Reiz ist geil - In 7 Schritten zur attraktiven Marke
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Klaus-Dieter Koch. Reiz ist geil - In 7 Schritten zur attraktiven Marke
Reiz ist geil
Philip Kotler zu Klaus-Dieter Kochs «Reiz ist geil»
Ausblick: Reiz statt Geiz
Rückblick: Woher kommt die erste Marke?
1. Stufe zur attraktiven Marke: Je höher die Dichte, desto stärker die Massenanziehung
Traktat über das Bewerten
Im Monitor: die Markenleistung
Welche Stunde hat für Ihre Marke geschlagen?
Wo verdienen Sie mit Ihrer Marke Geld?
Negativbeispiel Xelibri
Negativbeispiel E.ON
Beispiel: «Aus Erfahrung gut»
Beispiel: «Das grüne Band der Sympathie»
Wohin müssen Sie Ihre Marke steuern?
Sektor 6 bis 9: der No-Brand-Sektor
Sektor 9 bis 12: der In-Brand-Sektor
Sektor 12 bis 3: der Star-Brand-Sektor
Zusammenfassung
Die vier Basisfaktoren der Attraktivität
Beispiel 1: Doppelherz
Beispiel 2: Spalt
Beispiel 3: EM-eukal
Beispiel 4: A. Vogel
Beispiel 5: Sanofi-Aventis
Wie wird der Mehrwert vermittelt?
2. Stufe zur attraktiven Marke: Paramagnetische Geschichten ziehen heterogene Gruppen gleichstark an
Traktat über das Erkunden
Wie Marken funktionieren
Attraktivität entsteht durch Inhalt und Stil
Was kommt beim Kunden wirklich an?
Das Unsummenproblem
Weniger ist Mehrwert
Markenarchäologie finden statt er-finden
Das Prinzip der Markenkernanalyse
3. Stufe zur attraktiven Marke: Eine Marke, auf die keine Kraft wirkt, verharrt im Zustand der Ruhe
Traktat über das Begeistern
Von der Zielgruppe zur Markengemeinde
Mit kleinem Budget große Wirkung erzielen
Gleichheit ist der Feind der Marke
Der virale Effekt
Der Stoff, aus dem Geschichten sind
Kleine Dinge, große Aufmerksamkeit
Regelbruch: Erfolgsgeheimnis starker Marken
4. Stufe zur attraktiven Marke: Das Zentrum der Marke ist Singularität
Traktat über das Positionieren
Das wichtigste Wort der Markenführung
Markenpositionierung auf Basis von Lebensknappheiten
5. Stufe zur attraktiven Marke: Die Belastungskraft einer Marke ergibt sich aus Last und Zeit
Traktat über das Konstruieren
Die Baukunst komplexer Marken
Dachmarke oder Einzelmarke?
Dachmarke
Familienmarke
Monomarke
Mehrmarken
Differenzierte Dachmarke
6. Stufe zur attraktiven Marke: Ein geschlossenes System schafft Dichte
Traktat über das Verdichten
Auf das Wesentliche konzentrieren
Geschichten verdichten
Ein-Wort-Strategie: Kernwert definieren
AIDA – die vier Wahrnehmungsebenen
Markenstilistik
Regie: enge Grenzen, klare Regeln
Markenzugkraft
7. Stufe zur attraktiven Marke: Schwarmintelligenz vergrößert eine Markengemeinde
Traktat über das Vermitteln
Regeln, die auf eine Scheckkarte passen
Erfolgsinseln und Patenschaften
Markenattraktivität lehren
Das Geheimnis der Markenkraft
Anhang. Glossar der Markenphilosophie
Die 7 Kernverben der Markenstrategieentwicklung
7 Gesetze der Markenphysik
Empfehlenswerte Standardwerke «Markenliteratur»
Wissensquellen
Danksagung
Om Reiz ist geil
Отрывок из книги
Klaus-Dieter Koch
In 7 Schritten Zur Attraktiven Marke
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Sommer 2000, Deutschland sieht Rot. Überall große rote Werbeplakate. Ganzseitige rote Anzeigen in Tageszeitungen, zwei Wochen lang TV-Spots, in denen nur die Farbe Rot zu sehen war: So startete die E.ON AG ihre groß angelegte Werbekampagne zur Einführung ihres neuen Namens – der an die Stelle von Veba und Viag beziehungsweise PreussenElektra und Bayernwerk trat.
Die zweite Stufe der Kampagne wurde gezündet: Zur Farbe gesellte sich der spärliche Hinweis «E.ON – Neue Energie». In einer dritten Stufe wurden die Anzeigen mit Inhalten gefüllt. Zielgruppe: Stromkonsumenten. So wollte der Energieriese eine neue Marke pushen: E.ON auch im Internet mit roten Seiten. Rote Imagebroschüren, TV-Spots mit Veronika Ferres zur Einführung von E.ON. In drei Monaten wurden sage und schreibe 80 Millionen Deutsche Mark (die Zeit vor Einführung des Euro) in den Sand gesetzt ...
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