Leere Hand

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Kenei Mabuni. Leere Hand
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
Einleitung. Eine Kampfkunst für jedermann
Karate für die physische, kämpferische und geistige Entwicklung
Die Herausbildung des modernen Karate
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Karate
Die Wirkung des Karate-Trainings auf den Körper
Karate in gefährlichen Situationen
Karate als spirituelle Kampfkunst
Die Atemtechniken im Karate
Der Zustand der vollkommenen inneren Ruhe
1 Entstehung und Entwicklung des Karate. 1.1 Karate als Kampftechnik. Formen des waffenlosen Kampfes in alter Zeit
Der Shaolin-Faustkampf als Kampftechnik der Mönche
Der Einfluß des chinesischen Kempō auf die japanischen und okinawanischen Kampftechniken
Karate als Grundlage aller Budō-Kampftechniken
1.2 Das Karate von Okinawa. Das ursprüngliche Okinawa-te
Die Kata des Shuri-te
Die Jigen-Schwerttechnik und das Shuri-te
Mit einer geraden Linie einen Kreis beschreiben
Die Entwicklung des Naha-te
Der Ursprung des Tomari-te
Shitō-Karate als Erbe des Okinawa-te
2 Shitō-Karate – die Lehren des Mabuni Kenwa. 2.1 »Gefangen« in der Welt des Budō. Das Streben nach einem gesunden Körper
Ein Leben frei von Habsucht
Kanō Jigorōs Lob
Funakoshi Gichin lernte Kata von meinem Vater
Die Entstehung des Shitō ryū
Auf den Spuren meines Vaters
Die Ziele meines Vaters
Shitō-Karate ist Budō-Karate
2.2 Die Freude am Lernen und Lehren des Karate. Über das Lehren des Karate
Karate für Kinder
Der Reichtum der traditionellen Kata
Karate in Europa
Ein Mangel an Führungspersönlichkeiten
3 Das Überwinden der eigenen Grenzen. 3.1 Karate – mehr als Stöße und Tritte. Yagyū Sekishūsai und die Technik des mutō dori
Karate macht den Körper zur Waffe
Wie kann man den Körper abhärten?
Stöße mit muchimi
Karate als Unterstützung für jeden Budōka
3.2 Block ist Angriff – ohne Taktschlag. Mit einem Block beginnen
Den Angriff des Gegners mit einem mächtigeren Gegenangriff blocken
Rhythmus und Geschwindigkeit
Die fünf Prinzipien des Blockens
3.3 Die Aneignung der Techniken. Die Formenvielfalt der in den Kata enthaltenen Techniken
Drei Regeln des Bujutsu
Der Grundsatz des hikite
Das Verständnis der Kata Heian sandan als Kampftechnik
Die Kata Gojūshiho und Maßnahmen gegen einen unerwarteten Angriff
Die Kata Niipaipo und Haufā
4 Kritik am Budō unserer Zeit. 4.1 Die Verwandlung des Budō in Sport. Sport oder Kampftechnik
Sportlicher Wettkampf und zeremonielles Spiel
Hagoita – Zeremoniell und Spiel
Sport oder Budō, was ist »ernster«?
Trennung von Sport und Budō
Sundome und »Vollkontakt«
4.2 Moderner Wettkampf und Budō. Die Bewertung von Wettkampfkata
Ist das moderne Karate wirklich ein Fortschritt?
Fließende Techniken – vorausgehendes Bewußtsein
Lernen im Fluß des Trainings
Der Reduktionismus des Sports
Die Wiederkehr der Antike im Wettkampfkarate
4.3 Die These von der Einheit von Seele, Körper und Technik. Wie prüfte man in Zeiten ohne kumite?
Harmonie statt Wettkampf
»Im Karate gibt es keinen ersten Angriff«
1 Das Wesen des Budō. 1.1 Der Unterschied zwischen Budō und Gewalttätigkeit. Leben nehmen und Leben geben
Karate und der Geist des Respekts (shurei)
Der Sinn der Karate-Techniken
Die »übermenschlichen Techniken« des Ueshiba Morihei
Wichtigster Grundsatz des Karate: »Der Körper folgt dem Geist«
1.2 Jenseits der gewohnten Körperbewegungen. Auf natürliche Veränderungen reagieren
»Göttliche« Techniken und der »fallende Tautropfen«
Der magische Moment der Manipulation des Schwerpunkts
Paßgang und Parallelstoß
Das Freisetzen der Kraft in Budō und Sport
Der Krabbengang und das »Herausnehmen der Knie«
2 Sieg oder Niederlage. 2.1 So trugen sie die berühmten Kämpfe aus. Ōyama Masutatsus Bericht
Ein Mangel an Heldengeschichten
Matsumuras Kampf mit seiner Braut
Matsumura und der Stier, den sie »Mörder« nannten
Ein Schlag gegen den rasenden Stier
2.2 Nicht zu verlieren, heißt siegen. Ein kampfloser Sieg
Sieg durch Flucht
Matsumura Sōkon und der Riesenkerl
Der »Miyamoto Musashi der Ryūkyū-Inseln«
2.3 Der unbedingte Siegeswille im Yagyū ryū. Schwertkampf und »geistige Reinigung«
Das »lebensbewahrende Schwert«
Mutō dori und der Ausgangspunkt des Karate
Yamaoka Tesshū und das mutō dori
Karate und das Yagyū-rūy
2.4 Die »lautlose kamae« Die Erleuchtung des Yamaoka Tesshū
»Im Karate gibt es keine kamae«
Der »gegenseitige Rückzug« (ainuke)
Die höchste Ebene des bu übertrifft Zen
Ein Schwert mit stumpfer Klinge
3 Karate als »Zen in Bewegung« 3.1 Die Sphäre der Leere (kū) im Karate. Karate – die »Faust der Edlen«
Die Kata Sūpārinpai und die Leiden schaffenden Wünsche
Karate – Hand, die in die Sphäre der Leere reicht
Die Erleuchtung des Romanschreibers
Die Buddha-Natur in der Tiefe des Herzens
3.2 »Zen in Bewegung« und Atemtechnik »Zen in Bewegung« – die Einheit von Seele, Körper und Technik
Das Ordnen der Seele
Die Regulierung von Körper und Atmung
Arten und Formen der Atmung
Yin und Yang in der Atmung
3.3 Der Unordnung vorbeugen. Techniken zur Vermeidung der Unordnung
Die Geschichte von der »hohen Kunst der Katzen«
Theorie und Erfahrung
Der Geist der Todesverachtung
Der Unordnung vorbeugen
Bu – ewig unvollkommen
Nachwort des Herausgebers der japanischen Fassung
Fussnoten
Отрывок из книги
Leere Hand
In Zusammenarbeit mit Masahiko Yokoyama
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Sundome und »Vollkontakt«
4.2 Moderner Wettkampf und Budō
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