Gespräche mit dem Henker. Ein Buch nach Tatsachen über den SS-General Jürgen Stroop, den Henker des Warschauer Ghettos
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Kazimierz Moczarski. Gespräche mit dem Henker. Ein Buch nach Tatsachen über den SS-General Jürgen Stroop, den Henker des Warschauer Ghettos
Kazimierz Moczarski. Gespräche mit dem Henker
Gesine Schwan. Geleitwort
Andrzej Szczypiorski. Über Kazimierz Moczarski. I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
I. Kapitel. Auge in Auge mit Stroop
II. Kapitel. Zu Füssen von Bismarcks Cherusker
III. Kapitel. Unter der Fahne des Kaisers
IV. Kapitel. Der Redakteur
V. Kapitel. Die Münchener Offenbarung
VI. Kapitel. Lippe bekundet den »Willen des Volkes«
VII. Kapitel. Gehorsam, satt und würdevoll
VIII. Kapitel. An der Spitze der Block-Standarte
IX. Kapitel. Dachau, die Villa Beneschs und Churchills Wanne
X. Kapitel. Die Unheil verkündende Eule
XI. Kapitel »Fronteinsatz« in der Etappe
XII. Kapitel. Ukrainische Träume und die Autobahn
XIII. Kapitel. Einübung und Vorspiel zur »Grossaktion«
XIV. Kapitel. Fahnen über dem Ghetto
XV. Kapitel. Die grosse Jagd
XVI. Kapitel. Die Tapferkeitsmedaille
XVII. Kapitel. Aber ein guter Mann
XVIII. Kapitel. Im siebenten germanischen Himmel
XIX. Kapitel. Ein Botschaftsgebäude aus Marmor und jüdische Teppiche
XX. Kapitel. Der achtjährige »SS-Mann«
XXI. Kapitel. Ich hatte die Bevölkerung fest in der Hand!
XXII. Kapitel. Stroop liquidiert einen Feldmarschall
XXIII. Kapitel. Werwolf – der letzte Brückenkopf
XXIV. Kapitel. Die Ermordung amerikanischer Flieger
XXV. Kapitel. Das Schafott
Anhang. I. Wie entstanden die »Gespräche mit dem Henker«? Ein Interview von Mieczysław Orski mit Kazimierz Moczarski
II. 49 Methoden von Misshandlung und Folter
III
Anmerkungen. I. Auge in Auge mit Stroop
II. Zu Füßen von Bismarcks Cherusker
III. Unter der Fahne des Kaisers
IV. Der Redakteur
V. Die Münchener Offenbarung
VI. Lippe bekundet den »Willen des Volkes«
VII. Gehorsam, satt und würdevoll
VIII. An der Spitze der Block-Standarte
IX. Dachau, die Villa Beneschs und Churchills Wanne
X. Die Unheil verkündende Eule
XII. Ukrainische Träume und die Autobahn
XIII. Einübung und Vorspiel zur »Großaktion«
XIV. Fahnen über dem Ghetto
XV. Die große Jagd
XVI. Die Tapferkeitsmedaille
XVII. Aber ein guter Mann
XVIII. Im siebenten germanischen Himmel
XIX. Ein Botschaftsgebäude aus Marmor und jüdische Teppiche
XX. Der achtjährige »SS-Mann«
XXI. Ich hatte die Bevölkerung fest in der Hand!
XXII. Stroop liquidiert einen Feldmarschall
XXIII. Werwolf – der letzte Brückenkopf
XXIV. Die Ermordung amerikanischer Flieger
XXV. Das Schafott
Anhang
Editorische Notiz zur Neuausgabe
Über Gespräche mit dem Henker
Autorenporträt
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
Das Leben des SS-Gruppenführers und Generalleutnants der Polizei Jürgen Stroop aufgezeichnet im Mokotów-Gefängnis zu Warschau
Mit einem Geleitwort zur Neuausgabe von
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Die Geschichte der polnisch-russischen und der polnisch-sowjetischen Beziehungen ist seit über dreißig Jahren von unbeschreiblichem Betrug, von Verlogenheit und Täuschung geprägt. Nach jahrhundertelanger Feindseligkeit und Ablehnung ist die Wahrheit über diese Zeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung zwischen Polen und Russen. Hier ist nicht der Ort, um eingehender darüber zu sprechen. Wenn ich dieses Thema in Bezug auf das Jahr 1945 überhaupt angeschnitten habe, so nur, um festzustellen, dass das Schicksal von Kazimierz Moczarski mit der Geschichte der polnischsowjetischen Beziehungen eng verknüpft ist und keineswegs eine Angelegenheit darstellt, die nur die Polen etwas angeht.
Moczarskis Verhaftung nahm die polnische Geheimpolizei vor, die damals in weit stärkerem Maße als später im Dienst des sowjetischen Geheimdienstes NKWD stand. Diese Feststellung rechtfertigt uns Polen in keiner Weise. Denn es waren Polen, die den polnischen Nationalhelden Kazimierz Moczarski elf Jahre lang physisch und moralisch misshandelten.
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