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Klaus Krebs. Internationales Privatrecht
Internationales Privatrecht
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser,
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 5 Mentale Techniken und Entspannung
Lerntipps. Nutzen Sie Ihre mentalen Möglichkeiten stärker als bisher aus!
Es geht los mit einem Bild – wählen Sie Ihr Ruhebild aus!
Lassen Sie die Sinneseindrücke auf sich wirken!
Positive Innenbilder fördern!
Finden Sie einen geeigneten Rahmen!
Leiten Sie Ihre „Selbsthypnose“ durch eine Augenfixierung ein!
Jeden Tag das gleiche Ritual, nach einer Woche können Sie das!
Nutzen Sie die Entspannung auch für gezielte Autosuggestionen!
Diese Lerntipps helfen und haben ihre Grenzen!
1. Teil Einführung und Überblick
A. Prüfungsrelevanz
Anmerkungen
B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR
Anmerkungen
C. Ziele des IPR
Anmerkungen
D. Systematik des inländischen IPR
Anmerkungen
E. Historische Entwicklung
Anmerkungen
F. Rechtsquellen des IPR und ihre Rangfolge
I. Europäisches Recht
1. EU-Verordnungen
2. Innergemeinschaftliche Staatsverträge
3. Richterrecht
II. Völkerrechtliche Staatsverträge
1. Multilaterale Verträge
2. Bilaterale Verträge
1. EGBGB
2. Richterrecht
IV. Rangfolge
Anmerkungen
G. Nachbargebiete
I. Rechtsvergleichung[1]
II. Recht der Schiedsgerichtsbarkeit[4]
III. Internationales Zivilverfahrensrecht[6]
Anmerkungen
2. Teil Allgemeiner Teil des IPR
A. Kollisionsnormen
I. Unterschied zu Sachnormen
II. Struktur von Kollisionsnormen
1. Tatbestand
2. Rechtsfolge
a) Staatsangehörigkeit
b) Gewöhnlicher Aufenthalt, Wohnsitz
c) Parteiwille
d) Sonstige Anknüpfungsmomente
e) Kombination von Anknüpfungsmomenten
aa) Subsidiäre Anknüpfung (Anknüpfungsleiter)
bb) Alternative Anknüpfung (Günstigkeitsprinzip)
cc) Kumulative Anknüpfung
dd) Distributive Anknüpfung
ee) Akzessorische Anknüpfung
ff) Unwandelbare und wandelbare Anknüpfung; Statutenwechsel
gg) Ausweichklauseln
Anmerkungen
B. Qualifikationsprobleme
Anmerkungen
C. Rück- und Weiterverweisung
Anmerkungen
D. Vorfrage
Anmerkungen
E. Ordre public
Anmerkungen
3. Teil Besonderer Teil des IPR
A. Internationales Personen- und Gesellschaftsrecht
1. Rechts- und Geschäftsfähigkeit
2. Stellvertretung
a) Gesetzliche Vertretung
b) Rechtsgeschäftliche Vertretung
3. Namensrecht
II. Juristische Personen
1. Anwendungsbereich des Gesellschaftsstatuts
a) Sitztheorie
b) Gründungstheorie
c) Einflüsse der Rechtsprechung des EuGH auf die Sitztheorie
d) Folge der EuGH-Rechtsprechung: Eingeschränkte Anwendung der Sitztheorie in Deutschland
3. Ausblick: Hoffnung auf Kodifizierung des Internationalen Gesellschaftsrechts
III. Übungsfall[54] Nr. 1
„Trabrennbahn für lau“[55]
Lösung. I. Anwendbares Recht
1. Qualifikation
2. Anknüpfung an den Gründungsort
3. Anknüpfung an den Sitz der Hauptverwaltung
4. Einschränkung der Sitztheorie
II. Rechtsfähigkeit nach deutschem Sachrecht
Anmerkungen
B. Internationales Familienrecht
I. Eheschließung
1. Eheschließungsvoraussetzungen
a) Materielle Voraussetzungen
b) Formvoraussetzungen
2. Folgen fehlerhafter Eheschließung
3. Verlöbnis
a) Handschuhehe
b) „Hinkende Ehe“
c) Nichteheliche Lebensgemeinschaften
1. Allgemeine Ehewirkungen
a) Objektive Anknüpfung (Art. 14 Abs. 1)
b) Rechtswahl (Art. 14 Abs. 2–4)
2. Ehegüterrecht
3. Problemfälle: Qualifikation des deutschen Ehegattenerbrechts und der Morgengabe
4. Die Europäische Ehegüterrechtsveordnung (EuGüVO)
III. Ehescheidung
1. Anwendungsbereich
2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO)
3. Objektive Anknüpfung (Art. 8 Rom III-VO)
4. Scheidungsfolgen
IV. Versorgungsausgleich
1. Rechtsquellen
2. Das HUP 2007
VI. Kindschaftsrecht
1. Das KSÜ
2. Deutsches Internationales Kindschaftsrecht
VII. Betreuungsrecht
VIII. Übungsfall Nr. 2
„Après-Ski mit Folgen“
Lösung. A. Scheidung
B. Nachehelicher Unterhalt
C. Kindesunterhalt
D. Alleinsorge
E. Güterrechtlicher Ausgleich
Anmerkungen
C. Internationales Erbrecht
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Objektive und subjektive Anknüpfung (Art. 21 EuErbVO und Art. 22 EuErbVO)
4. Testamentsformstatut
5. Materielles Testamentsstatut
Anmerkungen
D. Internationales Vertragsrecht
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Regelungsbereiche
4. Parteiautonomie
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
