Читать книгу Die Frau mit dem Glasauge / The Flirtexpress / The Hand of Power - Kolja Kappel - Страница 1
ОглавлениеDie Frau mit dem Glasauge / Der Flirt-Express Teil 1 (US The Women with the Glaseye /The Bumsexpress Part1)
Kinder spielten auf einem Schrottplatz. Der Ball flog in einen Wagen. Die kleine Gruppe öffnete die Türe. Eine blondhaarige Dame fiel seitlich aus dem Wagen heraus. Erschrocken rannte die Gruppe zur Wache. Wenig später befand sich die Dame im Leichenhaus. „Wieder eine Tote. Wieder trug Sie bei sich bei sich ein Glasauge“. Richard Gordon der Mann mit weisen Haaren und dem karierten Hemd zündete sich seine Pfeife an. „Es ist jetzt schon die dritte Dame und immer dieselben Anzeichen“. „Die Opfer tragen immer Handschuhe und sind schön bekleidet“. „Vielleicht hat Sie auf dem Schrottplatz gearbeitet?“. Der Mann blickte den Arzt im weisen Kittel an. „Dort hin wurde die Tote gebracht. Ich tippe eher auf das Krankenhaus das dort ein Zusammenhang drin besteht“. „Haben Sie nicht zwei Agentinnen dort hingeschickt?“. Ein dickerer Mann erschien. „Gordon. Wo ist ihre Maske?“. Der Mann zog sich eine Maske auf. „Sir Godfrey. Das mit der Maske“. Der dickere blickte beide an. „Wir haben Corona nicht vergessen“. „Gut. Was ist das?“. „Wieder eine Leiche“. „Das kann ich selber sehen“. „Sir. Sie haben nur mich und ich kann so nicht arbeiten“. „Sie haben von mir drei Frauen bekommen. Sally, Irina und Elvira“. Gordon blickte den Mann an. „Lassen sie uns in ihrem Büro noch mal besprechen was mir so vorschwebt“. Beide verschwanden.
Eine braune Türe öffnete sich. Ein braunes Zimmer kam dahinter zum Vorschein. Reporter mit Kameras, Mikros und alle in Maske standen bereit. „Sir Godfrey. Wieder eine tote Frau?“. „Ich will da zu nichts sagen“. „Wo sind die Inspektoren die den Würger oder Stern gefasst haben?“. „Im Ruhestand“. „Wer bearbeitet den Fall des Würgers?“. Richard kam zum Vorschein. „Ich gebe keine Auskünfte“. Die Reporter verschwanden. Godfrey blickte den Mann an. „Geben Sie mir einen brauchbaren Hinweis dass ich nicht heraus werfen sollte“. Gordon legte ein Glasauge auf den Tisch. „Was ein Glasauge?“. „Irina die Russin war eine Agentin welche mit Messern ihre Opfer tötet und anschließend ein Glasauge am Tatort hinterließ. „Irina verhaften Sie die Frau. Ich habe ihnen zwei Damen gegeben“. Richard lächelte durch seine Maske. Godfrey lachte nun auch. „Ich habe ihnen nur Sally und Elvira gegeben“. Er schlug sich an den Kopf. „Ich wüsste da jemanden der uns helfen könnte“. „Es gibt da nämlich noch ein anders Problem?“. „Was für ein Problem?“. „Schauen Sie mal hier. Das Glasauge lag auf dem Schrottplatz und das hier befand sich in einem Flirt-Express oder Bumszug genannt“. Godfrey blickte auf den Mann. „Zwei Tote zwei Glasaugen und zwei unterschiedliche Orte“. „Die Mörder sind Frauen zweifellos jedoch ich brauche die Hintermänner“. „Was wollen Sie? Ich habe kein weiters Person mehr“.
„Sir Godfrey. Wir brauchen Aleah und Bea“. Godfrey stellte die Gin Flasche zurück. „Vampirinen Shith Vampirinen?“. „Egal wer oder was Sie sind. Wir brauchen die Frauen“. „Sie töten Männer die Sie gesehen haben?“. „Weis ich. Doch Sie werden mich nicht sehen. Ich sitze mit dem Rücken zur Wand wenn wir sprechen“. „Gut. Genehmigt“.
Aleah und Bea befanden sich in ihrer Wohnung. „Ein Inspektor will uns sprechen er sagt er braucht uns“. Bea hustete. Sie machte sich Schön. Aleah packte einen neuen pinken Vibrator aus. „Das hier braucht uns auch“. „Läuft der schneller und besser als das alte Ding?“. „Weis ich noch nicht. Dafür brauche ich erstmal einen Fünf Stunden test“. „Steck dir das Ding doch rein und wenn ich dir ne Goldmünze geben dann zuckst du“. „Ich bin doch keine PC Lady“. Bea lachte. „Hm. Am Wochenende ist der Bums Zug wieder in der Stadt“. Aleah blickte auf die Zeitung. „Flirt-Express Bums Zug davon hatte dieser Gordon gesprochen“. Nun verschwand Aleah im Bad. Bea war Fertig. „Denkst du das könnte was für uns sein?“. „Bestimmt. Ja ich denke dass wird was sein“. Bea hob eine Goldmünze an. „Oh. Uh“. Gestöhne kam aus dem Badezimmer. „Verdammter Scheiß“. „Bea hilf mir das Ding geht nicht mehr aus“. Sie lachte. Vorsichtig zog Sie es heraus. „Das klang so schön Süße“. „Steck es dir doch rein oder nimm es als Kette mit?“. Bea band es sich um den Hals. Aleah griff zu einer Stoffmaske. „Maske wo für den?“. Aleah zog sich vorher noch eine Kippe rein. „Corona. Der Inspektor will uns nur mit Maske sehen“. Bea saugte an ihrer Kippe. „Wir husten uns zu Tode“. „Das geht schon irgendwie“.
Gordon befand sich hinter einer Glaswand. „Ich hege den Verdacht dass im Krankenhaus dinge passieren und dafür brauche ich Sie“. „Wollen sie nicht mal unser Gesicht gehen?“. „Nein. Bea. Ich möchte noch am Leben bleiben“. „Woher wissen Sie dass die Frage von mir gekommen ist“. „Aleah hustet tiefer. Sie klingen wie ein Vibrator“. „Um meinen Hals hängt ja auch einer“. „Nehmen Sie meinen Job ab“. „Klar. Wer waren den die beiden Agentin“.
„Elvira ist eine schlanke Blondhaarige Dame etwas schmal und klein cirka 160cm groß. Ihre Fingernägel sind weis lackiert. Sie trägt sehr oft Röcke. Irina ist ebenfalls blond leicht Braunhaarig. Sie träg eine Brille und immer einen schwarzen Rock. Sowie eine grüne Bluse bedingt durch ihren Job. Sally trägt eine rote Bluse, schwarzen Rock und hat rote Haare“. „Sie finden die Mappen vor sich“.
Aleah griff sich Eliva und Irina. Bea blickte auf Sally. „Viel zu Süß um die zu töten“. „Sie sollen Sie nur einsperren und die Dame mit dem Glasauge finden“. Aleah öffnete ihre Handtasche und zog ihr Feuerzeug heraus. „Das ist hier drin nicht gestattet“. Sie tat so als ob es ihr heruntergefallen wäre und legte ein Glasauge auf dem Boden ab. Beide standen auf und verschwanden. Gordon drehte sich um und blickte auf das Glasauge. „Noch ein Glasauge. Sind das etwa die Mörder?“.
Bea gab Aleah Feuer. Sie warteten auf den Zug. „Was sollte das mit dem Glasauge?“. „Wir machen einfach mit und morden. Diese Glasscherben werden uns zu der Bande bringen“. Der Zug hielt an. Elvira schritt als Kontrolleur durch den Zug. „Ich sehe Sie Aleah“. „Gut. Baby. Zeig es ihr“. „Guten Tag Fahrscheine bitte“. Bea lächelte durch ihre Maske. „Geht auch mein Baby hier?“. Die Frau mit den blonden Haaren blickte auf den pinken Vibrator. „Nein. Die Fahrkarte bitte“. „Ich fahre zum Krankenhaus Irina besuchen. Bin ihre Schwester“. „Hast du nun eine Karte oder nicht?“. „Ich gebe dir ne Kippe und du lässt mich fahren?“. „Hm. Ach Scheiße“. Bea lächelte. „Nicht dein Tag oder? Hier ist mein Ticket und deine Kippe“. Elvira lachte. „Tu den Vibrator weg. Die Süßen gucken schon umher“. „Und? Lass Sie doch gucken“. Ein Mann schritt durch den Zug. Es war Kylin M. Katarn“. Der Mann schritt an Aleah vorbei und bemerkte nichts. Dann kam er zu Bea und Elvira. „Was geht den hier?“. „Oh. Verzeihung Mister Katarn. Ich habe mich unterhalten“. Kylin blickte auf den Vibrator. „Packen Sie das weg ja“. „Schwul?“. „Wegpacken“. „Bist Schwul oder hat dir deine Freundin mal wehgetan mit so einem Ding?“.
Der Zug nährte sich dem Krankenhaus. Sie fuhren hinein. Plötzlich ging das Licht aus. Kreischen war zu hören. Bea zückte ihr Feuerzeug. Das Licht ging wieder an. Elvira und Kylin waren verschwunden. Der Zug hielt an. Bea blickte auf ihr Abteil. Die Dame oberhalb blickte Sie wie ein Engel an. Sie schritt dort hin. „Rühr Sie nicht an. Das Glasauge befindet sich in ihrer linken Hand“. Aleah war hinter ihrer Freundin. „Die Beamten werden denken dass ich die Mörderin bin“. Aleah blickte aus Fenster. Warte da kommen Vier Beamte. „Stell dich ihnen. Ich werde mir mal das Krankenhaus ansehen“. Aleah sprang aus dem Zug. Die vier Beamten stellten Bea. „Mitkommen“. „Sehr gerne“. Die Leiche wurde in den Krankentransport gefahren. „Darf ich rauchen? Wenn ich schon sterbe?“. „Halt die Schnauze“. Bea lachte nur. „Macht dich mein kleiner Freundin nervös den ich um das Hals trage?“. Die Männer in den Schutzmasken blickten die Frau an. Bea blickte aus dem Gitter. „Der Schrottplatz hier endet die Fahrt ist ja merkwürdig“. Einer der Beamte zog einen Knüppel. Bea drehte sich und schaltete den Vibrator ein und steckte diesem in den Mund. „Uh. Oh. Ah“. Bea schlug den anderen nieder und nahm dessen Waffe. Sie feuerte auf den anderen. Der Transporter ruckelte. „Was treiben die den da hinten Smith?“. „Lass uns nach sehen“. Die beiden Beamten stiegen aus. Sie öffneten den Wagen. „Schau nur. Er hat alle Zähne verloren und das Ding rotiert weiter“. Sie lachten beide. Bea sprang herunter. Packte den Vibrator und steckte dies dem ersten in den Mund. Der zweite wollte Schießen doch Bea war schneller. Sie erschoss den Mann. Ihre Ranken packten alle Leichen und warfen diese nach draußen. Auch der zweite erstickte und verlor alle Zähne. Die Dame packte ein Tuch heraus. Reinige ihren Schatz und zog sich die Uniform an. Dann fuhr Sie zurück.
Gordon und seine Leute fanden die Leichen. „Wir wissen nun wie die Leichen hingekommen sind Sir Godfrey“. „Aber sie haben keine Spur oder?“. Die Stimme am Telefon klang wütend. „Doch Sir. Das muss ein Krankenwagen sein. Die Leiche jedoch könnte in einem Zug gelegen haben“.
