100 Best Practice-Tipps für eine noch bessere Praxisorganisation
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Klaus-Dieter Thill. 100 Best Practice-Tipps für eine noch bessere Praxisorganisation
Vorwort
1 Praxisorganisation: Die Erfolgs-Stellschraube einer „guten Arztpraxis“ 1.1 60:40
1.2 Ärzte kümmern sich nur wenig um die Organisation
1.3 Unzureichende Organisation ist multifaktoriell bedingt
1.4 Welcher Organisations-Typ sind Sie?
1.5 Ein erster Überblick zur Fehlersuche und -beseitigung
Tipp 1: Beachten Sie den Magnet-Effekt der Praxisorganisation
Tipp 2: Organisationsqualität beginnt im Kleinen
Tipp 3: Die Arbeitsanalyse: Organisations-Optimierung ist einfach
Tipp 4: Zehn Minuten für gute Organisation
Tipp 5: Ruhige Arbeitsabläufe mit Hilfe der Hektik-Notiz
Tipp 6: Bessere Organisation durch ein gezieltes Beschwerden-Screening
Tipp 7: Seien Sie selbstkritisch: Ist Ihr Verhalten vielleicht das Organisationsproblem?
Tipp 8: Überwindung der persönlichen Optimierungs-Abstinenz
Tipp 9: Stopp dem Tresen-Tourismus
Tipp 10: Sorgfalt spart Zeit
Tipp 11: Produktivitätsfaktor Pünktlichkeit
Tipp 12: Sind Sie unersetzlich?
Tipp 13: Termine sind besser als offene und halboffene Sprechstunden
Tipp 14: Schaffen Sie sich Freiheit durch Pufferzeiten
Tipp 15: Wer einschiebt, verliert
Tipp 16: Vermeiden Sie die Service-Denkfalle "Offene Sprechstunde"
Tipp 17: Vermeiden Sie das Disconnection-Problem
Tipp 18: Analysieren Sie Ihre organisatorisch bedingten Stressoren
Tipp 19: Seien Sie kein Interfering Doctor
Tipp 20: Steigern Sie durch professionelle Delegation die Produktivität und optimieren Sie Ihre persönliche Work-Life-Balance
Tipp 21: Wie Sie den Patientenwunsch nach Diskretion organisieren
Tipp 22: Vermeiden Sie in Praxen mit mehreren Ärzten das Disruption-Phänomen
Tipp 23: Wie Sie mit einfachen Mitteln effizienter arbeiten
Tipp 24: Verwechseln Sie nicht Symptome mit Problemursachen
Tipp 25: Kosten senken durch ein gezieltes Organisations-Fehlermanagement
Tipp 26: So gelangen Sie in drei Schritten zu einem funktionierenden Fehlermanagement-System für Ihre Praxisorganisation
Tipp 27: Best Practice-Organisation Ihrer IGeL-Arbeit
Tipp 28: Nutzen Sie den 10-Punkte-Check zur Optimierung Ihres internen Informationsflusses
Tipp 29: Vermeiden Sie Chaos, das aus Zufalls-Informierung entsteht
Tipp 30: Organisationsoptimierung durch ein systematisches Konfliktmanagement
Tipp 31: Was Sie bei einem Wechsel von der Einzelpraxis in eine Kooperation beachten sollten
Tipp 32: Achten Sie auf eine solide juristische Grundlage
Tipp 33: Stellen Sie für Ihre tägliche Arbeit eine solide Kooperations-Grundlage her
Tipp 34: Entwickeln Sie Regeln für den konkreten Arbeitsablauf
Tipp 35: Machen Sie Vertrauen zu Ihrem zentralen Handlungsprinzip
Tipp 36: Informieren und kommunizieren Sie so viel wie möglich
Tipp 37: Reduzieren Sie "No Shows" und sparen Sie Leerlauf-Kosten ein
Tipp 38: Bieten Sie die Möglichkeit von Online-Terminbuchungen an
Tipp 39: Werden Sie geordnet erfolgreich
Tipp 40: Vermeiden Sie das Messie-Syndrom!
