Gemeinsam unterschiedlich

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Авторы книги: id книги: 2301234     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2542,85 руб.     (27,73$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Управление, подбор персонала Правообладатель и/или издательство: John Wiley & Sons Limited Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783527837779 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Umsetzbare, wirkungsvolle und kostenlose Strategien für mehr Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz!<br> <br> Rassismus am Arbeitsplatz ist leider keine Seltenheit. Er findet sich in verschiedenen Ausprägungen und Härtegraden. Teilweise ist er sogar unbeabsichtigt, aus Unwissenheit, wie die richtige Verhaltensweise aussehen sollte. Dabei wollen viele Führungskräfte Diversity und Gleichberechtigung stärken. Sie wissen nur oft nicht, wie sie dies angemessen und effektiv tun können. Sie müssen sich über die blinden Flecken bewusst werden, die Hindernisse zum Beispiel für People of Color oder Angehörige von Minderheiten schaffen können. Ihre Absichten mögen aufrichtig und von Herzen kommen, aber Absichten reichen nicht aus.<br> In ihrem Buch liefert die renommierte Rednerin und Bestsellerautorin Kelly McDonald einen dringend benötigten Fahrplan für Geschäftsleute. Dieses Buch wird ihnen dabei helfen, erfolgreich einen fairen und gerechten Arbeitsplatz zu schaffen, der unterschiedliche Talente anerkennt und produktive und konstruktive Gespräche in ihrem Unternehmen fördert. Die Autorin nähert sich dem Thema Diversity nicht aus dem Blickwinkel des sozialen Aktivismus oder aus der Perspektive der Personalabteilung. Stattdessen erläutert sie den Lesern – unabhängig von der Größe ihres Unternehmens – klar und konkret realistisch umsetzbare Lösungen für mehr Fortschritt in puncto Vielfalt und Integration.<br> Führungskräfte, Manager und Geschäftsführer erfahren:<br> – Die Kosten und Risiken, die sie eingehen, wenn es in ihrem Unternehmen an Diversity mangelt.<br> – Wie Menschen, die sich selbst nicht als rassistisch einschätzen, dennoch blinde Flecken in Sachen Vielfalt haben können.<br> – Hinweise zur Gestaltung schwieriger Gespräche, bei denen sie vielleicht nicht wissen, wie sie sie angehen sollen.<br> – Eine Methode, mit der sie sicherstellen können, dass ihre Bemühungen um Diversity, Gleichberechtigung und Inklusion effektiv sind.<br> – Wie sie die Ausreden erkennen, die Menschen benutzen, um Maßnahmen zur Förderung von Diversity und Gleichberechtigung zu vermeiden.<br> – Wie sie, während sie die Vielfalt im Unternehmen voranbringen, die Probleme und Kommentare ansprechen, die auftauchen, wenn sich Mitarbeitende nervös, verärgert oder unwohl fühlen.<br>

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Kelly McDonald. Gemeinsam unterschiedlich

Inhaltsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Notes

1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen

Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen?

Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz

2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken

Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist

Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen

Note

3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen

Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde

Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde

Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt

4 Der Business Case für Diversity

Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein

Diversity ist das Gegenmittel

Note

5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen

»Es gibt auf diesem Gebiet keine Frauen/keine People of Color.« oder »Wir finden keine geeigneten Bewerber*innen.«

»Wir stellen nach Qualität ein, nicht nach Hautfarbe.«

»Das wäre qualifizierteren Kandidaten/Kandidatinnen gegenüber unfair.«

»Wir kennen bereits einen sehr guten Kandidaten aus unserem Netzwerk.«

»Wir haben schon einmal eine Frau/eine Person of Color befördert, und das ist gescheitert, weil sie nicht klargekommen ist.«

»Unsere Kunden fühlen sich nicht wohl, wenn sie mit Frauen/mit People of Color zusammenarbeiten sollen, und wir lassen unsere Kunden entscheiden, wer für sie tätig wird. Auseinandersetzungen mit unseren Kunden können wir uns nicht leisten, weil die dann einfach abwandern.«

»Der Typ ist zwar leider rassistisch, aber er bringt dem Unternehmen eine Menge Geld ein, daher ignorieren wir ihn einfach alle.«

»Wir haben hier eine taffe Arbeitskultur/taffe Umgangsformen – so sind wir eben, und dazu passen Frauen meist einfach nicht.«