Der Transporter fuhr ins Krankenhaus zurück. „Elvira. Unser Boss hat zwei Subjekte ausfindig gemacht die im Zug waren“. Die Blonde blickte den braun gekleideten Kylin an. „Bea und Aleah“. „Ich hörte das Bea Tod ist von unseren Beamten getötet und Aleah puh ich habe Sie nicht gesehen“. „Aber ich. Finden Sie diese Frau“.
Aleah öffnete eine Türe und blickte auf Irina. Sie befand sich im Pausenraum. „Hm. Die Frau mit dem Glasauge“. Irina erschrak. „Das stimmt nicht“. Aleah setzte sich zu ihr. Bot ihr eine Kippe an. „Du hast die Dinger doch immer in deiner Tasche“. „Das sind Monocol Glasaugen für die Brille“. „Und am Tatort ist immer eine in der Nähe“. „Das hier ist ein gefährliches Krankenhaus und dieser Zug“. „Sprich weiter. Gefahr ist mein Geschäft“. „Unten wird gearbeitet“. Aleah lächelte. „Gut. Wahrscheinlich knallt es da“. „Du kennst dich aus in dem Geschäft oder?“. Aleah lachte. Sie zog eine Drahtschlinge hervor. „Komm. Ich knall dir jetzt mal eine“. Sie erwürgte die Dame. Lies dann aber ab und zog sich deren Kleidung an. Sie war Fertig und sperrte die Frau ein. Die Türe ging auf. „Irina?“. Aleah schnipste ihre Kippe weg. „Kylin oh. Elvira“. „Eine von den Damen dreht durch kümmere dich um Sie“. „Klar. Welche den?“. „Sally in der Klapsmühle. Töte Sie und tu Sie in den Bumszug“. Irina schritt von dannen. Elvira blickte die Dame an. „Hier stimmt doch was nicht“. Irina fuhr mit dem Fahrstuhl herunter. Das Gitter öffnete sich. Ein Beamter erschien. Sie blickte Bea an. „Hübsch. Tu das Ding weg“. „Es hat zwei Leute getötet. Ich behalte es und erstatte nun Bericht“. „Gib ihn mir. Ich kann ihn gebrauchen“. Aleah nahm nun den Vibrator. Bea fuhr nach oben.
Sie schritt zu Elvira. „Befehl ausgeführt. Bea ist Tod“. Godfrey blickte auf den Bericht von Gordon. „Da haben Sie es. Die erste Frau ist Tod. Sie haben da einen Fehlgriff gemacht“. „Habe ich nicht Sire. Gleich morgen gehe ich in diesen Krankenhaus“. „Krankenhaus. Bumsexpress haben Sie noch was anders im Kopf“. „Habe ich. Den falschen Beamten haben die Zähne gefehlt. Der Mörder muss auch noch einen Vibrator haben“. Godfrey lachte und seine Maske baumelte herunter. „Vibrator. Wir haben es mit einem Notgeilen zu tun“. Die Presse kam wieder herein. „Stimmt das der Mörder ist Notgeil?“. Erschrocken drehte sich Godfrey um zog seine Maske richtig an. „Nein. Meine Herren. Lügen. Das ganze ist ein Scherz“. „Die Gesichter der Beamten wirkten nicht wie ein Scherz“.
Aleah blickte umher. Ein Mann mit zerissendem Hemd blickte die Frau an. „Schönheit was tun Sie den hier?“. „Lass mich in Ruhe wo ist deine Maske?“. „Krischa komm her“. Wie ein Hund eilte der Mann zurück zu Kylin. „Entschuldige Irina. Krischa ist irre. Er muss dringend behandelt werden“. Aleah streichelte den Kopf des Mannes. „Wo ist Sally?“. „Nicht wehtun. Sally ist so schön“. „In ihrer Zelle. Sie will zu den Beamten gehen“. „Das ist höchst gefährlich“. Kylin blickte die Dame an. „Genau. Irina du bist so Treu und Zuverlässig“. Er gab Krischa eine Waffe. Dann drückte er auf einen Knopf. Eine Zelle ging auf. Kaltblütig schoss Krischa auf die Frau in der Zelle“. „Das war unüberlegt und könnte euch eine Menge Ärger machen“. Die Puppe verlor ihren Kopf. „Das ist seine Spielzelle. Er braucht das“. Aleah musterte den Mann. Sie blickte nun in die Zelle hinein. Sally lag auf dem Boden. Sie hatte eine Glasscherbe in der Hand. „Kylin öffne die Zelle“. Der Mann öffnete. Beide schritten hinein. „Sie hat sich schon getötet. Jemand muss ihr das besorgt haben“. Krischa bewegte sich wie ein Hund in die Zelle und nahm das runde Glasmonokel an sich. „Hier Miss“. „Danke“. M. Katarn ergriff es. „Nein. Ich muss das dem Chef zeigen. Die Form sieht anders aus. Hier muss sich noch jemand befinden“. Sally öffnete die Augen. Kylin fiel zu Boden. Aleah wurde weggestoßen. „Krischa“. Der Mann ergriff die Waffe und rannte der Frau nach.
Der Diener sprang zur Seite. Das Tablett fiel zu Boden. Aleah und Kylin liefen der Frau nach.
Richard kam aus seinem Wagen heraus und zog sich seine Maske an. Das Tor öffnete sich und Sally erschien. „Schnell. Die sind hinter mir her“. „Sally?“. Krischa feuerte auf die Frau. Sally sprang in Deckung. Der Beamte schoss auf den Killer. Das Tor schloss sich. „Wer ist dieser Mann?“. „Ein Irrer und ich weis wer die Frau mit dem Glasauge ist und wo Sie steckt“. Kylin öffnete das Fenster. Aleah zog das Glasauge. „Machen Sie schnell. Die Frau ist im Begriff alles zu verraten“. „Nur gegen eine Gehaltserhöhung“. Kylin blickte Aleah an. „Los komm zier dir nicht sonst gehe ich zum Chef“. „Mach“. Aleah schleuderte das Glasauge. Sally sank zu Boden. Das Fenster ging zu. M. Katarn blickte die Frau bleich an. „Mit geschlossenen Augen. Glatt die Kehle durch“. „Siehst du ich bin ein Profi“.
„Sally!“. Richard verständigte die Beamten und schritt dann zur Türe. Bea öffnete ihm die Türe getarnt als Elvira. „Guten Tag Miss. Ich wünsche Herrn Sanders zu sprechen“. „Sanders ist von uns gegangen. Mister Sutton ist der neue Chef“. „Führen Sie mich zu ihm“. Sie fuhren in den fünften Stock. Frachtkisten befanden sich in dem Raum. Ein Mann mit Brille und Anzug kämmte sich durch die Haare. „Mister Sutton?“. Der Mann drehte sich um. „Richard Gordon. Die Beamten hier?“. Bea blickte auf die Kisten. „Elvira machen Sie Kaffee für Gordon“. „Gut“. „Glasaugen. Tote Frauen in meinem Krankenhaus. Ich sollte mal den Namen ändern lassen. Wir sind eine Frachtstation geworden mit angeschlossenem Bahnhof“. „Merkwürdigerweise hörte ich was von einem Bumszug und wilden Partys im Keller“. Sutton verzog keine Miene. „Sind wir nicht zu Alt für solche Späße?“. „Es soll Reiche herren geben die dafür zahlen und Frauen auch“. Sutton wirkte Sprachlos. „Ehrlich gesagt ich war schon lange nicht mehr Keller. Da soll ein Irrenhaus sein. Der Leiter ist ein gewisser Kylin M. Katarn“. „Zeigst du mir das Irrenhaus?“. „Wie Sie wünschen kommen Sie mit herunter“.
Es blinkte auf Kylins Tisch. „Schnell Irina. Beamte sind im Haus. Hier muss alles glänzen“. Der Mann schloss die Zellen ab. „Wir haben Kirscha nie gesehen ist mal für kleine Jungs verschwunden“. Die Türe öffne sich. Sutton und Richard kamen herein. „Das sind die Zellen für die Kranken“. Gordon blickte mit seiner Maske umher. „Wohin geht es da durch diese Schwanz Türe“. Sutton zog sich seine Maske an. „Schwarze Türe! Schwanz Türe?“ „Da hat doch jemand ein Glied draufgemalt oder etwas was wie ein Vibrator aussieht“. Sutton wurde Rot. „Kylin was ist das für eine hässliche Zeichnung und dann auch noch pink“. „Irina wo kommt das her?“. Die Dame lächelte. „Keine Ahnung“. „Vorhin war das noch nicht da“. Bea kam mit dem Kaffee. „Siehst das nicht schön aus. Ein Vibrator“. Aleah schlug sich auf den Kopf. Gordon blickte die Dame an. „Ich fürchte dass ich die Lady mitnehmen muss. Das ist die Mörderin“. Sutton und Kylin schluckten. Aleah blickte durch die Türe. „Fesselgeräte. Stangen. Bumsabteile interessant“. „Kommen Sie Elvira“. Die Frau blickte Sutton an. „Fassen Sie meinen Arsch nicht an“. Der Mann blickte die Dame an. Aleah legte vorsichtig den Vibrator auf den Tisch. Bea griff danach. „Tun Sie das Ding weg was soll das?“. Sie schob es Sutton in den Mund und lies es rotieren. Dieser knallte durch die Türe. Buntes Licht ging an. Gordon und Kylin blickten sich verdutzt an.
Die Frau mit dem Glasauge / Der Flirt-Express Teil 2 (US The Women with the Glaseye /The Bumsexpress Part2)
„Was soll das den M. Katarn?“. Sutton flog durch den Raum. Er hangelte sich um die Stange. Sein Hemd blieb hängen. Er zog sich den Vibrator wieder aus dem Mund. Hinter Sutton kam eine Hand zum Vorschein. „Geheim gefährlich dieses Ding“. „Siehst aus wie eine versteckte Bar“. Die Hand warf eine Glasscherbe. Sutton fiel zu Boden. „Da Inspektor das Glasauge“. Richard bückte sich. „Die Frau muss in der nähe sein“. M. Katarn schwitze. Aleah und Bea blickten umher. „Das hier sind doch Zugabteile oder?“. „Vielleicht. Ich weis es nicht“. „Hinter einem Abteil Süßer kommt man in den Zug“. Richard blickte umher. Er klopfte die Wand ab. Aleah überlegte.
Irina kam zu sich. „Teufelsweib. Ich töte dich“. Ihr Smartphone klingelte. „Irina. Sofort zu mir kommen. In den Zug“. Elvira kam wieder zu sich. Auch Sie bekam einen Anruf. „Beseitige die Spur. Kylin M. Katarn“.
„Ich weis nicht wo von Sie reden“. Aleah zog seinen Gürtel aus. „Gefällt es dir nicht. Frauen auszupeitschen“. Richard blickte den Mann an. „Sie sind verhaftet Kylin. Ich lasse den Laden hoch gehen“. Eine weitere Hand kam zum Vorschein. „Inspektor überlassen Sie ihn uns?“. Richard blickte Aleah und Bea an. „Ich habe euch gesehen. Ihr bringt mich um“. Er zog seine Waffe. Ein Glassplitter tötete Kylin M. Katarn. Aleah und Bea zogen ihre Masken auf. „Corona. Wir lassen Sie am Leben“. „Kümmern Sie sich um die Leiche“. Gordon blickte auf Sutton. „Wir gemacht. Wann sofort?“. Aleah blickte auf die Stromleitung. „Warten Sie noch Fünf Minuten“. Sie und Bea schlichen aus dem Raum heraus. Elvira schritt durch den Flur. Bewaffnet. Aleah blickte auf Bea. „Du besorgst es ihr brav. Ich steige nach oben“. Aleah schwang sich aus dem Fenster. Sie kletterte an der Wand hoch. Stieg durch das Fenster ein und blickte auf die Kisten. Diese öffneten sich. Frauen mit wunderschönen gliterzenden Augen kamen empor. Sie verliesen die Kisten und schritten durch eine Safe Türe in den Bumsexpress. Aleah reite sich ein.
