Basiswissen Requirements Engineering

Basiswissen Requirements Engineering
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Описание книги

Kompaktes Grundlagenwerk für den Requirements Engineer Dieses Lehrbuch umfasst den erforderlichen Stoff zum Ablegen der Prüfung «Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level)» nach IREB-Standard. Es vermittelt das Grundlagenwissen und behandelt die wesentlichen Prinzipien und Praktiken sowie wichtige Begriffe und Konzepte. Die Themen im Einzelnen: – Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering – Arbeitsprodukte und Dokumentationspraktiken – Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen – Prozess und Arbeitsstruktur – Praktiken für das Requirements Management – Werkzeugunterstützung Das Buch eignet sich gleichermaßen für das Selbststudium, zur Vorbereitung auf die Zertifizierung sowie als kompaktes Basiswerk zum Thema in der Praxis und an Hochschulen. Die 5. Auflage wurde komplett überarbeitet, ist konform zum IREB-Lehrplan Foundation Level Version 3.0 und wurde angereichert mit interaktiven Elementen wie animierte Grafiken und Videos.

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Klaus Pohl. Basiswissen Requirements Engineering

Basiswissen Requirements Engineering

Die Zertifizierung zum Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE)

Vorwort

Unter Mitwirkung von

Unsere Familie Meyer

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung und Grundlagen

1.1 Requirements Engineering – Was?

1.2 Requirements Engineering – Warum?

1.3 Requirements Engineering – Wo?

1.4 Requirements Engineering – Wie?

1.5 Die Rolle und Aufgaben eines Requirements Engineer

1.6 Was über Requirements Engineering zu lernen ist

2 Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering

2.1 Neun grundlegende Prinzipien

2.1.1 Prinzip 1: Wertorientierung – Anforderungen sind Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck

2.1.2 Prinzip 2: Stakeholder – Im Requirements Engineering geht es darum, die Wünsche und Bedürfnisse der Stakeholder zu befriedigen

2.1.3 Prinzip 3: Gemeinsames Verständnis – Erfolgreiche Systementwicklung ist ohne eine gemeinsame Basis nicht möglich

2.1.4 Prinzip 4: Kontext – Systeme können nicht isoliert verstanden werden

2.1.5 Prinzip 5: Problem · Anforderung · Lösung – Ein unausweichlich ineinandergreifendes Tripel

2.1.6 Prinzip 6: Validierung – Nicht validierte Anforderungen sind nutzlos

2.1.7 Prinzip 7: Evolution – Sich ändernde Anforderungen sind kein Unfall, sondern der Normalfall

2.1.8 Prinzip 8: Innovation – Mehr vom Gleichen ist nicht genug

2.1.9 Prinzip 9: Systematische und disziplinierte Arbeit – im Requirements Engineering unverzichtbar

2.2 System und Kontextabgrenzung

2.2.1 Systemkontext

2.2.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen

3 Arbeitsergebnisse und Dokumentationspraktiken

3.1 Arbeitsergebnisse im Requirements Engineering

3.1.1 Merkmale von Arbeitsergebnissen

3.1.2 Kategorien und Abstraktionsebenen

3.1.3 Detaillierungsgrad von Anforderungen

3.1.4 Aspekte von Arbeitsergebnissen

3.1.5 Allgemeine Dokumentationsrichtlinien

3.1.6 Planung der zu verwendenden Arbeitsergebnisse

3.2 Natürlichsprachige Arbeitsergebnisse

3.2.1 Dokumentationsrichtlinien für natürlichsprachige Anforderungen

3.2.2 Sprachliche Effekte, auf die zu achten ist

3.3 Vorlagenbasierte Arbeitsergebnisse

3.3.1 Satzschablonen

3.3.2 Formularvorlagen

3.3.3 Dokumentvorlagen

3.4 Modellbasierte Arbeitsergebnisse

3.4.1 Die Rolle von Modellen im Requirements Engineering

3.4.2 Kontextmodellierung

3.4.3 Modellierung von Struktur und Daten

3.4.4 Modellierung von Funktion und Ablauf

3.4.5 Modellierung von Zustand und Verhalten

3.5 Glossare

3.5.1 Grundlagen von Glossaren

3.5.2 Regeln für den Umgang mit einem Glossar

3.6 Dokumentationsstrukturen für Anforderungen

3.7 Prototypen im Requirements Engineering

3.7.1 Explorative Prototypen

3.7.2 Evolutionäre Prototypen

3.8 Qualitätskriterien für Arbeitsergebnisse und Anforderungen

3.8.1 Qualitätskriterien für einzelne Anforderungen

3.8.2 Qualitätskriterien für ein Menge von Anforderungen

4 Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen. 4.1 Quellen für Anforderungen