»Unsere Konkurrenz ist auch nicht besonders divers, das Problem ist also nicht dringend.«

»In unserem Unternehmen arbeiten mindestens 50 Prozent Frauen.«

»Was ist denn, wenn wir eine Frau einstellen, und die will dann irgendwann ein Baby? Wir brauchen Leute, die sich auf die Arbeit konzentrieren!«

»Die Aufgabe, die Diversity in unserem Unternehmen zu steigern, ist mühsam/zeitaufwendig/teuer.«

Note

6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen

»Die Hautfarbe sehe ich gar nicht.« oder »Ich bin farbenblind.« oder »Ihre Farbe ist mir gleich.«

»Ich behandle alle Menschen gleich.«

»Ich bin nicht rassistisch oder voreingenommen.«

7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten

Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen

Im persönlichen Gespräch:

In Meetings:

Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein

Note

8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten

Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist!

Beginnen Sie mit Aufrichtigkeit

Sie sollten sich zwar nicht dafür entschuldigen, dass Sie weiß sind, aber Sie sollten anerkennen, dass People of Color in unserer Gesellschaft oft anders behandelt werden als Weiße

Um ein produktives, konstruktives, professionelles Gespräch über Rassismus bei der Arbeit zu beginnen, sollten Sie klein anfangen

Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum

Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können

Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben

Note

9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren

Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen »Sollten wir nicht einfach die am besten qualifizierte Person einstellen?«

»Dieses ganze Gerede über Rassismus – wir gehören doch alle ein und derselben Rasse an, der menschlichen Rasse!«

»Ich habe selber mit nichts angefangen und mich ganz allein emporgearbeitet. Mir hat auch keiner geholfen. Warum sollen wir also für Minderheiten extra etwas unternehmen?«

Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen?

Note

10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können

Die Methode STARTING

1. Sincerity (Aufrichtigkeit)

2. Transparency (Transparenz)

3. Acknowledgment (Eingeständnis)

4. Respect (Respekt)

5. Tools (Instrumente)

6. Investment (Investieren)

7. Nurturing Talent (Talente fördern)

8. Goals (Ziele)

Notes

11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie

Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen?

Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind

Note

12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen

Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung

Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können

13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen

Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen

Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt

Wie Sie diverse Talente finden

Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen

Note

14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können

Mentoring

Networking

Informelle Gespräche führen

15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein

Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen

Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen

Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren

Notes

16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein

Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden

Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden

Note

17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen

Bedenkenträger*innen

Saboteure/Saboteurinnen

18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter

Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen. Nützliche Begriffe1. BIPOC

DE&I

LGBTQ+

PoC

Struktureller Rassismus

Systemischer Rassismus

White Privilege

Nützliche Quellen. Die besten Jobbörsen für Diversity und Inklusion

Energetic Awakenings

10 Pflichtlektüren zum Thema Diversity laut Harvard Business Review

LinkedIn-Ratgeber für das Rekrutieren von Diversity

Note

Danksagungen

Besondere Danksagungen

Stichwortverzeichnis

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Für JB, weil du es dabei mit mir ausgehalten hast. Wieder einmal.

.....

Und plötzlich war das Problem Rassismus nicht mehr nur rein abstrakt. Der schreckliche, furchtbare, grausige, den Magen umdrehende Tod George Floyds ließ uns – und insbesondere uns Weiße – erkennen, dass allen vermuteten Fortschritten zum Trotz die Welt nicht für alle gleich ist. Viele von uns reagierten auf die einzige uns vertraute Art und Weise: Wir sagten »Das Maß ist voll« oder »Es MUSS sich etwas ändern«.

Es war ein historischer Moment. Millionen Menschen gingen auf die Straße, um für Gleichbehandlung zu demonstrieren. Tausende Unternehmen schauten sich die Organisation ihrer eigenen Betriebe genauer an und fragten sich: »Was können wir besser machen?« Und das passierte nicht nur in den USA. Millionen Menschen in allen Teilen der Welt demonstrierten wochenlang und forderten Gerechtigkeit und Veränderungen. Es passierte in Großstädten. Und es passierte in kleinen Städten auf dem Lande mit einer nahezu ausschließlich weißen Bevölkerung. Alt und Jung, von jeder Nationalität, von jeder Volksgruppe, überall, sagten: »Wir müssen etwas tun. Jetzt.« Aber was? Was sollte das sein?

.....

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