Alle drei Bände der Chiòcciola-Trilogie: Fünfzehn Jahre, Sommerferien in Brandenburg, die beste Freundin verreist. Öde! Pa im Regierungsviertel, Ma beim Heilfasten, der Zwillingsbruder beim Computerspielen - Unspannend! Die Rettung der Ferien: Ins Haus gegenüber ziehen Nachbarn vom anderen Ende der Milchstraße ein. Chiòcciola, das geliebte Alien, kehrt nach Jahren des Wartens auf die Erde zu Annika zurück. Überraschend, am Ende ihrer Kräfte und mit einer unerwarteten Begleitung. Dennis muss ans andere Ende der Galaxis reisen – der Liebe wegen! Und Annika macht völlig unerwartete Erfahrungen. Für Dennis ist es am Anfang gar nicht leicht, Akzeptanz und Sinnhaftigkeit im Leben zu finden in einer ablehnenden Welt ohne Strom für den Laptop…
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Kiara Borini. Die Chiòcciola-Trilogie
Danke
Sommer-Blues
Nachbarn
Ein Gespräch mit Dennis
Angrillen im Garten
Rìccio und Dennis
Unter Freundinnen
Ratlosigkeit
Schnecken-Schrecken
Picknick & Mehr
Schatten über der Liebe
Dennis wird erwachsen
Forschen und Scheitern
Eine Exit-Strategie
Durch die Blume
Fazit zum ersten Band
Kinder, wie die Zeit vergeht..
Abiball
Mutterfreuden, ‘Vater’freuden
Geburt
Dennis reist ans Ende der Milchstraße
Baby-Sachen
Dennis schläft sich ans Ziel
Elternschaft statt Studium?
Ein Planet in Aufruhr..
Chiòcciolas Familie kümmert sich
Chromosomen-Triplet
Flucht nach Hause
Neue Kraft
Die Zukunft einer Beziehung
Zukunft einer Gesellschaft
Abschied auf die andere Seite
Master
Ankunft
Kleinkind Jill
Die Kindheit
Willkommen zurück
Der direkte Draht
Einschulung
Elternabend - Abende mit Eltern
Turnunfall
Krankenhaus
Gender-Bender
Reise
Opas Weisheiten
Das Kloster
Jills Entscheidung
Nachwort für Germanisten
Отрывок из книги
Keiner der Bände wäre ohne Zuspruch und Hilfe von Leuten, die an Annika, Dennis, Chiòcciola, Ashley und Jill geglaubt haben, auch nur entstanden. In nicht einmal einem Jahr ist aus einem groben Konzept mit wenigen Seiten eine interessante und bunte Welt geworden, die zwar mitunter fremdartig anmutet, aber auch viele Aspekte unserer Welt widerspiegelt. Dass diese Welt aus dem Nichts entstehen konnte, dafür gilt mein großer Dank!
Natürlich möchte ich einigen Personen ganz besonders danken, und sie namentlich hervorheben. Das heißt aber nicht, dass der Beitrag derer, die hier nicht genannt sind, etwa weniger wichtig für das Gelingen wäre. Es ist halt nur so, dass ich bereits das Alter erreicht habe, in dem ich vergesslich werde. Man möge mir also verzeihen!
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Willkommen Tristesse.
‘Du, Annika, das geht jetzt nicht. Entschuldige, aber ich muss gehen. Ich kann mich jetzt nicht auf dich allein konzentrieren. Ich erkläre es dir vielleicht ein anderes Mal. Sei mir nicht böse, bitte. Die Knospe hätte gern die Blüte zur Freundin. - Nicht böse sein, bitte, aber ich muss jetzt wirklich gehen. Ich werde an anderer Stelle gebraucht.’