a) Grundsätze der Rechtswahl
b) Schranken der Rechtswahl
4. Sonderanknüpfungen für einzelne Vertragstypen, insb. Verbraucherverträge
5. Objektive Anknüpfung (Art. 4 Rom I-VO)
6. Reichweite des Vertragsstatuts
7. Ausblick: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
III. Übungsfall Nr. 3
„Kibéry – ein treuer Fan“
Lösung
I. Anwendbares Recht. 1. Anwendbarkeit des CISG
2. Anwendbarkeit der Rom I-VO
a) Anwendungsbereich
b) Objektive Anknüpfung nach der Rom I-VO
II. Anwendung deutschen Rechts
Anmerkungen
E. IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse
1. Allgemeines
2. Anwendungsbereich
3. Rechtswahl (Art. 14 Rom II-VO)
a) Allgemeines
b) Objektive Anknüpfung
a) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (Art. 12 Rom II-VO)
b) Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 11 Rom II-VO)
c) Bereicherungsrecht (Art. 10 Rom II-VO)
6. Allgemeine Bestimmungen der Rom II-VO
1. Verbleibender Anwendungsbereich
2. Rechtswahl (Art. 42)
3. Deliktische Grundsatzanknüpfung (Tatortregel nach Art. 40 Abs. 1)
4. Auflockerung und Verdrängung der Tatortregel (Art. 40 Abs. 2, 41)
5. Beschränkung von Ansprüchen (Art. 40 Abs. 3)
III. Übungsfall Nr. 4[75]
„Crash auf der N 7 National Road“
Lösung
I. Anwendbares Recht
1. Anwendbarkeit der Rom II-VO
2. Anknüpfung nach der Rom II-VO. a) Subjektive Anknüpfung
b) Objektive Anknüpfung
II. Anwendung deutschen Deliktsrechts
Anmerkungen
F. Internationales Sachenrecht
I. Anwendungsbereich
II. Grundsatzanknüpfung: Lex rei sitae (Art. 43 Abs. 1)
III. Statutenwechsel
1. Abgeschlossener Tatbestand/schlichter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 2)
2. Offener Tatbestand/qualifizierter Statutenwechsel (Art. 43 Abs. 3)
3. Sonderfall: Internationaler Versendungskauf
1. Grundstücksimmissionen (Art. 44)
2. Transportmittel (Art. 45)
3. Ausweichklausel (Art. 46)
V. Übungsfall 5[30]
„Gibt‘s das?“
Lösung
I. Anwendbares Recht
II. Anwendung deutschen Sachrechts
III. Gutgläubiger Erwerb durch B?
1. Anwendbares Recht
2. Anwendung polnisches Sachrechts
Anmerkungen
4. Teil Internationales Zivilverfahrensrecht
A. Einführung und Überblick
I. Prüfungsrelevanz und Gegenstand des IZVR
II. Lex-fori-Prinzip
III. Rechtsquellen
1. Europäisches Recht
2. Völkerrechtliche Staatsverträge
3. Nationales Recht
Anmerkungen
B. Internationale Zuständigkeit
I. Begriff und Bedeutung
1. Entstehung der EuGVO und ihr Verhältnis zu anderen Rechtsquellen
2. Anwendungsbereich der EuGVO
a) Allgemeines
b) Allgemeiner Gerichtsstand
c) Besondere Gerichtsstände
aa) Gerichtsstand des Erfüllungsortes
bb) Deliktsgerichtsstand
cc) Gerichtsstand der Niederlassung
dd) Gerichtsstände kraft Sachzusammenhangs
ee) Vermögensgerichtsstand
d) Halb zwingende Gerichtsstände
e) Ausschließliche Gerichtsstände
4. Gerichtsstandsvereinbarungen
5. Gerichtsstand kraft rügeloser Einlassung
6. Entgegenstehende Rechtshängigkeit
a) Allgemeines
b) Anwendungsbereich
aa) Ehesachen
bb) Elterliche Verantwortung
2. KSÜ und ESÜ
IV. Internationale Zuständigkeit im Erbrecht
V. Übungsfall Nr. 6[181]
„Resa: Franco Partenza“
Lösung. A. Internationale Zuständigkeit
I. Anwendungsbereich der EuGVO
II. Zuständigkeit nach der EuGVO. 1. Allgemeine Zuständigkeit
2. Rügelose Einlassung
3. Besondere Zuständigkeit
B. Vorgehen des italienischen Gerichts
Anmerkungen
C. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen
I. Einführung und Rechtsquellen
II. Anerkennung
III. Vollstreckung
1. Der europäische Vollstreckungstitel[20]
2. Vollstreckung nach der reformierten EuGVO
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
AktG. Aktiengesetz
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]
Anmerkungen
BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [2]
Anmerkungen
EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche
FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [3]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
GewO. Gewerbeordnung
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
InsO. Insolvenzordnung (InsO)
MSA. Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen
StAG. Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)
StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
UKlaG. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG)
UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)