„Nimm den Flirt-Express und verschwinde Elvira. Irina und ich sind im Bumsexpress“. „Das Glasauge wird noch einmal zuschlagen“. Aleah blickte auf die hintere Dame. Eine blondhaarige Dame mit einer weisen Jacke schritt von der Gruppe weg. „Sie wird Gordon vernichten“. „Bea. Hörst du mich“. „Leise. Ich bin fast an Elvira dran“. Elvira drehte sich um. Sie blickte auf den Flur. Aleah bemerkte die Frau und erblickte Gordon. Den Vibrator wollte Sie nicht nutzen. Plötzlich gab dieser auf. „Scheißkerl“. Gordon drehte sich um. Der Vibrator zerstörte einen Spiegel. Die Blondine warf das runde Glasauge. Gordon erschoss die Dame. Aleah lächelte. Sie verschwand. Gordon blickte auf den Vibrator. Er schleuderte das Ding zurück in den Flur. Genau vor Beas Füße. „Wo bist du gewesen?“. Sie erblickte Elvira. Die Frau bestieg den Express. Bea schnappte ihren Freund und verschwand durch die Türe. Verdutzt blickte Sie eine Dame mit grüner Schütze und roten Haaren an. „Ich suche einen Freund“. „Den suchen wir alle“. „Auch um zu spielen?“. Sie zückte ein Glasauge und stach zu. Dann verschwand Sie.
Elvira erschien im Kommandoraum. „Ich habe Bea nicht mehr gesehen“. „Schau nach ob Sie auf deinem Zug ist. Fahre zum Flirt Point“. „Welcher Paarschiff oder You and I Foever?“. „Zu You and I dann lädst du alle ab und fährst zum Paarschiff“. „Verstanden“. Ein Diener erschien bei ihr. „Jan was ist los?“. Der Mann blickte Elvira an. „Eine Frau ist mit dem Glasauge getötet wurden. Du hast gesagt keine Morde während der Fahrt“. Das Mädchen schwitze unter der Maske. Bea kam nach vorne. Ein weiters Auge befand sich in ihrer linken Hand. „Ich habe die Frau nicht getötet“. „Nein. Ich“. Beide drehten sich um. „Ramm den anderen Zug Süßer mach schon“. Jan blickte Bea an. Er wollte ihr eine scheuern. Ein tödlicher Schnitt lies ihn auf die Konsole fallen.
Godfrey und die Beamten kamen. „Du lieber Himmel. Gordon was ist das den hier“. Der Mann trug bunte Kleidung und setzte sich seine Maske auf. „Gleich kommt der Zug. Verfolgen Sie den“. Der Zug kam. Gordon sprang auf. Die Frauen erschraken. Bea lachte. Elvira sprang durch die Klappe durch das Dach. Auf den anderen Zug. „Was nun?“.
„Irina aktivierte die Frauen“. Die Dame mit dem grünen Hemd fingerte sich eine Kippe. Aleah befand sich hinter Türe. Irina drückte auf einen Knopf.
„Bea. Die Damen wollen mich zerdrücken“. Die Frau blickte auf die Frauen die wie wild an ihr rumfummelten. „Gut. Ihr wollt die harte Tour“. „Komm Richard“. Ihre linke Hand verwandelte sich in eine Blumenranke. Sie zog den Mann heraus. Die Damen hängten sich an die Ranke. „Die haben eindeutig zu viel gespielt“. Beide befanden sich auf dem Dach. „Ich habe das Gefühl als ob wir auf der falschen Strecke sind“. „Gut. Wir fliegen“. „Was wird aus diesen Frauen. In dem Zustand fressen die uns auf?“. Bea packte ihren Vibrator aus. „Zeig es mir noch mal Süßer“. Rotierend flog dieser in das Abteil“. Bei dem Versuch das Ding zu stoppen drückten sich die Damen gegenseitig platt und am Ende gab es einen Knall. Der Zug blieb stehen.
Richard und Bea flogen durch die Luft und landeten auf dem anderen Zug. Dieser war leer und befand sich an einem Schiff. Vor ihnen flog ein anderer Vogel in Richtung schiff. Richard fiel zu Boden. Die Vögel verwandelten sich zurück. „Aus welcher Galaxis kommt ihr her“. „Vom vergessenden Stamm der Shith“. Eliva und Irina befanden sich unter Deck. „Wir haben den Zug nicht aufhalten könnten“. Die ältere Dame blickte beide an. „Keine Bange. Wir fahren in den Süden. Dort gründen wir ein neues Empire“.
Richard blickte durch die Türe. „Drei Damen ihr habt Recht. Eine ältere und meine Agentinnen“. Bea und Aleah lachten. „Gut. Dann wollen wir mal“. Die Türe öffnete sich. Elvira und Irina drehten sich um. „Jetzt mache ich russisch Roulette aus dir“. Aleah lachte. Irina zog ihren Gürtel ab. Sie peitsche auf Bea auf. Die Frau griff nach dem Gürtel. Elvira zog eine Spritze. Aleah blickte auf die ältere Dame. Sie bemerkte die Öffnung in der Luke und sah dann den Giftpfeil. „Bea in Deckung“. Die Dame sprang über die Frau. Sie drehte an dem Rätschen. Der Pfeil war auf Aleah gerichtet. „Aus deinem Rollstuhl. Zeig deinen Arsch“. „Die Frau blickte Bea an“. Aleah zog ein Glasauge. „Wir sehen uns Elvira“. Sie schnitt ihr einen kleinen Finger ab. Irina erschrak. Aleah zog ihr den Rock herunter. „Versuch es mal“. Sie steckte ihr das Ding zwischen die Beine. „Hilfe. Ah“. Bea drehte am Rädchen und drückte auf den Knopf. Der Pfeil flog auf das Sofa. Der Rollstuhl durch den Raum. Die ältere Dame stand auf. Sie riss ihre Perücke weg. Eine Dame mit braunen Haaren kam zum Vorschein. Sie trug einen weisen Bikini und eine schwarze Hose. „Hm. Lara A. Croft siehst du das ist die Frau mit dem Glasauge“. „Ihr beiden sollt jetzt meine Bumsmacht kennen lernen“. Gordon sprang in das Sofa.
Irina kam zu ihm. „Ziehen Sie es mir heraus bitte“. „Nein. Ich will die Show verfolgen“. Bea zog eine Haarschleife. Sie Verbund Richard die Augen. „Was soll das?“. „Soll doch nicht heißen du wärst ein Schwein. Wenn du leben willst verpasst du die Show ebend“.
Aleah trat Elvira zu Boden. Lara zog eine Waffe. „Es reicht jetzt“. Irina fiel gegen Sie. „Zieh mir das Ding raus“. Lara hustete. Ihre Tasche fiel herunter. Ein weiter pinker Vibrator kam zum Vorschein. Sie feuerte auf Bea. Die Frau sank zu Boden. „Betäubungsschuss“. Aleah blieb stehen. „Zieh ihr den Finger raus“. „Dachte du fingerst gerne Süße“. Sie stach ihn noch fester herein. Irina schrie auf. Griff nach dem Vibrator und steckte es sich in den Mund. Aleah drückte auf den Knopf. Mit dem Vibrator flog Sie über Boot. Es gab eine Explosion. „Das kaufe ich nie wieder“. „Geht mir genauso“. Wieder blickte Aleah auf die Waffe. „Fessel das Biest“. Elvira hob eine Waffe auf. Aleah fesselte Bea an einem Stuhl. „Sieh in meine Tasche. Da ist noch so ein Ding“. „Du liebst es zu bumsen oder?“ „Mach du Biest“. Draußen hörten Sie ein hupen. „Verdammt Cade ist da“. Aleah schubste Lara zu Boden. Elvira schoss daneben. „Plan X“. Cade lies den Motor an. Eine Fensterscheibe wurde aufgeschossen. Eine grün gekleidete Frau kam herein geflogen. Sie packte Lara und küsste die Frau. Aleah weckte Bea auf. Mit dem Glasauge tötete Sie Elvira. „Schatz. Zeit zum Bumsen“. Bea wachte auf. „Sex bin ich dabei“. Sie befreiten Richard welcher sich im Schrank versteckt hatte.
Das Motorboot verschwand langsam. „Das hat lange gedauert Isa Corde“. „Cade ist schlapp geworden“. Der Mann pumpte seine Muskeln auf. „Süße. Dich nagele ich dreimal am Tag wenn es sein muss“. Plötzlich wurde eine Yacht zu Wasser gelassen. „Fahr schon los Süßer. Gib Gas. Ich will es bumsen hören“. „Ich liebe es wenn es bumsen muss“. Cade fuhr ab. Die Yacht hinterher. „Wo wollen die hin?“. „Zum Bumsexpress da befindet sich noch was. Drogen“.
Der Zug befand sich in einer Höhle. Cade machte den Motor aus. „Schafft ihr das alleine?“. „Du kommst mit“. Isa flog durch die Höhle und machte die ramponierte Türe auf. Zwei Kisten befanden sich dort. „Kisten sind noch da und scheinen okay zu sein?“. Plötzlich zog sich eine Ranke um sie herum. „Dann zeig dass du auch bumsen kannst“. Die Frau griff nach einem Messer und schritt die Fesseln durch. Der Rucksack flog durch den Zug und explodierte. Ihr Helm fiel auf den Boden. „Blondhaarig Süß mit punkten im Gesicht“. Bea schleckte ihren Kopf ab. „Du schmeckst wie Rasierwasser“. Sie schubste die Frau über die Kisten. Das Genick war direkt gebrochen. „Sie ist Tod. Besorg mir was zum bumsen“. „Versuche es mit Lara. Sie ist weit aus stärker“. Aleah und Lara schlugen sich auf den Boden. Cade betrat den Bumsexpress. Bea war auf den Kisten. Ihre Beine waren gespreizt. „Komm. Zeig was du kannst“. Cade blickte auf die Höhle. „Ist das dein Ernst Süße“. „Klar. Rühr Beton an und lass es krachen“. Cade bückte sich. Bea lies ihn ran und stöhnte umher. Aleah und Lara flogen hin und her auf dem Boden. Lara drückte Aleah die Luft ab. „Deine Freundin ist beschäftigt schade“. „Und. Ich hoffe dein Freund geniest das“. „Cade?“. Cade blickte Bea. „Küsschen für dich“. Sie küsste ihn. Der Mann fiel vergiftet nach vorne. Bea lachte und sprang auf.
Sie schritt durch das Abteil. Aleah bekam keine Luft mehr. „Nun habe ich dich“. Lara zog ein Messer. Ihr Messer fiel herum. Bea steckte ihr den Penis von Cade in die Hand. „Nun stirbst du“. Sie blickte auf das Geschlechtsteil und warf dies weg. Bea zog die Frau an sich und küsste Sie. Aleah zog ein Glasauge. Legte es der Toten in die Hand.
