Internationales Privatrecht

Internationales Privatrecht
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Описание книги

Der Inhalt: Ein leicht lesbarer Überblick über die für das Examen erforderlichen Grundzüge des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts. Nach einer Einführung und einer Darstellung des Allgemeinen Teils des IPR widmen sich weitere Teile des Skriptes dem Besonderen Teil des IPR (u.a. Internationales Vertragsrecht, außervertragliche Schuldverhältnisse, Familien- und Erbrecht, Personen- und Gesellschaftsrecht) sowie dem Internationalen Zivilverfahrensrecht. Das Skript konzentriert sich dabei auf besonders prüfungsrelevante Streitstände und legt den Akzent auf die Vermittlung von Strukturwissen.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Klaus Krebs. Internationales Privatrecht

Internationales Privatrecht

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 5 Mentale Techniken und Entspannung

Lerntipps. Nutzen Sie Ihre mentalen Möglichkeiten stärker als bisher aus!

Es geht los mit einem Bild – wählen Sie Ihr Ruhebild aus!

Lassen Sie die Sinneseindrücke auf sich wirken!

Positive Innenbilder fördern!

Finden Sie einen geeigneten Rahmen!

Leiten Sie Ihre „Selbsthypnose“ durch eine Augenfixierung ein!

Jeden Tag das gleiche Ritual, nach einer Woche können Sie das!

Nutzen Sie die Entspannung auch für gezielte Autosuggestionen!

Diese Lerntipps helfen und haben ihre Grenzen!

1. Teil Einführung und Überblick

A. Prüfungsrelevanz

Anmerkungen

B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR

Anmerkungen

C. Ziele des IPR

Anmerkungen

D. Systematik des inländischen IPR

Anmerkungen

E. Historische Entwicklung

Anmerkungen

F. Rechtsquellen des IPR und ihre Rangfolge

I. Europäisches Recht

1. EU-Verordnungen

2. Innergemeinschaftliche Staatsverträge

3. Richterrecht

II. Völkerrechtliche Staatsverträge

1. Multilaterale Verträge

2. Bilaterale Verträge

1. EGBGB

2. Richterrecht

IV. Rangfolge

Anmerkungen

G. Nachbargebiete

I. Rechtsvergleichung[1]

II. Recht der Schiedsgerichtsbarkeit[4]

III. Internationales Zivilverfahrensrecht[6]

Anmerkungen

2. Teil Allgemeiner Teil des IPR

A. Kollisionsnormen

I. Unterschied zu Sachnormen

II. Struktur von Kollisionsnormen

1. Tatbestand

2. Rechtsfolge

a) Staatsangehörigkeit

b) Gewöhnlicher Aufenthalt, Wohnsitz

c) Parteiwille

d) Sonstige Anknüpfungsmomente

e) Kombination von Anknüpfungsmomenten

aa) Subsidiäre Anknüpfung (Anknüpfungsleiter)

bb) Alternative Anknüpfung (Günstigkeitsprinzip)

cc) Kumulative Anknüpfung

dd) Distributive Anknüpfung

ee) Akzessorische Anknüpfung

ff) Unwandelbare und wandelbare Anknüpfung; Statutenwechsel

gg) Ausweichklauseln

Anmerkungen

B. Qualifikationsprobleme

Anmerkungen

C. Rück- und Weiterverweisung

Anmerkungen

D. Vorfrage

Anmerkungen

E. Ordre public

Anmerkungen

3. Teil Besonderer Teil des IPR

A. Internationales Personen- und Gesellschaftsrecht

1. Rechts- und Geschäftsfähigkeit

2. Stellvertretung

a) Gesetzliche Vertretung

b) Rechtsgeschäftliche Vertretung

3. Namensrecht

II. Juristische Personen

1. Anwendungsbereich des Gesellschaftsstatuts

a) Sitztheorie

b) Gründungstheorie

c) Einflüsse der Rechtsprechung des EuGH auf die Sitztheorie

d) Folge der EuGH-Rechtsprechung: Eingeschränkte Anwendung der Sitztheorie in Deutschland

3. Ausblick: Hoffnung auf Kodifizierung des Internationalen Gesellschaftsrechts

III. Übungsfall[54] Nr. 1

„Trabrennbahn für lau“[55]

Lösung. I. Anwendbares Recht

1. Qualifikation

2. Anknüpfung an den Gründungsort

3. Anknüpfung an den Sitz der Hauptverwaltung

4. Einschränkung der Sitztheorie

II. Rechtsfähigkeit nach deutschem Sachrecht

Anmerkungen

B. Internationales Familienrecht

I. Eheschließung

1. Eheschließungsvoraussetzungen

a) Materielle Voraussetzungen

b) Formvoraussetzungen

2. Folgen fehlerhafter Eheschließung

3. Verlöbnis

a) Handschuhehe

b) „Hinkende Ehe“

c) Nichteheliche Lebensgemeinschaften

1. Allgemeine Ehewirkungen

a) Objektive Anknüpfung (Art. 14 Abs. 1)

b) Rechtswahl (Art. 14 Abs. 2–4)

2. Ehegüterrecht

3. Problemfälle: Qualifikation des deutschen Ehegattenerbrechts und der Morgengabe

4. Die Europäische Ehegüterrechtsveordnung (EuGüVO)

III. Ehescheidung

1. Anwendungsbereich

2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO)

