Erinnerungen aus dem deutschen Kriege 1866
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Klarwelt Verlag. Erinnerungen aus dem deutschen Kriege 1866
Die Szenen und Bilder aus Feld- und Lagerleben. 1. Einberufen
2. Der Ausmarsch
3. Eine kurze Erinnerung an das erste Wetterleuchten des Kriegs in Leipzig
5. Am Saume des Nachoder Wäldchens
7. Im Biwak bei Schloss Sichrow
8. Kriegsleben im Spessart
Bruder Fritz
Die Schlacht bei Langensalza
Mein Bruder
Fünf preußische Feldherren
Die Überrumpelung von Stade
Auf dem Kapellenberg von Trautenau
Opfer vom Felde der Ehre
Noch einmal vom Langensalzaer Schlachtfelde
Die Mecklenburger in Leipzig
Bei Königsgrätz am Tage nach der Schlacht
Die erste eroberte Standarte
Erinnerungen vom Kriegsschauplatze. Korrespondenten-Langeweile
Eine Finsterwalder Ausstattung
Eine verlorene Mutter
Nur vorsichtig!
Nur Einer schrieb nicht
Auf dem Ring in Nachod
Siegesjubel und Totenklage
Die Raubtiere des Schlachtfeldes
Noch einmal die Raubtiere des Schlachtfeldes
Erinnerungen aus dem deutschen Kriege des Jahres 1866. 1. Heiligenbilder auf dem Schlachtfelde
2. Bei Chlum
3. Selbstbekenntnisse eines Schwerverwundeten
4. Österreichische Frauen
5. Treu bis in den Tod
6. Die letzten Tage eines Tapferen
7. Kriegsabenteuer eines Friedfertigen
8. Hercules
9. Marizko die Slovakin
10. Gefunden und wieder verloren
11. Der Kurmärker und die Picarde
Auf dem Friedhofe zu Langensalza
Die Bischofstadt im Kugelregen
Auf den Gräbern von Sadowa
Отрывок из книги
Titel
Die Szenen und Bilder aus Feld- und Lagerleben.
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Der Arzt öffnete die Tür. „Unteroffizier, führen Sie den Mann zum Bataillon zurück“, sagte er kurz angebunden, „und was Sie betrifft, so rate ich Ihnen, keine weiteren Versuche anzustellen, das Leben im Lazarett kann unter Umständen sehr unangenehm gemacht werden.“
Die Hoffnung war geschwunden, die Braut Peters harrte vergeblich der Rückkehr ihres Verlobten. Aber die Kameraden sollten keine Ursache haben, ihn abermals zur Zielscheibe ihres Spottes zu wählen; Peter Schmitz trat mit erhobenem Haupte und einem Lächeln auf den Lippen, welches seinem Denken und Fühlen allerdings fremd war, in die Reihen zurück. Vorzüglich fürchtete er die beißenden Bemerkungen des ehemaligen Hausknechts, indes enthielt dieser sich des Spotts.
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