoll
Variante B: Die integrierte Danksagung
4.2 E wie Empathie. Sein Publikum zu kennen, ist eine Frage des Respekts
Das Kulturproblem. Warum Empathie manchmal schwierig sein kann
Der empathische Einstieg: Das Publikum aus seiner Stimmung »abholen«
4.3 E wie Entschiedenheit: Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?
Große Bühne? Leider keine Chance für Sarkasmus und Ironie
Applaus? Applaus!
Applaus einfordern: Variante 1
Variante 2
Entschiedenheit auch in der Stille: Die entschiedene Pause
4.4 E wie Emotionen: Spüren, erwecken und sichtbar werden lassen
»Ich bin aber leider kein Geigenbauer.« Und jetzt?
Wie begeistert sind Sie von Ihrem Thema? Wie Sie es schaffen, Leidenschaft sichtbar werden zu lassen
Passion-Level 1
Passion-Level 2
Passion-Level 3
Zum Schluss: Emotionen sind das »E«, das sich durch das ganze Buch zieht
Schritt 1: Technische Vorbereitung (2 Minuten) Schritt 2: Setting und Zielsetzung definieren (5 Minuten)
Schritt 3: Der erste Eindruck entscheidet: »120-Sekunden-Skript« (10 Minuten) Schritt 4: Die Videoaufnahme (3 bis 8 Minuten)
KAPITEL 5. Sprache und Stimme
5.1 Klartext statt Kauderwelsch: Plädoyer für eine konkrete, aktive Sprache
Klarheit als Qualitätskriterium: Die Reden der deutschen Dax-Vorstände
Alles klar?!
Frage 1: Wie aktiv oder passiv präsentiere ich mich durch meine Sprache?
Frage 2: Nutze ich lieber Verbsprache oder Substantive? Vom TU- zum UNG-Wort (oder besser umgekehrt)
Achtung vor UNG-Wörtern auf Ihrem Stichwortzettel!
Frage 3: Spreche ich einfach einfach, oder unnötig verschachtelt?
Frage 4: Werde ich konkret oder bleibe ich lieber abstrakt?
Die Sprache vor den Mikrofonen der Journalisten: aktiv, konkret und klar
5.2 Was ist mit Peter O’Toole passiert? Über kurze Sätze und die verzweifelte Suche nach dem Verb
Peter O’Toole als gesprochene Nachrichtenmeldung
Lieber einmal ja sagen, statt viermal nein
5.3 Bilder und Geschichten: Es muss auch nicht gleich das »große Storytelling« sein
Agilität im Vortrag / Version 1
Agilität im Vortrag / Version 2
5.4 Das »Wow!« muss in den Köpfen Ihrer Zuhörer entstehen: Überzeugen, statt überreden
Variante A
Variante B
Variante C
Belegen statt behaupten im O-Ton
Vom toten Statement zur lebendigen Botschaft
Durch Fragen zur konkreten Aussage
5.5 Mit der Stimme Stimmung machen: Modulation, Variation und die Kraft der Stille
Textmarker für die Ohren. Variationen am Beispiel Sprechtempo
Nachrichtensprecher / -innen und die sekundengenaue Punktlandung
Sprechgeschwindigkeit: Immer gleich gut ist leider nicht so gut
Textmarker für die Ohren
Die Kraft der Stille. Machen Sie doch einfach mal ’ne Pause!
11 gute Gründe, zu schweigen, und wie Sie sich Ihre Pausen schaffen
KAPITEL 6. Körpersprache? Können Sie vergessen! Über Gestik und Mimik
6.1 »Oh, mein Gott. Ich hab ja Hände!«
Kugelschreiber sind zum Schreiben da
Über das Festhalten an Moderations- bzw. Stichwortkarten
Damit Ihnen Stichwortkarten helfen – statt Sie zu behindern
Zahlen und Farben auf Stichwortkarten
Wohin mit den Händen im Interview?
