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Klaus Porath. Kunst oder Kekse
„Kann man davon leben?“
EINLEITUNG
Warum jetzt dieses Buch?
Was darf man schreiben?
„Klaus, schreib das alles auf!“
„Ich schreibe jetzt ein Buch, seid lieber nett zu mir!“
„Und nun kommst Du! Was fällt Dir ein?“
I. TEIL – EIGENE WEGE (Biographie)
Ganz der Papa?
1966: Das Licht der Kreissaallampe blendet mich zu früh
1966 bis 1971: Glückliche Kindheit in Celle – Omas Goldjunge und doofe Kekse
1971: Vertreibung aus dem Paradies – Erinnerungen an Lübeck-Moisling
1971: Singen – „Ich kann es jetzt!“
1971: Gefühl – „DA will ich ganz viel von!“
Bin ich ein Kuckuckskind?
1972: Kunst oder Kekse? (Kekse, Klappe – die erste!)
1978: „Mein Bruder klappt die Noten zu und spielt einfach irgendetwas!“
1979: „Lampenfieber“ – Mein Coming-out als Komponist
1979: Klaus spielt abends so schön auf dem Schifferklavier
1979: Otto Waalkes, der „Rächer der Enterbten“
1981: Sebastian, die Buddes und die Beatles
1982: Sebastian und ich beschließen, berühmt zu werden
1982: „Macht doch mal richtige Musik, macht doch mal Dixieland!“
1982: Flucht unter den Flügel
1982 bis 1983: „Welcome America!“ – Flegeljahr bei den Amis
Weihnachten 1982 – Erste akustische Bilanz
1983: Zurück in Deutschland – Martin Berger schreibt auch Songs!
1983: Ein Satz macht mich zum Bandleader mit viel Einsatz
1984: FANCY LIFE – 1. Band, 1. Schlagzeuger: Andreas Braun
1984: Astrid und die Apfelsinenkiste. Keine Frauen in der Band!
1985: „Mask 4 Fun“ – 2. Band, 2. Schlagzeuger: Andreas Petzold
1985: „Fancy Life“-Revival für Moni
1985: 3. Schlagzeuger: Makoi Yee
1985: „Unser Haus wird kein Tonstudio!“
1985: „Baby“
1985: Gesangsunterricht – erster Versuch
1985: Krach sorgt für Krach
1985: „Käfig“ – wir schlagen zurück!
1986: Zweite akustische Bilanz: „Until Now“ profitiert vom „Stockholm Syndrom“
1986: Panzerschütze Porath – „You’re In The Army Now“
1987: Songschreiber brauchen Welpenschutz und einen „Plan B“!
1987: Martin wirft als erster das Handtuch
1987: John Lennon sucht Paul McCartney – Frank Parthenios kann Martin Berger nicht ersetzen
1987: Überleben beim Bund und in der Band-WG
1987: „Lots Of Fun“ – „Wir wünschen Euch viel Spaß mit unserer neuen Kassette!“
1987: „Pretty Eyes“ – Mit blauem Auge davongekommen
1987: „Back doch mal Kekse!“ (Kekse, Klappe – die Zweite!)
1988: „Jesus Loves You“ – Die „Gute Nachricht“ schrottet die gute Band
3. Juni 1988 – Trauerfeier für „Mask 4 Fun“
„Mask 4 Fun“ – wer zieht welches Fazit?
1989: „Mask 4 Fun – Yet Undone?“ Eine halbe Auferstehung
1990: Umweg über die Kirche
1992: „God’s World“ – Fromme Lieder, darf man das?
