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Es werden zwölf Zustände von Verbundenheiten beschrieben, die sich aus der ahnenmedizinischen Sichtweise der jeweiligen Orchidee ergeben.
Womit ist man zutiefst verbunden, ohne es überhaupt noch zu bemerken? Was nimmt man klaglos auf sich, weil es scheinbar "einfach dazugehört"? Warum existiert ein unsichtbares Gummiband, das zwar immer einen gewissen Fortschritt erlaubt, dann aber mit verstärkter Kraft wieder ins Gewohnte zurückzieht?
Alle Erlebnisse von uns und unseren Ahnen drücken sich noch heute in unserem Leben aus. Starke Gefühle vergehen nicht einfach von selbst, sondern wollen gesehen, verstanden, eingeordnet oder verabschiedet werden.
Durch tiefen Kontakt mit den Wesen der Orchideen beginnt ein Bewusstwerdungsprozess, der es erlaubt, hinter die Kulissen eines perfekt organisierten Unterbewusstseins zu schauen. Es möchte stets zu unserem Besten den Ball flach halten, verhindert aber gelegentlich das Auffinden wichtiger Puzzlestücke.