6.2 Bleiben Sie standhaft! Oder: Wie viel Bewegung ist erlaubt?
Gesten …
Der Fisch am Haken
Die Frage nach den Stand-Punkt
Raumgestalter Ihrer eigenen Bühne
Sitzen oder stehen oder agieren im Interview? Sie können mitentscheiden
6.3 Der Blick in das große schwarze Unbekannte namens Publikum
Mehr Präsenz in der Stimme. Der Blick in die letzte Reihe
Virtuelle Konferenz, Videokonferenz – und der unangenehme Blick ins schwarze Loch
Beim Interview geht der Blick zum Reporter, nicht in die Kamera
6.4 Runter mit dem Regelrucksack: Über passende Gestik und unpassende Ticks
Zur Wirkung der Gestik
Die sichtbaren Symptome Ihrer Körpersprache
Der »Aircheck« zur Kontrolle der eigenen Körpersprache
Der gezwirbelte Ehering: Über die Arbeit an und gegen Ticks
6.5 Ein Beispiel als Fazit: Durch sprachliche Bilder zur authentischen Körpersprache
Über die Haltung zur Sprache zur Körpersprache
Nicht jedes Bild ist auch ein gutes Bild
Finden Sie über konkrete Sprache zu einer authentischen Körpersprache
Statt an Symptomen herumzudoktern, stellen Sie sich folgende Fragen
Schritt 1: Technische Vorbereitung (2 Minuten) Schritt 2: Setting und Zielsetzung definieren (5 Minuten)
zusätzlich
Schritt 3: Der erste Eindruck entscheidet: »120-Sekunden-Skript« (10 Minuten) Schritt 4: Die Videoaufnahme (3 bis 8 Minuten) Neue Aufgabenstellung
KAPITEL 7. Schlecht vorbereitet? Eine »Typologie des kommunikativen Scheiterns«
Typ 1: Der Faktenhamster
Sicht- und hörbare Symptome auf der Bühne
Mögliche Ursachen könnten beispielsweise sein
So wirds besser: Denkbare Schwerpunkte in der Vorbereitung
Typ 2: Das geklonte Chamäleon
Sicht- und hörbare Symptome auf der Bühne
Ursachen könnten beispielsweise sein
So wirds besser: Denkbare Schwerpunkte in der Vorbereitung
Typ 3: Der lichtscheue Hakenwaran
Sicht- und hörbare Symptome auf der Bühne
Ursachen könnten beispielsweise sein
So wirds besser: Denkbare Schwerpunkte in der Vorbereitung
Typ 4: Das Floskelkatapult
Sicht- und hörbare Symptome auf der Bühne
Ursachen könnten beispielsweise sein
So wirds besser: Denkbare Schwerpunkte in der Vorbereitung
KAPITEL 8. Alles spontan? Von wegen! Der steinige Weg vom Buzzword zum Bild
8.1 Kernbotschaften hörbar machen: Sechs Fragen für Ihre Vorbereitung
8.2 Zum Beispiel auf der Bühne: Vortrag, Präsentation, Panel und Videobotschaft. Schritt 1 in Ihrer Vorbereitung: Wer hört mir zu?
Schauen Sie sich Ihr Publikum genauer an
Schritt 2 in Ihrer Vorbereitung: Warum spreche / rede / präsentiere ich?
Schritt 3 in Ihrer Vorbereitung: Wann (auch: zu welchem Anlass) spreche ich?
Schritt 4 in Ihrer Vorbereitung: Wo (auch: auf welcher Bühne) spreche ich?
Schritt 5 in Ihrer Vorbereitung: Was soll empfangen werden?
Schritt 6 in Ihrer Vorbereitung: Wie sage ich das, was ich zu sagen habe?
8.3 Zum Beispiel in den Medien: Interview, Statement und Talkformate
Schritt 1 in Ihrer Vorbereitung: Wer bin ich selbst in diesem Interview?
Was ist Ihre Rolle im Interview?
Schritt 2 in Ihrer Vorbereitung: Warum dieses Interview oder diese Talkshow?
Schritt 3 in Ihrer Vorbereitung: Wann stelle ich mich den Journalisten?
Schritt 4 in Ihrer Vorbereitung: Wo findet das Interview statt?
Schritt 5 in Ihrer Vorbereitung: Was soll empfangen werden?
Schritt 6 in Ihrer Vorbereitung: Wie sage ich, was ich zu sagen habe?
8.4 Eine Kladde voller Ideen, Geschichten und Beispiele
(Statt) Schlusswort: Die Antworten zu unseren 25 Top-Coachingfragen – und wie Sie das Buch auch später noch gezielt nutzen können
Quellen
Die Autoren