3. Objektive Anknüpfung (Art. 8 Rom III-VO)

4. Scheidungsfolgen

IV. Versorgungsausgleich

1. Rechtsquellen

2. Das HUP 2007

VI. Kindschaftsrecht

1. Das KSÜ

2. Deutsches Internationales Kindschaftsrecht

VII. Betreuungsrecht

VIII. Übungsfall Nr. 2

„Après-Ski mit Folgen“

Lösung. A. Scheidung

B. Nachehelicher Unterhalt

C. Kindesunterhalt

D. Alleinsorge

E. Güterrechtlicher Ausgleich

Anmerkungen

C. Internationales Erbrecht

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Objektive und subjektive Anknüpfung (Art. 21 EuErbVO und Art. 22 EuErbVO)

4. Testamentsformstatut

5. Materielles Testamentsstatut

Anmerkungen

D. Internationales Vertragsrecht

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Regelungsbereiche

4. Parteiautonomie

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

a) Grundsätze der Rechtswahl

b) Schranken der Rechtswahl

4. Sonderanknüpfungen für einzelne Vertragstypen, insb. Verbraucherverträge

5. Objektive Anknüpfung (Art. 4 Rom I-VO)

6. Reichweite des Vertragsstatuts

7. Ausblick: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht

III. Übungsfall Nr. 3

„Kibéry – ein treuer Fan“

Lösung

I. Anwendbares Recht. 1. Anwendbarkeit des CISG

2. Anwendbarkeit der Rom I-VO

a) Anwendungsbereich

b) Objektive Anknüpfung nach der Rom I-VO

II. Anwendung deutschen Rechts

Anmerkungen

E. IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse

1. Allgemeines

2. Anwendungsbereich

3. Rechtswahl (Art. 14 Rom II-VO)

a) Allgemeines

b) Objektive Anknüpfung

a) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (Art. 12 Rom II-VO)

b) Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 11 Rom II-VO)

c) Bereicherungsrecht (Art. 10 Rom II-VO)

6. Allgemeine Bestimmungen der Rom II-VO

1. Verbleibender Anwendungsbereich

2. Rechtswahl (Art. 42)

3. Deliktische Grundsatzanknüpfung (Tatortregel nach Art. 40 Abs. 1)

4. Auflockerung und Verdrängung der Tatortregel (Art. 40 Abs. 2, 41)

5. Beschränkung von Ansprüchen (Art. 40 Abs. 3)

III. Übungsfall Nr. 4[75]

„Crash auf der N 7 National Road“

Lösung

I. Anwendbares Recht

1. Anwendbarkeit der Rom II-VO

2. Anknüpfung nach der Rom II-VO. a) Subjektive Anknüpfung

b) Objektive Anknüpfung

II. Anwendung deutschen Deliktsrechts

Anmerkungen

F. Internationales Sachenrecht

I. Anwendungsbereich

II. Grundsatzanknüpfung: Lex rei sitae (Art. 43 Abs. 1)

III. Statutenwechsel

1. Abgeschlossener Tatbestand/schlichter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 2)

2. Offener Tatbestand/qualifizierter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 3)

3. Sonderfall: Internationaler Versendungskauf

1. Grundstücksimmissionen (Art. 44)

2. Transportmittel (Art. 45)

3. Ausweichklausel (Art. 46)

V. Übungsfall 5[30]

„Gibt‘s das?“

Lösung

I. Anwendbares Recht

II. Anwendung deutschen Sachrechts

III. Gutgläubiger Erwerb durch B?

1. Anwendbares Recht

2. Anwendung polnisches Sachrechts

Anmerkungen

4. Teil Internationales Zivilverfahrensrecht

A. Einführung und Überblick

I. Prüfungsrelevanz und Gegenstand des IZVR

II. Lex-fori-Prinzip

III. Rechtsquellen

1. Europäisches Recht

2. Völkerrechtliche Staatsverträge

3. Nationales Recht

Anmerkungen

B. Internationale Zuständigkeit

I. Begriff und Bedeutung

1. Entstehung der EuGVO und ihr Verhältnis zu anderen Rechtsquellen

2. Anwendungsbereich der EuGVO

a) Allgemeines

b) Allgemeiner Gerichtsstand

c) Besondere Gerichtsstände

aa) Gerichtsstand des Erfüllungsortes

bb) Deliktsgerichtsstand

cc) Gerichtsstand der Niederlassung

dd) Gerichtsstände kraft Sachzusammenhangs

ee) Vermögensgerichtsstand

d) Halb zwingende Gerichtsstände

e) Ausschließliche Gerichtsstände

4. Gerichtsstandsvereinbarungen

5. Gerichtsstand kraft rügeloser Einlassung

6. Entgegenstehende Rechtshängigkeit

a) Allgemeines

b) Anwendungsbereich

aa) Ehesachen

bb) Elterliche Verantwortung

2. KSÜ und ESÜ

IV. Internationale Zuständigkeit im Erbrecht

V. Übungsfall Nr. 6[181]

„Resa: Franco Partenza“

Lösung. A. Internationale Zuständigkeit

I. Anwendungsbereich der EuGVO

II. Zuständigkeit nach der EuGVO. 1. Allgemeine Zuständigkeit

2. Rügelose Einlassung

3. Besondere Zuständigkeit

B. Vorgehen des italienischen Gerichts

Anmerkungen

C. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen

I. Einführung und Rechtsquellen

II. Anerkennung

III. Vollstreckung

1. Der europäische Vollstreckungstitel[20]

2. Vollstreckung nach der reformierten EuGVO

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AktG. Aktiengesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [2]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [3]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

GewO. Gewerbeordnung

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

MSA. Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen

StAG. Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

UKlaG. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG)

UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Klaus Krebs Professor an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen

3., neu bearbeitete Auflage

.....

1.Allgemeines

2.Anwendungsbereich

.....

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