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Klaus-Jürgen Bremm. 1866
1866
Inhalt
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Einleitung
I. Der Weg in den Krieg. Eine vertane Chance – Der Deutsche Bund von 1815
Der Bund als Trutzburg der politischen Reaktion
Auf dem Papier ein Koloss – Das Militärwesen des Bundes
Das Ende des Bundes
Bismarck und das Trauma von Olmütz 1850
Preußens Gang nach Canossa
Bismarcks Einstieg in die große Politik
Bismarck als Gesandter Preußens am Frankfurter Bundestag
Wiens Bruch mit Russland – Preußens große Chance
Überraschender Kurswechsel – Bismarck geht mit Österreich
Der Streit um die dänische Beute eskaliert zum Krieg
Italien und das Risorgimento 1815–1866
Aufstieg und Untergang der Geheimgesellschaften
Auf dem Weg zur Revolution
Fast am Ziel – Italien in der Revolution von 1848/49
Die italienische Frage kommt auf die Agenda der Großmächte
Kein geeintes Italien, sondern nur ein erweitertes Piemont
Garibaldis Zug der Tausend
Reformen ohne Ziel – Österreichs Armee von 1848–1866
Zwischen Pickelhaube und Zündnadelgewehr – Preußens Armee als Säule der politischen Reaktion und Speerspitze des modernen Krieges
Ein Staat, zwei Armeen – Bürgersoldaten gegen Napoleon
Vom Provisorium zur festen Einrichtung
Einjährige und Offiziere
Lange Grenzen, leere Kassen
Die Landwehr flößt dem Auslande keinen Respekt ein
Auf dem Weg zur großen Heeresreform
Die Modernisierung der Bewaffnung und Änderung der Taktik
Die lange unterschätzte Armee
Exkurs:Vom Vorbild zur Verdammung –Der Preußische Generalstab von Massenbach bis Moltke
II. Entscheidung in nur sechs Wochen – Custoza, Königgrätz, Langensalza und Lissa. Anlauf zum großen Krieg – Kalkulationen und Planungen
Exkurs:Auszug mit Hindernissen –Die Preußische Garde verlässt Berlin
Preußens Feldzug gegen Hannover und Kurhessen – Grundzüge eines neuen Kriegsbildes
Auf den Spuren Radetzkys – Österreichs Sieg in der zweiten Schlacht von Custoza
Nutzloser Achtungserfolg der Hannoveraner – Die Schlacht bei Langensalza
Vorwärts nach alter Sitte – Nachod, Trautenau, Skalitz und Gitschin
Mit Hurra über die Grenze
Die ersten Gefechte – Podol, Hünerwasser und Münchengrätz
Die Österreicher rücken auf Josephstadt vor
Durchbruch der Kronprinzenarmee nach Böhmen
Desaster des I. Österreichischen Korps bei Gitschin
Exkurs:Ein Stiefkind der preußischen Armee –Die elektrische Telegrafie
Königgrätz – Die Preußen im Nacken und die Elbe im Rücken
Gedrückte Stimmung in der Nordarmee – Gegen die Preußen scheint kein Kraut gewachsen
Die Österreicher werden zur Schlacht gezwungen
Die Preußen ergreifen ihre Chance
Die Erste Armee soll den Feind frontal binden
Lange erwartet – Die Kronprinzenarmee greift ein
Die Preußen werfen die Sachsen zurück
Vormarsch auf Wien
Die Operationen der preußischen Mainarmee in Süddeutschland
Exkurs:„Ich will keinen preußischen Pardon“ –Die Schlacht bei Kissingen am 10. Juli 1866
Exkurs:Österreicher alleingelassen – DieSchlacht bei Aschaffenburg am 14. Juli 1866
Italienischer Epilog – Österreich behauptet das Trentino und die Isonzo-Linie
Exkurs:Lissa 1866 – Antike Seekriegsführung an der Schwelleur Moderne: Panzerschiffe im Rammeinsatz
III. Die Neugestaltung Mitteleuropas. Die „Revolution von oben“ – Ein Monarchist stürzt Monarchien
Der Abend von Königgrätz
Frankreichs Schatten reicht bis Böhmen
Bismarck zieht die ungarische Karte
Rache für Olmütz?
Preußische Hegemonie in Norddeutschland
Revolution auch der inneren Verhältnisse – Bismarcks Indemnitätsvorlage
Exkurs:„Weder die Ehre Englands noch seine Interessen sind betroffen.“ Apeasement und Kalkül – Großbritanniens Neutralität im Krieg von 1866
1866 – Triumph der Ungarn und Trauma der Deutsch-Österreicher
Nationalstaat oder Föderation? – War Bismarcks militärische Reichsgründung alternativlos?
Anmerkungen. Einleitung
I. Der Weg in den Krieg
II. Entscheidung in nur sechs Wochen – Custoza, Königgrätz, Langensalza und Lissa
III. Die Neugestaltung Mitteleuropas
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Bibliografie
Personenregister
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