Suchscheinwerfer kamen in die Höhle. Richard und die Beamten erschienen. „Inspektor. Moment“. Aleah und Bea zogen sich Masken an. Richard und die anderen trugen welche. „Die Frau mit dem Glasauge und die Drogen“. „Haben Sie vielen Dank auch im Namen der Beamten“. „Gut. Ich wüsste da schon was“. „Ich werde es Godfrey weitergeben“. „Den neuen pinken ultra HDK 4 Vibrator names Isa“. Richard wurde blass. „Reicht auch etwas Gold?“. „Klar. Bitte in unser Schließfach“. Bea blickte auf Aleah. Sie lies eine Rauchbombe fallen. Als der Rauch verschwunden war. Befand sich Richard und die Leute alleine.
„Unheimlich. Zu schmutzig aber Sie haben mich gerettet“. Die Leichen und die Beute sichergestellt.
Aleah und Bea testet ihr neues Spielzeug im Bett.
Ende
Aleah und die sieben Lords Teil 1 (US Aleah and the seven Lords Part 1)
Der LKW hielt an der Unglücksstelle ein Blondhaariger Mann stieg heraus. „Hier hat es dich erwischt Kumpel ich werde dich Rächen“. Der Mann mit dem karierten Hemd stieg wieder in seinen LKW und fuhr davon. Er hies Jan Kerchenstein und wollte seinen Freund rächen. Welcher durch Aleah und Bea getötet wurden war. Doch er wusste nicht dass die Damen bald zu ihm kommen würden. Denn der Englische Geheimdienst befand sich bei Aleah und Bea. Die graue Eminenz befand sich in dem luftigen Appartement von den beiden Damen. Bea trug ihr grünes Kleid und machte sich frisch. Aleah trug ein weises Kleid. Sie lackierte ihre Fingernägel grün. „Was können wir für Sie tun diesmal?“. Der Mann mit der Pfeife welcher etwas dicker war blickte die Frau an. Er rückte seine schwarze Krawatte zurecht und strich sich durch sein braunes Haar. „Wir haben jemanden aufgespürt der hinter etwas her ist“. Sein Partner mit der Brille ein schlanker Mann mit kariertem Hemd öffnete ein Buch. „Das goldene Buch der Jade ist gestohlen worden“. „Und dafür kommen Sie zu uns?“. Die Dame fingerte sich eine Kippe. „Die Gruppe welche das Buch gestohlen sind die Sieben Lords“. „Ich dachte die Sieben Zwerge“. „Bordellbesitzer und sehr geschickt“. Aleah sties den Rauch heraus. „Ihr Anführer ist ein Frau oder?“. Bea machte ihre Haare. „Genau. Die Frau Alicia Sing“. Bea setzte sich an den Tisch. „Alicia ist ein Profi eine Kopfgeldjägerin und die Geliebte von Trucker Kerchenstein“. Bea blickte Sie an. „Seinen Partner haben wir mit einer Miene getötet“. Bea blickte die Dame ernst an. „Verstehst du nicht. Sie nehmen das Persönlich wahrscheinlich gibt es das Buch nicht“. „Ich protestiere“. Der Mann legte seine Pfeife ab und zog einen Zettel aus seiner Brustasche von seinem karierten Hemd. Darauf war ein Stab zu sehen. Aleah zog eine schwarze Brille an. „Klingt nach einem magischen Hexenstab“. „Die Hexe Thea hat diesen Stab damit kann Sie Menschen manipulieren“. „Und Buch und der Stab ergeben den Schlüssel zu..“. „Bundeslade“. Beide Damen blickten sich an. „Jeder hat nach diesem Ding gesucht. Niemand hat es gefunden wo soll Sie den stecken“. „Hier auf diesem Gelände in dieser Spielerstadt“. Beide blickten auf die Karte. „Las Vegas schön“. „Gut. Wir nehmen an“.
Beide studierten abends den Plan. „Aleah sie werden uns schnappen am Flughafen die Bande ist clever und ihre Mitglieder tragen alle einen blauen Kreis auf dem Arm mit einer Sonne“. „Die blaue Sonne ist bekannt dafür doch ich habe folgenden Plan. Du wirst verschwinden und ich lasse mich einfach fangen“. Bea fingerte sich eine Kippe. „Glaubst du das wird klappen?“. „Vertrau mir. Ich werde es der Bande schon zeigen“.
Ein weishaariger Mann blickte auf den Zauberstab. „Graf Tyranus?“. Der Lord mit dem schwarzen Gewand blickte die weise Dame an. Ihr Gesicht war weis wie die Nacht und sie trug ein rotes Kleid. Ihre Fingernägel waren grün lackiert und künstlich verlängert worden. „Meine Agenten im Geheimdienst haben die falsche Spur gelegt. Die Frauen werden sich morgen auf die Reise begeben“. „Sehr gut. Fangen wir Sie ab und töten Sie“. „Glaubt ihr dass unser Empire auf dem Spiel steht?“. „Nein. Die beiden werden direkt in der Zelle von ihnen umkommen“.
„Aleah wach auf“. Die Frau öffnete langsam ihre Augen. „Mir ist eingefallen dass die Beamten gar nicht das waren es war die blaue Sonne“. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Ich weis Süße. Sie werden mit uns verschwinden und du wirst bei ihnen sein und Sie töten“. „Und du?“. „Ich werde als Isa Poison am Flugplatz auftreten so dass die Lords aus der Wäsche gucken“. „Glaubst du wir werden belauscht“. „Keine Sorge. Ich habe ein Soft Porno laufen lassen sie werden uns stöhnen hören und auch hier drin“.
„Versaute Weiber Jan“. Der Mann blickte den blondhaarigen mit dem karierten Hemd an. „Du hast Recht. Die müssen Notgeil sein. Der Job wird leicht werden Edward du weist was zu tun ist?“. „Die werden leicht sterben. Soll ich Sie weiter überwachen?“. „Nein. Ich werde Graumann informieren am Flugplatz. Schalt den Scheiß ab“. Edward schaltete ab. Bea und Aleah zertrümmerten die Wanzen und legten sich schlafen. Bald schon würden Sie aufräumen. Der nächste Tag brach an. Die Agenten der „blauen Sonne“ befanden sich am Flugplatz. Die beiden Männer bestiegen die Maschine und verschwanden. Doch in der Reisetasche des schmalen Mann mit der Brille befand sich an der Seite eine kleine Rose.
Getarnt als sportliche Isa Poison bestieg Aleah das Flugzeug. „Sie fliegt alleine merkwürdig“. Der dickere überlegte. „Was stört Sie daran?“. „Normalerweise reisen die beiden immer zusammen“. „Vielleicht ist Bea früher abgeflogen?“. Neben der Frau gesellte sich eine andere Dame. Augenscheinlich mit grünem Efeu im Gesicht und roten Haaren. „Da hast du beide“. „Gut. Dann passt das Puzzle zusammen“. Edward stellte das Visier ein. Manfred Heart ein merkwürdiger Typ mit braunen Haaren und äußerst Wortkarg öffnete die Türe. „Du hast einen Schuss auf eine der Damen. Den Rest machen die Beamten“. Edward blickte den Mann an. „Keine Sorge. Ich treffe immer“. Heart lachte. Er spielte mit einem Revolver. Die Türen öffneten sich. Aleah und die Frau kamen heraus. Beide blieben stehen. Augenscheinlich fingerten sie Zigaretten. Edward blickte durch das Visier. Die Finger angespannt. Er wartete darauf dass Bea der Dame Feuer ab. In dieser Sekunde wollte er abdrückten. „Hey. Wo ist Sie. Da ist Bea und eine unbekannte Frau“. Manfred drückte seine Kippe aus. „Schieß dann auf Bea mach“. Der Schütze machte sich bereit und feuerte auf die Frau. Bea sank zu Boden. Sie blutete. Aleah sprang in Deckung. Sie erblickte die Beamten welche die Dame hastig auflasen und dann das Auto der Gangster. Bea wurde weggebracht. „Hm. Soll ich es euch hetzt schon heimzahlen oder nicht?“. Aleah fingerte sich eine weitere Kippe.
Ein Mann mit einem Fernglas befand sich Fenster. Sein Telefon klinge. „Culp?“. „Edward hier. Wir haben die Frau angeschossen. Manfred und ich sind unterwegs“. „Gut. Wir warten auf euch“. Der Mann mit der Brille legte auf. „Passt Thea. Du wirst Sie gleich verhören können“. Die Amazone mit dem weisen Kleid und den Stab lächelte. „Culp. Robert. Wir müssen Sie danach direkt beseitigen“. Robert blickte auf den Stab. „Ein Zauberspruch und die springt aus dem Fenster“.
Aleah warf die Kippe weg. „Nun wird es Zeit“. Sie winkte sich ein Taxi herbei und während der Fahrt schminkte sich die Frau. Durch drücken des Knopfs am Spiegel erwachte die Rose. Bea fiel auf den Boden. Ein weiters drücken lies die Rose in eine Schlange verwandeln. „Hörst du das Geräusch Manfred?“. „Stör mich nicht. Ich fahre nicht gerne durch die Wüste“. „Das klingt wie ein Vogel“. Der mit der Brille blickte auf seine Reisetasche. „Da ist was drin“. Der dickere blickte auf die Dame. „Mach schnell. Sie kommt wieder zu sich“. Die bunte Reisetasche ging auf. Eine kleine Schlange kam heraus. „Ah. Halte an Manfred“. Der Fahrer drückte ruckartig auf die Bremse. „Tu das Reptil weg. Schieß doch Edward“. Der blondhaarige packte die Schlange und gab diese Heart. Manfred küsste die Schlange. „Schöne Geschöpfe. Was habt ihr den?“. Die Frau erwachte und stieß einen schrei aus. Heart brachte die Schlange zu einem Garten. Direkt vor dem „Weisen Haus“. „Gut. Dann ab zu Culp. Die warten schon“.
Aleah packte die Schminke weg. Sie blickte auf ihre goldene Uhr. Die Dame fingerte sich eine Kippe. „Halten Sie an“. Der spanische Fahrer blickte die Dame an. „Madam weniger rauchen sonst kommen wir erst abends an im Hotel“. Aleah packte die pinke Reisetasche. „Da ist das Hotel das weise Haus“. „Oh. Grasicas Madame“. Aleah winkte dem Wagen nach. Plötzlich machte sich das Lenkrad selbstständig und der Wagen folgte dem Verbrecher Auto. Pedro sprang aus dem Wagen. „Edward. Da hängt was im Nacken“. Der Mann drehte sich um. „Da hängt uns was im Nacken. Da vorne ist das Wettbüro von Culp“. Ein Hof mit Tribüne kam zum Vorschein. Das Taxi explodierte. Die Frau zog plötzlich ein Messer. „Haltet Sie“. Der erste Beamte fiel aus dem Wagen. Der zweite flog durch die Fahrerscheibe. „Welche Kraft“. Edward zog sein Gewehr. Die Frau packte dies und schlug die Beifahrer Scheibe kaputt. Manfred drehte sich um und feuerte auf die Frau. Der Schuss verfehlte das Ziel.
