Alles schick in Kreuzberg
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Klaus Bittermann. Alles schick in Kreuzberg
Bierflaschenhalter
Miethaie raus
Bis es knallt
Kontaminiertes Sushi
Hit the Road, Jack
Hey Yo! Was geht ab?
Geile Schlampe
Imran muss geschlossen werden
Wählt Guy Debord
Letzte Worte
Schönen Tag noch
Doktor Seltsam
Immer Ärger mit der Post
Occupy Römer
Kool & The Gang
Der Flaum im Gesicht der Nazis
Scheiß Rechtsstaat
Versuchte Vergewaltigung
Ein bisschen mehr Distanz
Trotzki im gentrifizierten Bezirk
Bierflaschenverbot in Kreuzberg
Occupy und Biennale
Murakami und Cem Özdemir
In der Leichenhalle
Kriegst du auf Fresse
Der Amir war’s nicht
Fast wie in Mexiko City
Bomben auf Auschwitz
Der Geheimtipp
Zack, aufs Auge
Wellness beim Zoll
Very nice
Jonathan Meese im Viertel
Auf dem Design-Festival
Cash! Cash! Cash!
Das Blau des Himmels
Besuch bei Springer
Bierflaschen hier
Jede Menge Japaner
Im Tätowierstudio
Huf und Nagel
Peggy Parnass
Regentanz mit O sole mio
Das Pizzapappschachtelpärchen
Neues von Murakami
Fups erste Bodyguards
Touristenstau
Sommerlektüre
Veganer Schokokuchen
Mops und Lyrik
Vortrag in der Volksbühne
Das Toskana-Viertel
Eine Ballerei
Anschlag auf Klopp
Lolli und Salat
Nachts um halb eins
Spiderman in Kreuzberg
Miethaie unterwegs
Der schwerhörige Fotograf
Mit Messer und Knarre
Die Offenbarung Matusseks
Das läbände Buch
James Wood
Ein Dérive
Eine Investigation
Im Bundespressekonferenzhaus
Mit Sir Jan Off unterwegs
Greenpeace als Kunst
Freilaufende Viren
Kreuzberg – Paris
Lesung mit Harry Rowohlt
Raus aus Kreuzberg
Der Mann am Klavier
Vor dem Protest-Container
Scheiß-Bayern
Der Autohändler
Die Panzerknacker
»Bitte räumen Sie sofort die Straße!«
Der Bademantelmann
Niemand fickt hier jemanden
Mein erster Flashmob
Theater mit Pennern
Entspannt in die Revolution
Klaus Bittermann. Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol
Отрывок из книги
Klaus Bittermann
Alles schick in Kreuzberg
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Brigitta Lindemann, WDR
Wie auch immer. Ich schätze mal, am ersten Tag des Sozialismus gäbe es sehr viel zu tun. Harald Martenstein weh zu tun, gehört da, glaube ich, nicht dazu. Kann ich mir nicht vorstellen, nicht mal, wenn Harald Martenstein sein Hemd aufreißt und mit nackter Brust durch die Straßen läuft und die Sozialisten auffordert, ihn zu erschießen, weil er den Kapitalismus gut findet.
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