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Klaus Nüchtern. ok ist eh ok
Inhalt
Mein erstes und letztes Vorwort
Jawollll! Genau so!
„Naja, muss ja. Und selber?“
Ein Vater ringt um Schlaf. Wir haben verschlafen
Ich bin das Amerika der Tagediebe
Die Gesellschaft könnte mich brauchen
Der Traum vom Schlafen
Fein sein, zuhause bleibn
Höhepunkte des Horrors im Haushalt
Umweltschutzkrippenspiele, nicht mit mir!
Im Winter werden die Kühlschränke kleiner
Man findet keine Freunde mit Salat. Mein Leben mit der Biobobobagage, Teil 1
Mein Leben mit der Biobobobagage, Teil 2
Am Wildsalate-Stand herrscht großes Hallo
Ich kann auch ohne Spargel fröhlich sein
Mit dem Essen spielt man nicht!
Ich will meinen alten Stoffwechsel zurück
Neues von meiner Lendenwirbelsäule
Schlichtheit ohne Scham. Die Freuden des Faschierens
Der Pürierstab soll mein Szepter sein!
Was Otto Schenk und ich gemeinsam haben
Brühe gewordene Menschenfreundlichkeit
Meinesgleichen geschieht
Verschiedene Formen der Fortbewegung. Gehen macht menschlich
Ich bremse auch für Menschen
Bregenz schuldet mir € 6,80
In München ist so weit alles beim Alten
München läuft auch nicht mehr rund
Danke, Blumenfrau aus Leipzig
Mit den Bahnhöfen liegt einiges im Argen
Die Langmut der Flugbegleiterinnen
Jetzt war ich auch schon in New York. Der Papst, die Schweden und ich
Was ist mit dem Schweden los?
Apokalypse vor dem Abflug
I Stuck around Saint Petersburg
Eine Gogolbüste aus grünem Plastilin
New York ist genau so, wie alle immer sagen
Ich mache einen Bogen um die Hama Hama
Meidling darf ruhig Midtown werden
Das Harte und das Zarte. Die Orthographie des Saxophons
Ich wäre gern ein Gigant der Sanftmut
Versteh einer die Männer!
Der Tag wird kommen, wir wissen nicht, wann
Es muss nicht immer super sein
Das frohe Frohlocken der Milchmädchen
Meide den Mann mit dem Krähenknaufstock
Auf der Suche nach dem geglückten Tag. Sonnenuntergänge sind super
Was mir der Himmel gesagt hat
Der sechste Mai nach sechzehn Uhr
Prolog zu meiner liebsten Jahreszeit
Diese Kolumne wurde im Biergarten verfasst
Cooler Hangout für coolen Cirrostratus
Unter braungerauchten Raufasertapeten
Leicht kann es sein, dass Samstag wäre
In der Karstbar spielt man Kinks
Die Rückkehr von Günther
Freundschaft zwischen Tier und Mensch. Was ich tun könnte, hätt ich nichts zu tun
Der Kiebitz und ich könnten Freunde werden
Komatrinkende Kormorane
Die Amsel auf dem Dach ist mir auch sehr recht
Tauben sind totale Trottel
Elf plus zehn macht Floridsdorf
Reise zu den Riesenhörnchen
Was man tragen soll. Wir waren glam, wir hatten Nina Ricci
Was man von einer Hose wollen soll
Am Bahnsteig von Ried im Innkreis
Mein Pullover ist nicht schwul!
Männer sollten Zylinder tragen
Es wird entschieden zu wenig laminiert!
Wo’s langgeht, kann ich gerne sagen. Ich bin die letzte böse Oma
Ich greife in die Wertedebatte ein
Mein Vorsatz für das neue Jahr
Ich nehme Ferien von meinem Getränk
Mein Beitrag zur Fastenzeit
Mein Leben mit den Oberförstern
Was ich heuer schon alles geleistet habe
Warum ich nicht auf Facebook zu finden bin
Quellen. Ein Vater ringt um Schlaf
Man findet keine Freunde mit Salat
Schlichtheit ohne Scham
Verschiedene Formen der Fortbewegung
Jetzt war ich auch schon in New York
Das Harte und das Zarte
Auf der Suche nach dem geglückten Tag
Freundschaft zwischen Tier und Mensch
Was man tragen soll
Wo’s langgeht, kann ich gerne sagen