Robert der Mann mit dem roten Frack und den grauen Haaren blickte auf den Wagen. Jan der blondhaarige Fahrer und Thea kamen die Treppe herunter. Die Fahrer Türe wurde herausgerissen. Manfred landete auf dem Boden. „Eine Amazone. Ich muss Sie vernichten“. „Thea. Wir brauchen diese Frau für unsere eigenen Machenschaften“. Der Wagen stoppte. Edward fiel aus dem Wagen. „Lass uns verschwinden Manfred“. Bea kam heraus. Sie streckte Edward mit einem Messer nieder. Jan feuerte auf die Frau. „Wieso kannst du nicht sterben du Biest“. Er hatte alles verbraucht. Bea kam die Treppe hoch. Culp schlug Bea die Treppe herunter. Blut kam aus der Frau heraus. Jan sprang die Treppe herunter und zu seinem LKW. Er öffnete das Fahrerhaus und startete. Thea fiel auf den Boden. Bea erdrückte Sie.
Aleah checkte ein. „Für mich ist ein Zimmer reserviert. Isa Poison“. Sie bekam einen Schlüssel und verschwand. Kurz blieb die Dame vor einem Bildschirm stehen. „Anschlag auf die Lords. Lady Thea tödlich verletzt“. Manfred erwachte und blickte auf den Zauberstab. Jan fuhr los. Robert warf ein Wurfmesser. Bea wurde tödlich getroffen. Doch bevor Sie starb zog Sie sich das Messer wieder heraus. Culp sprang in Deckung. Doch er war nicht das Ziel. Manfred Heart sank tod zu Boden. Jan überfuhr die Vampirin. „Leb wohl du Schlampe“. Er gab einen knacken. Robert kam zu ihm. „Wir müssen schnell den Wagen und die Leichen verschwinden lassen“. Die Schlange verwandelte sich in einen Paradiesvogel.
Aleah öffnete das Fenster und legte ihre Kippen dort ab. Der Vogel nährte sich dem Stab. „Robert da halte den Vogel auf“. Culp blickte in den Spiegel. „Rückwärtsgang“. Jan gab Gas. Das Tier verschwand. „Es hat den Stab mitgenommen“. „Das wird Alicia nicht gefallen“. Culp blickte den Mann an. „Tut mir Leid um Thea. Wir finden den Stab schon wieder. Sieh es positiv du hast eine von zwei Frauen getötet“. „Wo ist diese Lade?“. „Die gibt es nicht. Der Stab ist das wichtige“. Robert nahm seine Brille ab. „Ihr wollt den als Waffe einsetzten um einen Lichtstrahl zu erzeugen deshalb das Spielcasino und meine Gartenruine?“. „Genau. Lass uns alles im Hotel besprechen“ Culp setzte seine Brille wieder auf. „Wir müssen diesen Vogel wieder finden“. Jan blickte auf Hotel. „Ich glaube er ist gerade in das Weise Haus geflogen“. Er wollte losgehen. Robert hielt ihn zurück. „Wir machen erst alles sauber und dann schauen wir uns das mal an. Ich traue der Sache nicht. Wir haben einen Lord verloren. Lass und mit Tyranus erstmal sprechen“. Jan und der Mann liesen alle Spuren verschwinden.
Aleah öffnete die Sektflasche. Ein Stab fiel in ihre Hände. Der Vogel verwandelte sich in Bea. „Diese Beamten stinken Furchtbar“. „Du hast super gekämpft Süße“. Bea verschwand im Bar. „Ich weis. Deine Idee war genial“. Während sich die Dame duschte und anschließend schminkte blickte Bea durch den Spiegel auf Aleah. „Teil zwei Baby. Wir haben eine von Sieben getötet“. „Weis ich nun wirst du dich zurück lehnen. Sie werden dich hier finden. Den Stab hast du bei dir. Ich weis wo er als letztes hin kommt und ich werde morden“. Bea steckte ihre Haare hoch. „Wie wirst du morgen. Etwa sexuell?“. Aleah griff nach ihrer japanischen Nadel und half ihrer Freundin. „Genau. Isa Poison wird immer in der Nähe sein. Bea ist Tod. Du wirst Aleah“. Beide lächelten und küssten sich. Hemmungslos stiegen Sie in das Bett und stöhnten um die Wette. Sehr zum Ärgernis der Hotelbewohner.
Jan und Robert befanden sich im Eingangsbereich des Hotels. „Hier. 20.08.“ „da steckt unsere Freundin“. Ein Mann mit einem Cowboy Hut erschien. „Sol du bist spät dran?“. „Graumann wartet draußen“. „Sol. Ich und Robert gehen jetzt hoch“. Die drei öffneten die Türe. Sol zog eine Waffe. Robert zog eine Waffe.
Aleah las Zeitung. Sol zog aus seinem Hut eine Baumwolltüte und stülpte Sie der Frau über. „Ruhig Süße. Keine Dummheiten. Dann läuft alles wie geschmiert“. Aleah blieb ruhig. „Bring du Sie Wagen Sol ich schaue mich nach Wertgegenständen um“. Robert blickte den Mann an. „Mach nicht zu lange“. Jan blickte umher.
Plötzlich ging das Wasser der Dusche an. Kerchenstein erschrak und öffnete die Türe. Vorsichtig drehte er das Wasser ab. Wieder ein Geräusch. Diesmal machte er das Fenster zu. Dann schnappte er sich eine pinke Tasche. „Verschwindet. Ich komme mit dem LKW nach“. Der Mann kam zu seinem LKW. Öffnete die Fahrertüre und blickte auf eine Dame mit braunen Haaren und einem weisen Bikini. Sie trug eine schwarze Hose. Ihre goldenen Ohrringe waren auf Hochglanz poliert. „Wie kommen Sie den in meinem Truck?“. „Hey. Ich bin Isa. Kannst du mich mitnehmen?“. „Raus mit dir. Wie bist du überhaupt reingekommen?“. Isa zog eine Nadel hervor. „Raffiniert. Wo willst du den hin?“. „In die Monopoly Straße“. Genau da musste Jan auch hin. Dort wartete Tyranus. Jemand klopfte an seine Türe. Sol der Mann mit dem Cowboy Hut. „Willst du nicht lieber bei meinem Freund mit fahren. Der ist ein Weltmeister“. Isa blickte auf Sol. „Okay“. Sie sprang aus dem LKW. Jan und Sol diskutierten. Sol weigerte sich. Jan nahm Isa mit.
Die Leute fuhren nun in die Monopoly Straße und an der Ecke mit dem Bordell lies Jan Isa raus. Sie setzte ihren Einhorn Rucksack auf und wollte sich gerade eine Kippe an machen als Sie Sol bemerkte. Er parkte. Isa kam auf ihn zu. „Jan. Mach so was nie wieder. Wir nehmen keinen mehr mit. Die Sache wird langsam unheimlich. Hol das Buch von dem Lord und dann lass uns schnellstmöglich den Zauberstab aktiveren“. „Gut. Wir liefern nur Aleah ab“. „Ich habe das Gefühl mit dieser Aleah stimmt was nicht“. „Wie kommst du drauf“. Sol sprach weiter in seinen Sprechfunk. „Ihr Parfum und auch ihr Gang“. „Alicia ist da. Sie kann sich die Frau mal ansehen“. Isa wartete noch einen Augenblick. Dann hüpfte sie durch die geöffnete Türe und verschwand unter dem Beifahrer Sitz. Sol fuhr in die Tiefgarage herunter. „Das war eine Süße Biene und klar hätte ich die vernascht doch der Auftrag“ murmelte Sol. Aleah lachte. Sol hielt an. Rückte den Spiegel zurecht. Draußen wartete Graumann ein grün gekleideter Admiral. „Ich habe das Buch hier. Robert befindet sich im Wagen. Ihr könnt es gleich wegbringen. Wir kommen mit dem Stab gleich nach“. Sol gab dem Mann seine Wagenschlüssel. „Rücksitzbank. Tu ihr Weh“. Graumann nickte. Aleah hatte eine Giftnadel bereit in ihrer linken Hand. Der Mann öffnete die Türe und setzte sich hin. Ruckartig lies er den Sitz nach hinten fallen. Aleah wurde eingedrückt. Sol lächelte die Dame an. „Genau wie ich geplant habe. Graumann mach du alles fertig. Ich habe noch was zu erledigen“. Sol öffnete seine Hose. „Wenn du das machst. Zeige ich es dir“. Sol lachte nur. „Zeig es mir später Süße. Spiel was mit meinem Freund hier“. Aleah blickte auf Sols Ding. „Ich soll wohl beim Sex draufgehen?“. „Erraten“. Graumann hörte das gestöhnte. Isa war an Sperma erbrochen. „Die wird nichts mehr machen“. Graumann stieg in den Wagen. Sol öffnete das Handschuh Fach. Zog die Waffe heraus. „Hab das Gefühl dass ich die noch brauchen werde“.
Der Mann fuhr ab. Er fuhr an Jans LKW vorbei und plötzlich ging er in die Eisen. Er sah die Tasche im LKW und stieg aus dem Wagen. Der Sitz fuhr wieder nach vorne. Mit letzter Kraft kletterte Aleah aus dem Wagen und befand sich auf dem LKW. Sie hörte das klicken der Tasche und das Tür zuschlagen und dann verschwand Sie im LKW. Graumann sah die Frau nicht mehr. „Verdammt. Wo ist sie hin“. Der Mann öffnete die Wagentüre. Eine Waffe blickte ihn an. „Los rein. Die Hose runter“.
Aleah und die sieben Lords Teil 2 (US Aleah and the seven Lords Part 2)
Graumann öffnete seinen Gürtel. Aleah hörte plötzlich Musik. „Anlassen. Begleite mich“. Der Mann blickte die Frau an. „Da oben. Alicia tanzt gerne“. „Gut. Ich will tanzen und du wirst mich begleiten und später sterben“. Der Mann fing an zu schwitzen. Aleah zog sich hastig ihr weises Kleid aus. Darunter kam eine schwarze Bluse zum Vorschein. Ihre braunen Haare waren nun geglättet. „Geh vor“. Graumann tat wie befohlen. Sie befanden hinter der Bühne. Eine Dame mit weisem Bikini und schwarzem Rocke warf ihre Kippe weg. „Sag den anderen dass ich euch erdrücke wie Sol“. Aleah fing die Dame am Tunneleingang ab. Die blondhaarige etwas moppelige blickte die Dame an. „Komm lass uns anfangen“. „Kenn ich dich“. „Nein. Aber ich habe Kippen in meinem Rock“. „Was soll das?“. Sie kamen aus dem Tunnel heraus. Alicia spielte mit einer Schlange und hing auf einem Reittier. Neben ihr befand sich ein Gewehr. Die Damen tanzten darum. „Ich will das sie runter komm. Zünd dir ne Kippe an“. „Bist du durchgedreht?“. Aleah zog die Waffe. „Klar. Gib mir eine“.
Sol verschluckte sich am Bier. „Graumann was sagst du auf der Bühne ist Aleah“. Sol stand auf. Tyranus der weis haarige Mann kam zu ihm. „Auf der Bühne“. Sol flüsterte ihm das ins Ohr. Die Tänzerin zündete sich eine Zigarette an. Sing roch den Qualm und blickte nach unten. „Was machst du Christina?“. „Ich soll das machen“. Die Frau kletterte von ihrem Reittier herunter und blickte die moppelige an. Die Musik ging aus. „Wer wollte das?“. „Ich. Wo ist das Mädel“. Alicia drehte sich um. Ihre weise linke Hand wollte Aleah erschlagen. Doch die Dame schlug die Frau gegen ihr Reittier. Ihr rotes Kleid verfing sich. Ihre Waffe kam zum Vorschein. Aleah zog ein Messer. Sol und Graumann blickten sich an. „Vielleicht schnappen wir uns diese Christina auch noch?“. „Tyranus was nun?“. Der Mann überlegte. „Ihr müsst den Auftrag zu Ende bringen. Ich werde nicht zulassen dass meine Bar so verwüstet wird“. Wortlos griff er zu einem Säbel. Alicia fiel von der Bühne. „Ich will die Frauen Tod sehen beide“. „Wir sollten uns zurückziehen“. Sing blickte Sol an. „Was soll das heißen?“. „Graumann sagte. Sie wird uns alles umbringen“.