4.1.1 Stakeholder und deren Bedeutung

4.1.2 Der Umgang mit Stakeholdern im Projekt

4.1.3 Weitere Anforderungsquellen

4.2 Ermittlung von Anforderungen

4.2.1 Anforderungskategorisierung nach dem Kano-Modell

4.2.2 Arten von Ermittlungstechniken

4.2.2.1 Erhebungstechniken

4.2.2.2 Entwurfs- und Ideenfindungstechniken

4.2.2.3 Auswahl der richtigen Ermittlungstechnik

4.3 Abstimmung und Konfliktlösung

4.3.1 Konfliktidentifikation

4.3.2 Konfliktanalyse

4.3.3 Konfliktlösung

4.3.4 Dokumentation der Konfliktlösung

4.4 Validieren von Anforderungen

4.4.1 Grundlagen der Validierung von Anforderungen

4.4.2 Wichtige Aspekte der Anforderungsvalidierung

4.4.3 Reviewtechniken zur Validierung von Anforderungen

4.4.3.1 Walkthrough

4.4.3.2 Inspektion

4.4.4 Explorationstechniken

4.4.4.1 Prüfung durch Prototypen

4.4.4.2 Prüfung durch kontrollierte Experimente

4.4.4.3 Probe-Entwicklung (Konstruktion von Entwicklungsartefakten)

5 Prozess und Arbeitsstruktur

5.1 Einflussfaktoren

5.1.1 Eignung des Gesamtprozesses

5.1.2 Entwicklungskontext

5.1.3 Fähigkeiten und Verfügbarkeit von Stakeholdern

5.1.4 Gemeinsames Verständnis

5.1.5 Komplexität und Kritikalität des zu entwickelnden Systems

5.1.6 Vorgegebene Randbedingungen

5.1.7 Verfügbare Zeit und Budget

5.1.8 Volatilität der Anforderungen

5.1.9 Erfahrungen des Requirements Engineer

5.2 Facetten der Requirements-Engineering-Prozesskonfiguration

5.2.1 Zeitfacette: linear versus iterativ

5.2.2 Zweckfacette: präskriptiv versus explorativ

5.2.3 Zielfacette: kundenspezifisch versus marktorientiert

5.2.4 Hinweis und Warnungen

5.3 Konfigurieren eines Requirements-Engineering-Prozesses

5.3.1 Partizipativer Requirements-Engineering-Prozess: iterativ, explorativ und kundenspezifisch

5.3.2 Vertraglich regulierter Requirements-Engineering-Prozess: typischerweise linear, präskriptiv und kundenspezifisch

5.3.3 Produktorientierter Requirements-Engineering-Prozess: iterativ, explorativ und marktorientiert

5.3.4 Weitere zu berücksichtigende Aspekte

6 Praktiken für das Requirements Management. 6.1 Was ist Requirements Management?

6.2 Verwaltung des Lebenszyklus

6.3 Versionskontrolle

6.4 Konfigurationen und Basislinien

6.5 Attribute und Sichten

6.5.1 Attribuierung von natürlichsprachigen Anforderungen und Anforderungsmodellen

6.5.2 Sichten auf Anforderungen

6.6 Verfolgbarkeit von Anforderungen

6.6.1 Verwendungszweckbezogene Definition der Verfolgbarkeit

6.6.2 Repräsentation der Verfolgbarkeit

6.7 Umgang mit Änderungen

6.8 Priorisierung von Anforderungen

6.8.1 Vorgehen zur Priorisierung von Anforderungen

6.8.2 Techniken zur Priorisierung von Anforderungen

7 Werkzeugunterstützung

7.1 Werkzeuge im Requirements Engineering

7.2 Werkzeugeinführung

Videoverzeichnis

Animationsverzeichnis

Kernfaktenverzeichnis

Literatur

Index

Fußnoten. 1 Einleitung und Grundlagen

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Prof. Dr. Klaus Pohl leitet die Forschungsgruppe Software Systems Engineering an der Universität Duisburg-Essen und ist geschäftsführender Direktor von paluno – The Ruhr Institute for Software Technology an der Uni DuE. Das Requirements Engineering zählt seit Anfang der 90er-Jahre zu seinen Forschungs- und Beratungsschwerpunkten. Er war der wissenschaftliche Gründungsdirektor von lero – The Irish Software Research Centre –, leitete zahlreiche Industrie- und Forschungsprojekte im Bereich Software Systems Engineering und ist (Co-)Autor von über 300 begutachteten Publikationen, darunter mehrere Bücher.

Chris Rupp ist OberSOPHISTin (formal: geschäftsführende Gesellschafterin). In 30 Jahren Berufstätigkeit sammelt sich so einiges an: ein Unternehmen, 6 Bücher, 55 Mitarbeiter und unheimlich viel Erfahrung. Meine Leidenschaft für die Projektberatung ist vermutlich schuld daran, dass ich bis heute nicht »nur« manage, sondern auch ganz nah am Kunden und an Innovationsprojekten dran bin und in Projekten mitarbeite. Gute Ideen so umzusetzen, dass alle Stakeholder das Gefühl haben, ein intelligentes und nutzbringendes Produkt vor sich zu haben, ist die Vision, die mich dabei antreibt. Mein Wissen teile ich gerne in Vorträgen, Büchern und Artikeln.

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Exkurs: Kollaborationstechniken als Hilfstechniken

Exkurs: Beobachtungstechniken

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