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Klaus-Dieter Thill. Transformation
Einleitung
1 Was die Digitalisierung für die Praxisarbeit konkret bedeutet. 1.1 Warum niedergelassene Ärzte Probleme mit der Transformation haben
1.2 Gesundheitswirtschaftliche und Arztpraxis-bezogene Betrachtung der Digitalisierung
1.3 Die Digitalisierungs-Trias in Arztpraxen
1.4 Technik und Inhalte der Digitalisierung
1.5 Fazit
2 Die Grenzen und Möglichkeiten der Digitalisierung zur Unterstützung der Praxisarbeit
2.1 Grundsätzliche Aspekte
2.2 Die Digitalisierung löst nicht die grundlegenden Probleme der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
2.3 Die Digitalisierung nutzt nicht, wenn sie falsch eingesetzt wird
2.4 Die Digitalisierung wird den Arbeitsaufwand in Arztpraxen nicht reduzieren
2.5 Die Digitalisierung wird keine praxisinternen Probleme lösen
2.7 Die Digitalisierung schafft Praxiswert
2.8 Die Digitalisierung schafft Image-Vorteile
2.9 Fazit
3 Wie die Digitalisierung den Handlungsrahmen der Praxisarbeit verändern wird
3.1 Competition for competence
3.2 Denkfalle Substitution
3.3 Der Aktivierungszwang der Digitalisierung für Ärzte
3.4 Fazit
4 Welche Anforderungen die Digitalisierung an die Fähigkeiten der Ärzte stellt
4.1 Die Notwendigkeit einer grundlegenden Veränderungsbereitschaft
4.3 Investitionsbereitschaft und Öffnung für betriebswirtschaftliche Sachverhalte
4.4 Intensivierung der Internet-Affinität
4.5 Digitalisierungs-technisch auf die Höhe der Zeit kommen
4.6 Fazit
5 Praxisinterne Voraussetzungen für die digitale Transformation der Arbeit
5.1 Wer sind eigentlich die Early Adopter-Ärzte?
5.2 Die Optimierung des Praxismanagements als Ausgangs-Voraussetzung
5.3 Qualifizierung des Personals: Die digitalmedizinische Fachangestellte
5.4 Fazit
6 Individuelle Umsetzung der Digitalisierung in der Arztpraxis. 6.1 Welche Maßnahmen Haus- und Fachärzte derzeit konkret planen
6.2 Entwicklung einer strategischen Perspektive
6.3 Einstieg in die Digitalisierung mit Hilfe des AIM-Konzeptes
6.4 Die zukünftige Bedeutung der Praxis-Software
6.5 Fazit
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