Wer bin ich?

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Keith Hamaimbo. Wer bin ich?
Vorwort und Dank
Inhaltsverzeichnis
0. Einführung
0.1. Fragestellung
0.2. Zur Methode
0.3. Erhebungsverfahren
0.4. Umgang mit den Daten
0.5. Analyseverfahren
0.6. Zum Aufbau der Arbeit
1. Geschichtliche Hintergründe: Von Evagrios Pontikos bis zur Systematisierung des Enneagramms als Charaktertypologie in der neuen Zeit
1.1. Entwicklung bis zum heutigen Stand
1.2. Einordnung in die christliche Tradition
1.3. Mönchtum (Wüstenväter und -mütter)
1.4. Evagrios Pontikos
1.4.1. Lehre und Praxis
1.4.2. Stufen des Wachstums bei Evagrios
1.4.3. Der geistliche Vater
1.4.4 Die Leidenschaften
1.4.5. Definition und Näheres zu den Leidenschaften
1.4.5.1. Apatheia (oder Leidenschaftslosigkeit)
1.4.5.2. Die Leidenschaften im Einzelnen
1.4.5.3. Völlerei/Gier/Unmäßigkeit
1.4.5.4. Wollust/Unzucht/Schamlosigkeit
1.4.5.5. Geiz/Habsucht
1.4.5.6. Neid/Traurigkeit
1.4.5.7. Zorn/Groll
1.4.5.8. Trägheit
1.4.5.9. Täuschung/Ruhmsucht
1.4.5.10. Stolz/Hochmut
1.4.5.11. Angst/Furcht
1.4.6. Symbole und Zahlen bei Evagrios
1.4.7. Die Biblische Zahl 153 und ihre Symbolik
1.4.8. Das Ziel des Evagrios und der enneagrammatischen Lehre
1.4.9. Humor bei Evagrios
2. Das Enneagramm: Theorien und Umriss der Enneagramm-Muster. 2.1 Einführende Gedanken in das Enneagramm-Verständnis
2.1.1. Flügel
2.1.2. Pfeile
2.1.3. Subtypen
2.2. Triaden-Theorie
2.2.1. 8-9-1-Zentrum
2.2.2. 2-3-4-Zentrum
2.2.3. 5-6-7-Zentrum
2.2.4. Verständnisfragen zu den Triaden
2.3. Prozess und Typologie
2.3.1. Gefahren des Enneagramms als Typologie
2.3.2. Prozess und Entwicklungsstufen
2.4. Typisierung
2.4.1. Typisierungsverfahren: Fragebogen/Typisierungsinterview
2.4.2. Herausforderungen beim Typisieren nach Riso und Hudson
2.4.3. Die Ferntypisierung
2.5. Vergleichender Überblick der Enneagramm-Typen
3. Theologische Betrachtung: Systematisch- und pastoraltheologisches Verständnis und dessen Beitrag zur christlich-enneagrammatischen Arbeit. 3.1. Das Enneagramm in der theologischen Diskussion: Hinführung
3.1.1. Theologischer Anspruch an das Enneagramm
3.1.2. Enneagramm als neuer Impuls für die Theologie
3.1.3. Christlich-theologische Legitimität der enneagrammatischen Arbeit