Tipp 41: Geben Sie Ihren Patienten Orientierungshilfen
Tipp 42: Untersuchen Sie die Qualität Ihrer Abläufe mit Hilfe einer Organisations-Zufriedenheitsanalyse
Tipp 43: Gewinnen Sie Zeit durch Formulierungs-Veränderungen
Tipp 44: Gut organisierte E-Mail-Kommunikation
Tipp 45: Verkürzen Sie Ihre Patientengespräche mit Hilfe des Informations-Rezeptes
Tipp 46: Achten Sie auf die organisatorische Optimierung Ihrer Patientengespräche
Tipp 47: Höhere Arbeitsproduktivität durch gezielte Mitarbeitermotivation
Tipp 48: Lange Wartezeiten und unkoordinierte Abläufe sind auch ein Problem der Personalführung
Tipp 49: Nutzen Sie die Vorteile des Organisations-Prinzips „Aufgabenverteilung“
Tipp 50: Optimieren Sie den Informationsfluss und fördern Sie den Teamgeist
Tipp 51: Setzen Sie gezielt Lob und Kritik ein
Tipp 52: Zeigen Sie ein aktives Führungsverhalten
Tipp 53: Gehen Sie Konflikten nicht aus dem Weg
Tipp 54: Sparen Sie nicht mit Personal am Empfang
Tipp 55: Organisationserleichterung durch Stellenbeschreibungen
Tipp 56: Die Praxismanagerinnen - Freiheit für Ärzte
Tipp 57: Die Praxisbroschüre als Organisationshelfer
Tipp 58: Zu noch besserer Organisation durch ein Prioritäten-System
Tipp 59: Organisieren Sie Ihre Patientenbindung mit einem Recall-System
Tipp 60: Regel-gerecht erfolgreich
Tipp 61: Eine umfassende Reorganisation bringt durchschnittlich 25% mehr Gewinn
Tipp 62: Praxis-Desorganisation: Nehmen Sie sich andere Praxen nicht als Beispiel
Tipp 63: Reduzieren Sie durch gute Organisation Ihre Suchkosten
Tipp 64: Warum regelmäßige Teambesprechungen so wichtig für die Praxisorganisation sind
Tipp 65: Planen Sie Ihre Besprechungen langfristig und regelmäßig
Tipp 66: Achten Sie auf eine störungs- und ablenkungsfreie Besprechungsatmosphäre unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen
Tipp 67: Sorgen Sie für eine strukturierende Leitung und protokollieren Sie alle Ergebnisse
Tipp 68: Kurz, schmerzlos und hilfreich: Morgendliche Besprechungen
Tipp 69: Die optimale Gesprächsführung
Tipp 70: 1 x wöchentlich ist Pflicht
Tipp 71: Teambesprechungen in Großpraxen: Vermeiden Sie Leercontainer!
Tipp 72: Definieren Sie Arbeitsziele und Verantwortlichkeiten
Tipp 73: Definieren Sie die Aufgabenstellungen und sorgen Sie für Gleichbehandlung
Tipp 74: Sorgen Sie für Entscheidungs-Eindeutigkeit und lösen Sie Probleme gemeinsam
Tipp 75: Achten Sie auf Kollegialität und fördern Sie den Teamgeist
Tipp 76: Sorgen Sie für ein positives Arbeitsklima und fördern Sie die Arbeitsmotivation
Tipp 77: Machen Sie eine gut organisierte Telefonkommunikation zu Ihrem Markenzeichen
Tipp 78: Der Telefon-Arbeitsplatz als Startpunkt professioneller Praxistelefonate
Tipp 79: Der Anrufbeantworter als Organisator außerhalb Ihrer Sprechzeiten
Tipp 80: Grundsätzliche Regeln für Praxistelefonate
Tipp 81: Hinweise für Ihre Mitarbeiterinnen, um professionell zu telefonieren
Tipp 82: Mit einer Formulierungsänderung eine Stunde Zeit sparen
Tipp 83: Nicht nur für größere Praxen eine Alternative: Das Outsourcing des Telefonmanagements
Tipp 84: So erhöhen Sie die Termintreue Ihrer Patienten
Tipp 85: Mit einer rechtzeitigen Urlaubsankündigung Ärger und Organisationsprobleme vermeiden
Tipp 86: Wer beim Wartekomfort spart, schafft sich Mehrarbeit und Mehrkosten
Tipp 87: Patienten sehen überlange Wartezeiten als Versagen des Praxisteams
Tipp 88: Vermeiden Sie die Destruktivität überlanger Wartezeiten
Tipp 89: Cave! Auch kurze Wartezeiten können enttäuschend sein
Tipp 90: So lange darf Wartezeit sein, ohne dass Ärger entsteht
Tipp 91: Vorsicht bei Leistungsversprechen zur Länge der Wartezeit
Tipp 92: Verschaffen Sie sich Transparenz über Ihren Arbeitsstil
Tipp 93: Erkennen und beseitigen Sie Ihre „Zeit-Killer“
Tipp 94: Kommunizieren Sie klare Regelungen
Tipp 95: Planen Sie Ihre Arbeitstage leistungsadäquat
Tipp 96: Schaffen Sie Ordnung mit Prioritäten
Tipp 97: Seien Sie Zeit-diszipliniert
Tipp 98: Motivieren Sie sich selbst durch Abwechslung
Tipp 99: Koordinieren, steuern und kontrollieren Sie mit Hilfe von Zielen
Tipp 100: Ältere Patienten und angepasste Organisations-Maßnahmen
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Vorwort
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Tipp 48: Lange Wartezeiten und unkoordinierte Abläufe sind auch ein Problem der Personalführung
Tipp 49: Nutzen Sie die Vorteile des Organisations-Prinzips „Aufgabenverteilung“
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