Weihnachten? Um Gottes Willen!

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Klaus Grammel. Weihnachten? Um Gottes Willen!
Schön schrecklich
So schnell wirst du mich nicht los, sagt der Weihnachtsmann
Der nicht muslimische Weihnachtsbaum
„Ein paar Wegweiser könnten nicht schaden“
Ich werde ein Buch schreiben
Eine Reise in die Vergangenheit
Hut ab vor den Ahnen
Ich gewinne vier Bonbons im Quiz
Wie garstig ist der Graben?
Wann fährt das nächste Sonnenschiff?
Ein Geschenk, das ich nicht haben wollte
Das Kreuz mit den Haken am Kreuz
Wenn´s nicht mehr ist als eine Vase und ein Spiegel
Wer ist dieser Mann für mich?
Schweinebraten aus Liebe
Der Riss ging auch durch Familien
Gefillte Fisch aus Liebe
Es begab sich aber zu der Zeit …
Eine alternative Weihnachtsgeschichte
Die Alternative zur Alternative
Selbst Mozart versagte
Göttlich, diese Kaiser
Ein Sohn, der Freude macht
Weihnachtsfrieden
Einer blieb auf der Strecke
Wo liegt Erkorn?
Ein nichtastronomischer Stern und Engel ohne Flügel
Heruntergekommen
Friede auf Erden?
Was so passiert, wenn nichts passieren muss
Zwei Kaiser krempeln alles um
Ein Mensch will Klarheit
Dem Geheimnis auf der Spur
Wer erscheint denn da?
Wussten Sie übrigens schon, dass …?
„O Tannenbaum, o Tannenbaum …“
„Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an“
Rute oder Flasche?
Tommy und Fritz
Wie die Familie Bergauff in Hannover 1957 Weihnachten feierte
68iger Weihnachten
Im Gewölbe
Die Lösung
Auch Gott muss bezahlen
Wer sitzt da im Stall neben der Krippe?
It is a long way…
Vertrauen und Enttäuschung
Ob´s mit dem Buch was wird?
Was mir Weihnachten wert ist
Ein Wort noch zu guter Letzt
Über den Autor
Отрывок из книги
An dem Tag, an dem meine Ärztin mir sagte, dass meine Zuckerwerte gestiegen sind – „Noch nicht bedrohlich, aber wir müssen das im Auge behalten! Sie wissen: weniger Süßes und mehr Bewegung!“ – steckte in meinen Schuhen ein Tütchen mit zwölf Mozartkugeln. Eine Kugel gönnte ich mir sofort.
„Danke.“ Ich war gerührt. Meine Frau sah es mir an.
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Ich war enttäuscht und verärgert. Er schlug vor, die Erzieher und Elternvertreter zu befragen und mich in etwa einer Stunde wieder anzurufen. Ich wusste, was er mir sagen würde. Schon nach zwanzig Minuten teilte er mir mit, dass alle dagegen seien und ich seine Bitte an mich vergessen solle.
Meine Freude an Weihnachten war verflogen. Ich fand Weihnachten schrecklich. So etwas läuft im Zentrum einer Kirchengemeinde ab!
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