3.2. Systematisch-theologisch. 3.2.1. Terminologie und Theologie des Enneagramms
3.2.1.1. Erlösung und Enneagramm
3.2.1.2. Gnade und Enneagramm
3.2.2. Enneagramm: Beitrag zur Hamartiologie
3.2.2.1. Enneagramm und der innere Beobachter: (Selbstbeobachtung)
3.2.2.2 Enneagramm als Ermutigung zu einem dauernden Reformprozess mit individuellen und strukturellen Implikationen564
3.2.2.3. Versöhnung und Annahme
3.2.2.4. Von Schuld und Selbsterkenntnis zu Gotteserkenntnis und Dank
3.2.3. Vorbehalte gegen das Enneagramm in Bezug auf die Hamartiologie
3.3. Pastoralverständnis der Arbeit (Pastoraltheologisch)
3.3.1. Ganzheitliche Seelsorge
3.3.2. Induktive Methoden in der Praktischen Theologie
3.3.3. Die heutigen Lebenswirklichkeiten
3.3.4. Konsequenzen einer erfahrungszugewandten Theologie. 3.3.4.1. Lebenswirklichkeit als Ort des Lernens
3.3.4.2. Pluralitäts- und Kommunikationskompetenz (R. Bucher)
3.3.5. Subjektsein des Menschen
3.3.5.1. Subjektsein und ‚Communio’
3.3.5.2. Subjektsein von Gott her begründet
3.3.6. Aufeinanderbezogenheit der Gottes- und Nächstenbeziehung (Ottmar Fuchs)715
3.3.7. Mystagogische Grundhaltung
3.3.7.1 Wertschätzung
3.3.7.2. Echtheit und Selbstkongruenz
3.3.7.3. Empathie
3.3.7.4. Alltäglichkeit
3.3.7.5. Befreiung
3.3.7.6. Universale Solidarität
3.3.8. Alltagsseelsorge. 3.3.8.1. Alltagsseelsorge nach Stephanie Klein
3.3.8.2. Alltagsseelsorge nach Eberhard Hauschildt
3.3.8.3. Alltagsseelsorge: Ein Vergleich
3.3.8.4. Seelsorge durch das ‚Volk Gottes’
3.3.9. ‚Arbeit mit jungen Menschen’
3.3.9.1. Ernstnahme und Verständnis für Jugendliche
3.3.9.2. Mystagogische Jugendseelsorge/Jugendpastoral
3.3.10. Umgang mit dem ‚Psycho-Markt’
3.4. Ein Christliches Enneagramm?
3.4.1 „Verankertes“ christliches Enneagramm
3.4.2. Selbsterforschung und die christliche Lehre
3.4.3. Ablehnung des Enneagramms
3.4.4. Kompatibilität mit dem christlichen Glauben
3.4.4.1. Gnade
3.4.4.2. Menschenbild
3.4.4.3. Ergänzung mit schon vorhandenen Praktiken und Methoden
3.4.4.4. Praktische Führung zur Mündigkeit
3.4.4.5. Christliche Rahmen schaffen
3.4.4.6. Christliche Elemente in der Entwicklungsgeschichte des Enneagramms (Tradition)
3.4.4.7. Facettenreiche menschliche und kulturelle Phänomene als Konkretisierung Gottes Liebe zu seiner Schöpfung in ihrer Einzigartigkeit
