Das Praxismanagement der Fachgruppe "Neurologen / Fachärzte für Nervenheilkunde" im Best Practice-Benchmarking
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Klaus-Dieter Thill. Das Praxismanagement der Fachgruppe "Neurologen / Fachärzte für Nervenheilkunde" im Best Practice-Benchmarking
1.1 Exzellenzoptimierungen durch Benchmarking
1.2 Qualitatives Benchmarking
1.2 Der Best Practice-Standard
1.3 Benchmarking-Erkenntnisse
2.1 Das validierte Benchmarking-Instrument
2.2 Einzelbetriebliche Sicht
2.3 Der Nutzen des Systems
2.4 Fachgruppen-Sicht
3.1 Der Practice Management Quality Score (PMQS)
3.2 Die PMQS für die Aktionsbereiche des Praxismanagements
3.2.1 Akuter Handlungsbedarf
3.2.2 Handlungsnotwendigkeit
3.2.3 Handlungsmöglichkeiten
3.2.4 Optimale Best Practice-Ausrichtung
3.3 Das IGeL-Management
3.4 Der Patient Care Quality Score (PCQS)
3.5 Die Weiterempfehlungsbereitschaft
3.6 Führung: LMS und LIS
3.7 Adhärenz: AMS und AIS
3.8 Realitätsnähe: Selbst- und Fremdeinschätzung
3.9 Fazit
4 Der Valetudo Check-up© „Praxismanagement“ - Alles Wissenswerte in Fragen und Antworten
Impressum
Отрывок из книги
Die Beratungspraxis in der Gesundheitswirtschaft zeigt: durch eine isolierte Bewertung der Ergebnisse von Unternehmens-, Markt- und Kundenanalysen kann nur etwa die Hälfte des tatsächlich vorhandenen Optimierungspotentials identifiziert werden. Erst der Vergleich mit passenden Referenzgrößen, dem Benchmarking, die die aktuellen Marktverhältnisse und betriebswirtschaftlich anzustrebenden Zustände repräsentieren (doppeltes Benchmarking), ermöglicht eine vollständige Nutzung.
Diese Angaben können nach Art und Intensität in Messgrößen umgewandelt und mit dem für alle Praxisformen und Fachgruppen identischen Best Practice-Standard der Praxisführung verglichen werden (qualitativer Betriebsvergleich).
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Diese Angaben können nach Art und Intensität in Messgrößen umgewandelt und mit dem für alle Praxisformen und Fachgruppen identischen Best Practice-Standard der Praxisführung verglichen werden (qualitativer Betriebsvergleich).
Wie wichtig der Best Practice-Ansatz ist, zeigt ein Beispiel aus dem Aktionsbereich „Organisation“: wechselten vor fünf Jahren weniger als 15% der Neupatienten eine Praxis bei schlecht funktionierenden Abläufen und Ärger hierüber, sind es heute bereits mehr als 40%. Zudem gilt: wer schlecht, d. h. nicht Best Practice-ausgerichtet organisiert ist, wird eHealth-Tools und die zugehörigen Optionen gar nicht adäquat nutzen können.
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