Tyranus betrat die Bühne. Das Schwert flog auf Aleah zu. Sie schlug den Mann in die Höhle zurück. Der Lord griff ihr an den Hals. Aleah schlug sich los. Sie schoss auf die Lampe. Diese flog aus der Verankerung und knallte auf den Tresen. Aleah blickte auf die brennden Fackeln an der Wand. „Was wäre wenn ihr Monopoly abbrennen würde?“. „Niemals. Das hier ist mein ein und alles“. Die Zuschauer blickten auf die beiden. Sol und Graumann fingen Christina und brachten diese weg. Alicia kam auf die Bühne zurück. Sie hatte eine Schramme im Gesicht. Die Frau sprang auf ihr Reittier und schultere ihre Waffe. „Graf. Gleich haben Sie es geschafft?“. Der Mann versuchte Aleah die Luft wegzudrücken. „Was habe ich geschafft dich zu töten?“. Mit einem Kopfschoss löste sich der Mann von ihr. „Nein. Ihren Tod haben sie geschafft“. Alicia war geschockt. Die schwere Waffe flog auf Aleah zu. Die Dame schoss auf die Fackeln. Die Zuschauer rannten heraus. Aleah sprang auf das Reittier. Sing fiel herunter. Jan erschien. Er schoss auf die Frau. Aleah sprang von dem Tier herunter. „Alicia komm wir verschwinden in meinem Truck“. Die beiden verschwanden aus dem Raum. Culp und Graumann ergriffen Bea und verschwanden mit ihr. Alles brannte. Aleah sprang wieder auf. „Stopp“. Sie blickte auf Sol und Christina. „Willst du ihr deinen Schwanz zeigen?“. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Nein. Ihr sollt beide sterben. Zieh dich aus oder deine Freundin stirbt“. „Soll ich dir einen blasen. Nur wenn die kleine gehen kann“. Sol vergaß sich. Er schleuderte Christina zu Boden. „Das gesamte Gebäude wird gleich einstürzen lass uns in die Tiefgarage gehen“. Sol kam auf Aleah zu. „Wieso. Die Pfeiler halten was aus. Da auf dem Tresen sofort wir beide“. Sie packte ihn und schritt an Christina an. „Baby du hast einen Versuch in meiner Tasche“. Sol zog die Frau an sich heran. „Ich habe nicht gemeint“. Aleah zog sich aus und legte sich nackt auf den Tresen. Sol zog ein Rasiermesser. „Du hast da noch ein paar Haare“. Aleah strich darüber. „Dann mache Sie weg los komm“. Der Mann rasiert die Frau. Christina fand die Tasche und die Waffe. Sol hielt sich bereit. „Fang an bis du stirbst“. Aleah fing an. Plötzlich hörte sie einen Schuss. Sol brach vor ihr zusammen. Bevor er hinfallen konnte griff Aleah nach seinen Haaren. „Ich bin Fertig Süßer“. Sie holte etwas Flüssigkeit aus ihrem Mund und schleckte ihn ab. Dann packte Sie Christina und zog sich wieder an. „Bist du eine professionelle?“. „Klar du doch auch komm“. Beide schritten in die Tiefgarage.
Alicia packte Bea in den Wagen. Robert und Graumann blickten die blondhaarige mollige Dame an mit der schwarzen Jacke. „Sol und die Frau sind gestorben. Ich habe es selber gesehen“. Alicia öffnete die Türe. „Komm rein. Wir verschwinden“. Jan stieg in seinen LKW. Aleah sprang auf.
„Weitere Eilmeldung. Der Lord Tyranus ist in seiner Monopoly Bar erschossen. Jemand will sich anlegen mit den Lords. Während der Wagen mit Alicia weiter zum Hotel fuhr. Nahm die Dame eine Fernbedienung in die Hand. „Jan. Hast du schon besuch?“. Der Mann blickte durch die Außenspiegel. „Bisher nicht“. „Schalt die Wärmekamera an. Schatz“. Der Mann tat wie befohlen. „Nichts Sing“. „Was soll das heißen?“. „Fahr in die Tiefgarage. Wir lagen schnell und ich und die anderen fahren dann zu dem Wettbüro“. Aleah blickte auf die Frachtkiste mit dem Stab. Daneben lag das Buch. Die Plane wurde aufgeschlagen. Graumann, Culp und Alicia sprangen auf. Jan blickte seine Freundin an. „Kümmere dich um die Damen im Auto und dann komm uns nach“. Der LKW verschwand. Aleah befand sich schon am grünen Wagen. Jan blickte auf die gefesselten Damen. Er zog eine Waffe mit einem Schalldämpfer. „Wenn ich dir einen blase lässt du sie dann am leben?“. Der Mann drehte sich um. Visierte Aleah an. „Hexe. Ihr habt meinen Partner getötet“. „Vielleicht. Ich biete es dir an“. In ihrem linken Ärmel befand sich ein Messer. „Vor meinem Tod könnte doch ein wenig spass nicht schaden oder?“. Der Mann wirkte leicht abgelenkt. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Was habt ihr von dem Mädel heraus gekriegt?“. „Sie heißt Bea und dass Aleah tod ist. Doch immer wenn du aufgetaucht ist gab es ein Todesopfer“. Sie lachte. „Ich habe Zeit. Wenn ich dich ordentlich säubern soll. Ich kann auch küssen. Streicheln. Schlafen“. „Genug. Ich weis was ihr alles könnt. Ich habe außer Sex nichts im Kopf“. Aleah kam auf ihn zu und küsste ihn. Er drückte die Waffe in ihren Bauch. Beas Wurzel sprengten lautlos ihr Seil. Ihre Wurzel lösten die Fesseln von Christina.
„Weshalb diese Beamten. Wie stark ist die blaue Sonne vertreten in dem Wettbüro“. „Alicia ist die schwarze Sonne und sie hat genug Wachen. Wir wollen euch auf offiziellem Wege töten“. „Schlau eingefädelt. Wie schaut es jetzt aus Süßer“. „Alicia bringt mich um“. Aleah lächelte ihn an. Sie kicherte. Ihre Wimpern klimperten. „Sing. Wir davon nichts mehr mitkriegen. Schließlich bin ich Tod. Außerdem kannst du immer sagen dass du eine von den beiden anderen geliebt hast“. Jan blickte die Dame an. „Ihr habt meinen Partner getötet und nun willst du mich einschüchtern“. Sie küsste ihn erneut. Bea öffnete die Türe. Christina klopfte an die Scheibe. Jan drehte sich zu der Dame. Erschrocken schoss er. Das Glas splitterte. Beas Wurzeln ergriffen ihn. Der Mann wurde um die Säule gefesselt. Aleah kam zu ihm. „Hm. Bea. Magst du ihn lieb haben?“. Die Dame mit der roten Zunge und dem grünen Efeu blickte ihn an. „Hm. Was steht als letztes auf unserem Plan?“. Christina kam. „Erstmal wird uns der Süße nun verraten was ihr vorhabt und dann verwöhnen wir ihn“. Jan schwitze. Bea Mund kam auf ihn zu. „Nein. Dein Gift kommt später“. Aleah bückte sich und machte die Hose auf. Jan fing an zu grinsen. Bea fingerte ihm durch die Haare. „Was plant ihr?“. „Wir wollen die Leute manipulieren und die Gruft öffneten mit dem Schatz“. „Die Kraftquelle Unbesiegbarkeit“ „Genau“. Aleah massierte weiter. „Gibt es die Bundeslade?“. „Nein. Alles Lüge“. „Also wollt ihr nur das goldene Füllhorn da befand sich auf der Skizze“. „Genau. Das ist die Unbesiegbarkeit“. Bea blickte ihn an. „Darf ich ihn jetzt küssen Aleah?“. Die Dame zog die Hose wieder hoch. Sie drückte das Glied ab. Jan wollte schreien. „Sein Kopf ist rot wie meine Haare“. Aleah lachte. „Küss ihn“. Bea öffnete ihre Mund. Ihre Reisezähne kamen auf dem Mann. Das Herz von Jan schlug immer schneller. „Stopp. Ist noch jemand im Hotel?“. Der Mann schüttelt den Kopf. „Niemand gut. Alle im Wettbüro?“. Wieder nickte er. „Gut. Mach. Bevor er einen Herzinfarkt bekommt“. Jan brach zusammen. „Wir brauchen eine Kiste für die weitere Party“. Bea blickte Aleah an. „Wieso Kiste. Die Leiche legen wir einfach vor die Türe und dann“. Christina blickte die beiden an. „Ihr seid Profis wo habt ihr gelernt. Aleah schminkte sich. „Haben wir uns selber beigebracht“. Bea machte ihre Haare. Beide packten den toten in den Kofferraum.
Sing platzierte den Stab genau in die Gruft hinein. „Gib mir das Buch Robert. Ich muss jetzt die Zaubersprüche aufsagen“. „Wollte Jan nun nicht mehr kommen?“. Alicia fingerte sich eine Kippe. „Er wird nicht mehr kommen zumindest nicht leben“. Culp und Graumann blickten die Frau an. „Sorgt dafür dass genug Wachen vorhanden sind“. „Was geht hier vor Alicia?“. Sie drehte sich zu Culp. „Bisher haben Sie alle getötet. Der schwachsinnige Plan von Jan ist nicht aufgegangen. Ich werde ihn zu Ende führen“. Zwei grün gekleidete Wachen erschienen. „Draußen liegt eine Leiche vor der Türe“. Graumann verlor die Nerven. „Ich steige aus. Ich verschwinde“. Robert zog eine Waffe. „Das muss Sing entscheiden“. Alicia lachte. „Geh. Ich garantiere dir die Frauen werden dich schon vergewaltigen“.
Graumann verschwand aus dem Raum. Es war dunkel geworden. Der Mann kam am LKW vorbei. Die Plane öffne sich. Er und seine beiden Bewacher wurden in den LKW gezogen. Aleah schlug ihn zu Boden. Bea küsste die Wachen. „Ihr zieht euch das an. Ich werde mich um Graumann kümmern“. Bea protestierte. Christina lachte. Aleah blickte den Mann an. „Schüchtern was. Kann ich mir nicht vorstehen. Du bist doch der mächtige Helsing“. Graumann blickte die Frau an. Er riss sich seine Maske vom Kopf. Dann schlug er zu. Aleah fiel zu Boden. Der Mann zog eine Harpune mit einem Pfeil. Er blickte die Damen an. „Gut. Sehr Raffiniert ihr beide. Packt Sie und bringt die Frau ins Haus“. Bea wollte ihre Ranke spielen lassen doch Helsing feuerte darauf. „So einfach geht das nicht Süße“. „Gut. Dann tun wir wie befohlen“. Christina packte mit an.
