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Klaus-Dieter Thill. Digitalisierungs-Start
Einleitung
1 Zwei Grundregeln zur Einordnung der Transformation. 1.1 Worum es geht
1.2 Die Digitalisierung ist ein Hilfsmittel
1.3 Nicht alles, was digital unterstützt machbar ist, benötigt eine Arztpraxis auch
2 Wie Ärzte zu mehr Klarheit im Informations-Dschungel gelangen. 2.1 Worum es geht
2.2 Informations-Beschaffung ist unerlässlich
2.3 Hype
2.4 Angst-Induzierung
2.5 Best Practice für die Informations-Beschaffung
3 Wie Ärzte ihren Handlungsrahmen zur Digitalisierung bestimmen können. 3.1 Worum es geht
3.2 Die Zielrichtungen der Digitalisierung
3.2.1 Die systembezogene Digitalisierung
3.2.2 Die patientenbezogene Digitalisierung
3.2.3 Die managementbezogene Digitalisierung
3.3 Der Nutzen der Digitalisierung
3.3.1 Erhöhung der Entscheidungsqualität
3.3.2 Optimierte Datenverfügbarkeit auf allen Leistungsstufen
3.3.3 Support der Praxisführung
3.4 Windfall Profits
3.4.1 Steigerung des Praxis-Wertes
3.4.1.1 Verkäufer profitieren vom Digital-USP
3.4.1.2. Käufer profitieren von einer intensiveren Bindung des Patientenstamms
3.4.2 Praxis-Image
3.5 Digitalisierung als unternehmerische Entscheidung
3.6 Best Practice-Definition des Handlungsrahmens der Digitalisierung für die Arztpraxis
4 Wie Praxisinhaber zu einer persönlichen Grundsatzentscheidung im Hinblick auf die Digitalisierung ihrer Betriebe gelangen. 4.1 Worum es geht
4.2 Muss ich digitalisieren?
4.3 Benötige ich die Digitalisierung?
4.4 Will ich digitalisieren?
4.5 Kann ich digitalisieren?
4.6 Entwicklung einer Best Practice-Grundsatzentscheidung
5 Best Practice-Vorgehen zur Digitalisierung. 5.1 Worum es geht
5.2 Schritt 1: Optimierung des Einsatzrahmens für die Digitalisierung
5.3 Schritt 2: Suche nach digitalen Optionen zur Verfeinerung des Praxismanagements
5.3.1 Beispiel „Praxis-Software“
5.3.1.1 In der Praxis-Software läuft alles zusammen
5.3.1.2 Die Software als strategischer Partner
5.3.1.3 Bei der Systemauswahl kommt es auf die Innovationsfähigkeit an
5.3.2 Beispiel „Die Praxis-App“
5.3.2.1 Eine App, dreifacher Nutzen
5.3.2.2 Keine Insel-Lösungen!
5.3.3 Beispiel „Spracherkennung“
5.3.3.1 Ready-to-go
5.3.3.2 Der System-Nutzen für Haus- und Fachärzte
5.3.4 Weitere Möglichkeiten
5.4 Schritt 3: Die Digital-Interessen des Patientenstamms erkunden
5.5 Schritt 4: Suche nach digitalem Support für einen medizinischen Schwerpunkt
5.6 Schritt 5: Pilotprojekt
5.7 Schritt 6: Monitoring
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