1992: Laissez faire versagt – Kein „Klaus-muss-ja!“ mehr
1993: Der Mittelpunkt der Erde liegt in Wakendorf! (Wakendorf I)
1994: Beatles Cover Band – „Wir spielen alles ganz autistisch nach!“ – „Hört sich gut an!“
1994: Ein Abend mit Inga Rumpf
Vier Abende mit Axel Zwingenberger
1994: „Klaus, die brauchen uns!“
1995: „The Piano Man“ – Gewinnen oder verlieren
1995: Kundenorientierung am Klavier – „Spiel doch mal ’was Bekanntes!“
1995: Blutiger Saunabau – „Kennst Du eigentlich Georg Schroeter?“
1995 – 1998: „Strings ’N’ Keys“ – Saiten & Tasten – Sebastian & Klaus
1996: „Wollt Ihr das wirklich?“ – Schlagkräftige Argumente
1996: „Du avancierst jetzt zum Gitarristen.“
1996: Joja Wendt – Frühstücksei & Boogie
1997: Dritte akustische Bilanz: CD „The Best Of Yesterday“
1997: Der singende Orchesterwart – Faktotum an der Musikhochschule
1998: Ohne „Flügel“ kein „Piano Man“!
1998: Was macht das Bier im Klavier?
1998: Bis dass der „Flügel“ Euch scheide – Das Ende von „Strings ’N’ Keys“
1998: „Keys ’N’ Strings“ – „Dein „Flügel“ kann so eine Art Markenzeichen werden!“
1998: „Keys ’N’ Strings & Drums“
2000: Ein Musiker ist besser als zwei
2000: Ich war ein „FarDwooof“!
2001: Billy Joel – eine Offenbarung!
2006: Der „King“ knallt in mein Leben!
2006: „We Are Family“ – Als erschöpfter Ernährer im Fernsehen
2008: „Mask 4 Fun“ – Haben wir es noch drauf?
2008: Stimmliche Problemzonen – Gesangsunterricht, zweiter Versuch
2008: Stilvolle Kommunikation mit der besseren Hälfte der Menschheit
2011: Ich höre als „Piano Man“ auf und werde Rechtsanwalt (April, April!)
II. TEIL – ZWISCHEN BINZ UND BOTTROP – ZWANZIG JAHRE AUF TOUR
Entwarnung für alle Veranstalter!
„In Harburg war kein Eisregen!“
Meine allererste Privatfeier
Panik auf dem Darß
„Wenn DER noch EIN MAL spielt, gehen wir ALLE!“
Silvester und die kürzeste Email meines Lebens
„Ich hab’s versucht. Nicht immer hat’s gereicht.“
Blinder Passagier
Als Erlöser versagt
„Schatz, wie war ich?“
Kannitverstan lebt!
Knapp der Steinigung entronnen
Lebenslänglich Pommes umsonst
Gebunden ans Klavier
„Wir sind jetzt beide Elvis!“ – „Bei Klaus und Joja, was haben wir da wieder gestöhnt!“
Der Gefreite Porath und die Hohen Tiere
Bundeswehr reloaded
An den Hauptmann der 4. Kompanie
„Body Count“ in Düsseldorf
Untergang mit Ansage – Ich soll den Udo Jürgens geben
„Befehl ,Titanic‘! Immer weiterspielen!“
Ich mach’ auf Kai Pflaume
Ungepanzert in die Schlacht und hinterrücks erlegt
Liebenswertes Chaos
Betreuung überflüssig – ich bin ja schon groß!
III. TEIL – AUS DEM „PIANO MAN“-LEBEN
Das Klavier und ich
13 Briefe ans Finanzamt
„Gnadenlos live“ – gnadenlose Werbung
Livemusik – Ich bin nur „Der mit dem Klavier“
Das „Klanghouse“
Booking – es ist zum Heulen!
Gerädert im Büro
Booking – und immer das Gefühl, man stört!
Das Geld, die Banken und ich
Humor – muss das sein?
Klimpern & Kicken. 20 Uhr Anpfiff/Erster Ton
Der bekannte Unbekannte
„Schreiben Sie Ihren Musikwunsch auf einen Hunderteuroschein..
Ein nachdenklicher Kater nimmt Bilder von der Wand – Liedtexte unter der Lupe
Sabine und Klaus
Auftritte im Fußball-Trikot
Aufschneiden und gut. Der Nerv nervt!
„Booking-Animal“ für Frank Plagge, die „One-Man-Blues-Band“
Rampensau-Personality
„Jeder Berufsmusiker ist gleichzeitig auch immer ein Berufskraftfahrer.“
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