Die Türe öffnete sich. Aleah, Christina und Bea erschienen. Culp und Sing blickten auf den Mann. „Wer ist das Alicia?“. „Helsing Graumann der Vampir Jäger der wird sich um mein Problem kümmern“. Bea war unbeobachtet und ihre Ranken schlugen aus. Das Licht ging aus. „Ergreift sie tötet die Damen“. Wurzeln schlugen sich in die Erde. Helsing fiel zu Boden. Sing feuerte auf die Ranken. Aleah schlug die Wachen aus dem Fenster. Bea schleuderte den Mann zu Boden. Christina blickte auf das Jade Buch und die Gruft öffnete sich. Sie und Sing fielen dort hinein. „Komm mit mir lass uns das goldene Füllhorn suchen“.
Culp sprang hinein. Er folgte den Frauen. Die Wachen flogen durch den Raum. Helsing zerschoss die Ranken und die Rosen. „So einfach kriegt ihr mich nicht. Ich kann Schwul sein für euch“. „Wissen wir. Trotzdem können wir auch Schwule Männer töten“. „Wie den?“. „Wir können auch Schwul werden“. „Es gibt keine schwulen Mädchen?“. Aleah und Bea lachten. Sie kamen hinter dem Mann zum Vorschein und seine Waffe fiel auf den Boden. „Doch. Schwule Mädchen Sondereinheit mit grüßen von der blauen Sonne“. Sie küssten den Mann. Helsing brach zusammen. „Die sind da unten“. Aleah blickte in den Schacht. „Eine von uns beiden muss hier bleiben. Wir jagen den Laden in die Luft und im Hotel geben wir ihnen den Rest“.
Aleah und die sieben Lords Teil 2 (US Aleah and the seven Lords Part 2)
Während Bea die Sprengladungen anbrachte kletterte Aleah hinein in das Verlies. Sie suchte dort alles ab. Schlussendlich fand sie ein geöffnetes Loch. Culp lag davor auf dem Boden. Sie schoss auf ihm in. Der Mann zuckte kurz auf. Somit war er erledigt. „Helsing. Wo steckt das Füllhorn?“. Der Mann suchte das Verlies ab. „Ich weis es nicht. Die blaue Sonne hat uns wohl hintergangen“. Alicia lächelte. „Gut. Dann werde ich das persönlich mit dem Boss besprechen im Hotel“. Graumann blickte die Dame an. „Aleah ist in der nähe. Robert ist erschossen wurden“. Sing packte Christina. Aleah wird nicht auf die Tänzerin schießen. „Wo steckt den das Füllhorn“. Sing packte einen Ring mit einer Giftnadel heraus. „Ich weis es und wir werden uns das Ding holen besser gesagt ich“. Helsing blickte die Frau an. In dieser Sekunde flog ein Pfeil auf ihn. Aleah lächelte. Der Mann brach Tod zusammen. Sing sprang über die Frau und verschwand. Christina und Aleah kletterten heraus. Sie kamen aus dem Wettbüro als dies hinter ihnen in die Luft flog genau wie der LKW. Bea kam aus dem Nebel heraus. „Sie ist abgefahren ich habe jedoch eine Rose an ihrem Wagen platziert“. „Was nun?“. Beide blickten Christina an und überlegten ob diese sterben sollte.
Doch sie liesen die Tänzerin am leben. Im Hotel befand sich Sing natürlich nicht mehr. Sie war mit der Kugel verschwunden. Stab und Buch befanden sich im Zimmer. „Was nun hast eine Spur Aleah?“. „Habe ich warte mal ab. Nachher wird der Drahtzieher kommen“.
Es war Nacht. Die Türe ging auf. Das Licht ging an. Ein Mann mit einem weisen Hut und zwei bulligen Kerlen erschien. Bea und Aleah schlugen die Killer tod zusammen. Christina visierte den Mann an. „Nun da haben wir den Weis Hut den Anführer und es ist Tyranus“. Der Mann legte den Hut ab. „Ihr seid weise wo sind die Gegenständen?“. „Nicht mehr da. Jedoch wissen wir wohl Sing ist“. Tyranus setzte sich. „Oliver und Cecil und William Ramsey da ist Sing oder?“. Der Mann mit dem weisen Hut sagte nichts mehr. „Das Hauptquartier der blauen Sonne. Ihr kriegt niemals das Fühlhorn dort heraus“. Bea und Aleah lächelten. „Christina hier hast du ein Ticket. Flieg schon mal vor mit Bea ich werde nachkommen. Wir werden diesen Familienclan schon vernichten stück für stück“. „Sing versucht dass bestimmt auch“. Die drei Damen blickten den Mann an. Aleah erschoss ihn. „Gut. Der Fall ist abgeschlossen. Zeit für das Spuckschloss“.
Ende
Bea im Banne des Unheimlichen Teil 1 (US Bea The Hand of Power Part 1)
Sir Oliver und Sir William befanden sich am Flugplatz. Beide bestiegen ein Flugzeug. „Ich werde diesen Ort vermissen Oliver. Besonders die Bumskneipe“. Der schlanke braunhaarige William blickte den blondhaarigen Mann an. Beide trugen bunte Kleidung. „Das wird schon alles klappen in England William“. „Du bleibst doch bei mir Oliver und verschwindest nicht aus dem Flieger oder?“. „Ich bleibe bei dir William“. In der nähe in einem Lagerschuppen. Ein ängstlicher schwarzer gekleideter Mann blickte auf die rot weise Maschine welche nun abhob. „Kann auch nicht schief gehen bei dem Plan Sing?“. Die Dame mit der braune Robe und den roten Haaren richtete ihr Gewehr. „Sir Cecil da kann nichts passieren. William wird abstürzen und Oliver wird erschossen werden“. „Gut. Dann kann ich die Kugel selber verkaufen und einsetzten wenn ich es will. Sing. Ich werde nach der getanen Arbeit das Gold zu dir bringen“. Sing zündete sich eine Kippe an. „Es gibt ein Problem Sir Cecil“. Der Mann blickte die Dame an. „In der Bumskneipe ist eine Tänzerin names Christina beschäftigt. Ein Spion von Bea und Aleah“. „Bestimmt kommen die Damen nicht hier hin“. „Die Tänzerin muss weg“. „Was ist mit Inspektor Hendriks?“. Sing drückte die Kippe aus. „Inspektor Hendriks?“. „Genau. Ein Beamter. Der wird sich einschalten sobald es Tote gibt“. „Hm. Gut ich werde das mit der Tänzerin erledigen und mit Oliver. Sie zünden nur die Bombe“.
Cecil blieb zurück. Er zitterte. Der Mann wartete bis in die Abendstunden. Hatte einige Flachmänner geköpft und nun war es soweit. William schlief und Oliver Ramsey war abgesprungen. Cecil drückte auf den Knopf. Das Flugzeug explodierte. Ramsey landete auf dem Boden. Der Mann rollte den Fallschirm ein. Sing erschien. „Du kommst spät mein Schatz?“. „Besser Spät als nie“. „William ist in die Luft geflogen. Gleich morgen werden wir die Beerdigung arrangieren“. „Dein Bruder wird zwei Säge verlangen“. Oliver blickte Sing an und beide küssten sich. „Nun gut. In diesem Fall wird es kompliziert“. „Wird es nicht. Komm wir fahren los“.
In der Bumskneipe herrschte mächtiger Betrieb. Christina die Sängerin sang und Bea schaute sich das Schauspiel an. Sie trug ihre roten Haare versteckt unter einem grünen Kopftuch. Auch ihr Efeu befand sich nicht in ihrem Gesicht. Die Frau trank ein Bier und blickte auf die Tänzerin. Dann erblickte die Dame Sir Cecil. Sing befand sich in der Umkleid von Christina. Cecil setzte sich an den Tisch. Sein Diener erschien bei ihm. Der Mann sprang aufgebracht auf und verschwand. Bea folgte ihm.
Christina öffnete die Türe. „Oliver?“. Der Mann blickte die Frau an. „Christina. Wo sind Bea und Aleah?“. Die Frau schritt zu ihrem Spiegel. „Ich weis es nicht wo die Frauen sind?“. Sing blickte aus dem Fenster. Der Totengräber kam betrunken aus der Kneipe. Die Frau blickte Ramsey an. „Gut. Ich komme wieder. Du hast mich nie gesehen“. Christina drehte sich zu ihm doch er war weg. Der Totengräber fiel erschossen in einen Sarg.
Am nächsten Morgen. Zwei Särge befanden sich in der Kirsche. Cecil befand sich in der mitte zwischen seinem Arzt und einem Anwalt. Bea befand sich in der Menge. Aleah befand sich als Reporterin auf der oberen Ebene und machte Bilder. „Hören Sie auf mit diesen Fotos Isa?“. Die Frau blickte auf die Dame mit den blonden Haaren und dem makellosen schönen Gesicht. „Wieso den? Wer ist der Mann in der mitte?“. „Sir Cecil. Er hat beide Brüder verloren. Neben ihm ist Docktor Brandt und Wayne der Anwalt“. Die Frau mit dem pinken Hemd und der schwarze Hose blickte die weis gekleidete Dame an. „Flugzeugabsturz oder?“. „Genau nun setzte Sie sich bitte?“. „Was wäre wenn ich herausfinden würde dass es sich hierbei nicht um einen Absturz handelte?“. Die Frau unterbrach ihre Klaviermusik. „Was meinen Sie damit?“. „Bestimmt war eine Bombe in diesem Flugzeug. Die Kugel wurde ja auch nicht gefunden bei William Ramsey“. „Die Kugel befindet sich bei Sir Hendriks?“. Aleah blickte auf die Frau. „John Hendriks der Beamte?“. „Inspektor Hendriks“. Sie drehte sich um. Ein schlanker Mann mit blonden Haaren und einer Pfeife erschien. Er trug ein kariertes Hemd. Die Bestatter brachten die Särge weg in die Familiengruft. Cecil und seine Begleiter standen auf. „Glauben Sie an Mord Inspektor?“. John blickte die Frau an. „Ich muss alles untersuchen. Ich weis es nicht. Die Kugel ist auf jeden Fall in meinem Besitzt“.
Joanna stand auf. „Sir Cecil wird mich nun brauchen. Isa leben Sie wohl. Dieser Ort ist gefährlich. Frauen sollten sich hier nicht zu lange aufhalten“. Aleah blickte die Dame an. „Sie sind doch auch eine Frau oder?“. „Ich lebe nur auf dem Schloss und nicht in der Bumskneipe“. Der Inspektor lachte. „Was haben alle mit dieser Bumskneipe da gibt es Zombies?“. Aleah fingerte sich eine Zigarette. „Wollen Sie mir und meiner Freundin mal die Zombies zeigen?“. John blickte die Dame an. „Oh. Ich könnte mir das gut vorstellen wie wäre es mit heute Abend. Nun ist da jetzt erstmal der Grabtrunk“. Aleah nickte und verabschiedete sich und gab dem Inspektor ihre Anschrift. Sie wusste das Bea schon in der Kneipe war. Aleah kam in einem weisen Kleid. Sie trug einen grünen Haarreif über ihren braunen Haaren. John befand sich an einem Tisch. „Aleah was für eine Überraschung?“. „Immer doch Inspektor Hendriks“. „Nennen Sie mich John. Zigarette?“. „Gerne“. „Wo ist ihre Freundin?“. Eine Dame mit roten Haaren und einem grünen Kleid sowie einen grünen Tuch setzte sich an den Tisch. „Hier ist meine Freundin. Bea“. John blickte auf die Dame. „Nett Sie kennen zulernen. Mögen Sie eine?“. Er gab Bea Feuer. „Sie zweifeln also genauso wie ich an dem Unfall?“. Die Damen fingen an mit dem Mann zu reden.