3.5. Chancen eines christlichen Enneagramms
3.5.1. Neuer Zugang zur Kirche
3.5.2. Psychologie und Spiritualität
3.5.3. Dialogmöglichkeiten
3.5.4. Politische Ökumene
3.5.5. Spirituelle Ökumene
3.5.6. Kommunikationsgewinn auf interpersonaler Ebene
4. Enneagramm in der Praxis: Analyse von vorhandener Enneagramm-Praxis und Entwicklung von Handlungsoptionen
4.1. Erste Begegnung mit dem Enneagramm
4.1.1. Erst-Erfahrungen von Geistlichen
4.1.2. Durch Geistliche oder im Rahmen kirchlicher Arbeit
4.1.3. Durch Literatur und mündliche Weitergabe
4.1.4. Im Rahmen therapeutischer Angebote
4.2. Nach der ersten Begegnung
4.2.1. Nicht weiter am Thema interessiert
4.2.2. Dabei geblieben
4.3. Pastorale Handlungsbereiche. 4.3.1. Das Enneagramm und die geistliche Begleitung (I)
4.3.2. Geistliche Begleitung als Alternative zu Gruppenarbeit
4.3.3. Geistliche Begleitung als „Therapie“1019
4.3.4. Enneagramm in der geistlichen Begleitung
4.3.5. Geistliche Begleiter
4.3.6. Enneagramm als Modell für personenbezogene Begleitung
4.4. Das Enneagramm in der Geistlichen Ausbildung von Priestern und Ordensleuten1083(II)
4.4.1. Geistliche Ausbildung
4.4.2. Das Enneagramm in geistlichen Gemeinschaften
4.4.3. Self-Esteem (Selbstwertgefühl)
4.4.4. Personal-Growth-Initiative ‘PGI’
4.4.5. Herausforderungen der Verantwortlichen
4.4.6. Villasante Ergebnisse
4.4.7. Weitere Kritikpunkte und Vorschläge. 4.4.7.1. Enneagramm als Angriffsmittel
4.4.7.2. Die Wahl von Ennegramm-Lehrern bzw. Trainern
4.4.7.3. Wer darf/muss an Enneagramm-Seminaren teilnehmen?
4.4.7.4. Sich das Gelernte zu Eigen machen
4.5. Das Enneagramm in der Jugendarbeit und Jugendpastoral (III)
4.5.1. Identitätsfindung
4.5.2. Begleitung von Jugendlichen
4.5.3. Das Enneagramm und Jugendliche
4.5.4. Die Notwendigkeit für den Begleiter, sich und die Jugend zu ‚kennen’
4.5.5. Beispiele experimenteller Anwendung des Enneagramms im Rahmen von Jugendarbeit
4.5.5.1. Fall 1
4.5.5.2. Fall 2
4.5.5.3. Fall 31234
4.5.5.3.1. Zeitraum
4.5.5.3.2. Teilnehmerkreis
4.5.5.3.3. Auswertungsfragen der Teilnehmer
4.5.5.3.4. Zusammengesetzte Ergebnisse der Auswertung1253
4.5.5.3.5. Fallbeispiele
4.5.5.3.6. Ergebnisse aus dem Projekt
4.6. Zeitpunkt der Enneagramm-Vermittlung
5. Perspektiven und Grenzen: Beobachtungen und Vorschläge in Bezug auf Gegenwart und Zukunft der Enneagramm-Arbeit
5.1. Rückblick und Zusammenführung
5.2. Möglichkeiten der Enneagramm-Arbeit
5.2.1. Menschenkenntnis in der Seelsorge und Pastoral
5.2.2. Dialogmöglichkeiten durch das Enneagramm
5.2.3. Seelsorgliche Professionalität und Enneagramm-Arbeit
5.2.4. Identifikation und Disidentifikation als Beitrag zu Professionalisierung
5.2.5. Bibel, Enneagramm, Gesellschaft (Menschen)
5.2.6. Anwendung des Enneagramms mit vorhandenen Modellen und Denkschulen
5.3. Grenzen des Enneagramms
5.3.1. Gefahr der Verabsolutierung
5.3.2. Erstarrung statt Veränderung und Umkehr
5.3.3. Die Kraft der (Auto)-Suggestion
5.3.4. Prozessuale Veränderung statt zielgerichteter Pragmatismus
5.3.5. Neigung zu „Alleswissern“ und „Kult-Figuren“
5.3.6. Gefahr der Vereinfachung
5.3.7. Typisierungszwang
5.3.8. Herausforderung des richtigen Umgangs
5.3.9 Kritik der Kritiker
5.4. Professionalität und Training
5.5. Enneagramm-Organisationen
5.5.1. Qualifizierung und Zertifizierung
5.5.2. Leitlinien der Enneagramm-Arbeit
6. Zusammenfassung
Anhang
Quellen- und Literaturverzeichnis. 1.1. Biblische Quellen
1.2. Kirchenamtliche Dokumente. 1.2.1. Dokumente des II. Vatikanischen Konzils
1.2.2. Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls
1.2.3. Verlautbarungen der Deutschen Bischofskonferenz
1.3. Monographien, Aufsätze, Sammelbände und Lexikonartikel
Anmerkungen
Отрывок из книги
Keith Hamaimbo Wer bin ich?
Herausgegeben von
.....
3.3.8.2. Alltagsseelsorge nach Eberhard Hauschildt
3.3.8.3. Alltagsseelsorge: Ein Vergleich
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