Sing beobachtete die Leute am Tisch. Christina tanzte und lies Aleah nicht aus den Augen. „Ihr Teufelsweiber“. Ein Mann mit Hut setzte sich zu Sing. „Zu Spät Oliver“. „Besser Spät als nie oder?“. Sing fingerte sich eine Kippe. „Sie reden mit Hendriks es wird schwer werden“. „Die Kugel ist bei ihm und wir kommen nicht ran“. „Doch wir kommen ran. Cecil wird das Ding bekommen. Wir müssen ihn uns vom Hals schaffen“. „Diese beiden wirken nicht wie Profis“. Aleah stand auf und tanzte mit Hendriks. „Sie sind die guten obwohl Sie böse sind“. „Wie meinst du das?“. „Sie mischen sich als Detektive in unsere bösen Pläne“.
„John wann bekommt Cecil die Kugel?“. Der Mann tanzte Leidenschaftlich. „Gleich morgen. Ich muss Sie ihm aushändigen“. „Sie werden Cecil töten und alle andere Parteien. Es sei den die Kugel wechselt den Besitzer“. „Wechsel?“. „Sie müssen Sir Cecil überreden“. „Wer soll den der Erbe sein“. „Ich“. „Aleah ich kenne dich zu wenig. Du könntest doch mit denen unter einer Decke stecken“.
Bea blickte an die Bar und schritt zu einem schwarzhaarigen Mann mit einer Nabe im Gesicht. „Captiän Scott?“. Der Mann mit dem Frack blickte die Dame an. „Sie wünschen?“. „Ich warne Sie. Cecil wird Sie nicht als Erben einsetzten“. „Das hier ist kein Ort für Damen. Sie sollten sich da raushalten und ihre Freundin“. „Meinen Sie?“. „Das glaube ich doch sehr“. „Wird mich schon Sir Oliver Ramsey töten?“. James blickte auf sein Bier und lies dies stehen. „Keinen Durst mehr?“. „Verschwinden Sie“. Bea lächelte dem Mann hinterher.
Sing und Oliver verschwanden. „Du hast Recht Schatz das wird verdammt schwierig werden“. „Lass uns einen Straßenganoven anheuern“. Der Mann blickte seine Freundin sein. „An wen dachtest du?“. „Alex Gordon“. „Der Messerwerfer?“. Sing fing sich eine Kippe. „Genau. Er wird die Frauen töten sonst werde ich das tun“. „Nein. Schatz. Das wäre mein Tod“. Alicia lachte. „Dann sterben wir gemeinsam“.
Aleah trank den Wodka aus. „Das ist ihr Zombie der schmeckt sehr gut oder Bea?“. Bea lachte. „Wie wäre es mit einem Ausflug in unser Bett?“. John blickte die Damen an. „Ich weis nicht ob dass so gute Idee gut?“. Aleah lachte. „Ich finde die Idee genial“. „Gut. Dann lassen Sie uns aufbrechen“. Aleah krallte sich John. Bea schritt vor zum Wagen. Sie fuhren bis zu einer Brücke. Dort hielten Sie an. „Was habt ihr den?“. Bea stieg aus dem Wagen. „Zurücksetzten“. Aleah setzte zurück. Hinter ihnen kam ein Düsenschlitten zum Vorschein. Der Pilot feuerte auf Bea und verfing sich dann in der Drahtschlinge. Er stürzte von seinem Gleiter. Dieser ging in Flammen aus. Der Held sprang auf zückte ein Messer und griff die Vampirin an. Bea schubste ihn gegen den Brückenpfeiler. Sein Helm wurde beschädigt. Der Mann zog diesen aus und zückte eine Waffe. Aleah kurbelte die Scheibe herunter. „Alex?“. Der Mann war abgelenkt und blickte Aleah an. Er feuerte auf Bea. „Gordon?“. Der Mann schoss weiter. Bea lies eine Blumenranke aus ihrem linken Arm fliegen und diese wickelte sich um den Mann. Daraufhin wurde dieser zerdrückt. John machte Licht. „Das ist Tom Dalton“. „Nicht Alex Godon egal der kommt später“. Bea blickte auf den Überrest des Stahlseils. „Fahren wir weiter“. John blickte die beiden Damen an. „Woher habt ihr das gewusst?“. Aleah schminkte sich. Bea pilotierte den Wagen. „Inspektor wir haben den siebten Sinn“. „Ihr seid nicht von dieser Welt oder?“. „Wer weis?“. John überlegte. „Haltet an“. Bea hielt den Wagen an. Es regnete. „Da drüben ist ein Hotel ich werde dort schlafen“. Die beiden Damen blickten den Mann traurig an. „Verzeiht jedoch ist mir das sicherer“. Aleah packte alles weg. „Gut“.
Gordon schleuderte das Messer genau in die Zielscheibe. Alicia trank einen Zombie. „Es wäre mir lieber wenn du etwas weniger trinken würdest“. Oliver wirkte nervös. Die Dame baute ihre Waffe zusammen. Eine Fliege landete auf Olivers Kopf. „Nicht bewegen“. Mit einem gezielten Schuss war die Fliege erwischt. „Ich treffe immer“. Gordon lachte. „Charmante Dame wie wäre es?“. Alicia blickte den Gangster an. „Vielleicht?“. Ramsey zog den Mann bei Seite. „Was soll das?“. Sing lächelte. Ihre grünen Lippen blickten ihn an. „Ich spiele nach meinen Regeln. Ich muss was herausfinden Gordon bereithalten“. Der Mann blickte der Frau nach. „Charmanter Hintern. Oliver weis Cecil überhaupt das Sie noch leben?“. Ramsey packte den Mann. „Wenn sie mich erpressen wollen dann“. „Schon gut“.
John klopfte die Pfeife aus. Die Kugel befand sich in seinem Safe. Die Bürotüre ging auf. Eine Dame mit roten Haaren zu einem Zopf gebunden, goldenen Ringen, rotem Bikini und schwarzer Hose. Ihre grünen Fingernägel und Lippen blickten den Mann an. „Guten Abend Mister Hendriks“. „Guten Abend Ms?“. „Sing Alicia Sing“. „Was kann ich für Sie tun?“. „Ich komme um mir etwas abzuholen“. John legte die Pfeife weg. Sing fingerte sich eine braune Zigarillo. Er gab ihr Feuer. „Die Kugel gehört Cecil ich muss ihm morgen übergeben“. „Ich bin die Nichte von Cecil“. Hendriks blickte die Dame an. „Drei Brüder und es gibt keine Nichte“. „Bedaure davon ist mir nichts bekannt“. „Docktor Brandt kann das beweisen“. „Gut. Dann soll Brandt mir den Beweis liefern“. Sing drückte ihre Kippe aus. „Was haben ihnen die beiden Frauen versprochen?“. John blickte die Frau an. „Was meinen Sie?“. „Die beiden bringen jeden um ich warne Sie“. Sing packte ihre Tasche und verschwand. „Augenblick mal“. Die Frau drehte sich um. Eine weitere Kippe befand sich in ihrem Mund. Er gab ihr zum zweiten Mal Feuer. „Was heist das die Frauen bringen jeden um?“. „Sie haben die Hand und die Power sowie die Kraft der Dunkelheit“. „Klingt Unheimlich“. John überlegte. „Geben Sie mir das Schreiben den Beweis und Sie bekommen die Kugel“. Sing dankte und schritt aus dem Büro heraus. Sie erreichte ihren weisen Sportwagen. Sie öffnete die Fahrertüre. Oliver Ramsey fiel Tod heraus. Eine Rose hing in seinem Mund und eine kam aus seinem Hals heraus. „Inspektor Hendriks“. Scheinwerfer wurden aufgebaut. Hendriks blickte die Leiche an. „Das habe ich doch schon mal gesehen“. Er beugte sich über die Leiche. „Die lebende Pflanze Bea“. „Dann hat das gestimmt was die beiden gesagt haben“. Alicia fingerte sich eine weitere Kippe. „Das Flugzeug ist kontrolliert explodiert und Oliver Ramsey hat überlebt und wollte einen Betrug erzeugen“. Sing steckte ihre Kippe weg. Stattdessen zückte sie eine Waffe. „Was schließen Sie daraus?“. Die Beamten brachten die Leichen weg. Der Wagen wurde in die Werkstadt überführt. „Es muss noch jemanden anders geben der Oliver gedeckt hat“. Sing überlegte. Die Waffe war bereit. „Ich werde Cecil aufsuchen“. Sie packte die Waffe weg. Die Dame schritt davon. „Alicia“. Sie drehte sich um. Er gab ihr erneut Feuer. „Ich bin mir sicher dass der Mörder Bea ist. Ich finde diese beiden Frauen“. Sing verschwand in der Dunkelheit.
Sie verschwand zur Praxis von Docktor Brandt. Bea und Aleah blickten die Dame aus ihrem Fahrzeug an. „Wann greifen wir an Süße?“. „Warte noch Schatz. Gleich tun wir ihr weg“. „Hat Sie Oliver geliebt?“. „Nein. Sie will nur die Kugel. Zuerst Brandt, Gordon, Hendriks, Wayne, Scott und am Ende Cecil und Sing oh und Christina“. Bea lachte. „Ich bin schon heiß lass mich Christina töten und die hälfte der Killer mit meinem Giftring“. Aleah seufzte. „Notgeile Sau du und ich?“. „Zeige ihnen dass du es mit Erotik schaffst“. Aleah öffnete ihr Zigaretten Etui. „Noch eine und einen Zombie und dann splittern wir uns. Gleich morgen fangen wir an“. Bea gab ihr Feuer. „Okay Süße. Was bekommt der Gewinner?“. Aleah blickte ihre Freundin an. „Feuer Sex mit Blut“. Bea lächelte. Ihre Zunge schleckte Aleahs Nase ab. „Bin schon angelüstet“.
Bea im Banne des Unheimlichen Teil 2 (US Bea The Hand of Power Part 2)
Brand rätselte. Der Arzt mit dem grauen Hemd stellte das Dokument aus. „Danke Brandt. Ich werde es gleich morgen Cecil vorlegen“. Er blickte die Dame an. Sie spürte plötzlich. Etwas stimmte nicht. Sie fingerte sich eine Kippe. „Untersuchen Sie mich mal“. „Gut. Setzten Sie sich bitte dort hin“.
Die Bumskneipe außerhalb. Gordon streifte zu dem Wald zum Schloss. Plötzlich blieb er stehen. „Alicia Sing?“. Die Dame drehte sich um. „Was tun Sie den hier?“. Er musterte die Dame. Sein Blick wanderte umher. Das weise Gesicht. Die Statur. Die goldenen Ohrringe. Rote Haare aber die Lippen waren Pink. Die Fingernägel Rot. „Sie sind nicht Sing“. „Erraten Süßer und nun?“. Alex zog ein Messer. Bea schlug ihn mit ihrem Gewehr zu Boden. „Friss einige Rosen“. Gordon zog sich kotzen zurück. Das Gewehr explodierte. Bea betrat die Kneipe. Christina tanzte. Scott befand sich am Tresen. „Bea in so einer Aufmachung?“. Sie blickte den Mann an. „Scott. Wie wäre es mit dem Teufelstanz?“. Der Mann lachte. Er schnipste einmal mit dem Finger. Christina erblickte das Glitzern in Beas Augen. Sie verschwand in die Garderobe. Mehrere Männer befanden sich hinter der Frau“.
„Wenn sie mal weniger rauchen würden. Könnte ich auch was feststellen“. Brandt hörte die Dame ab. „Befindet sich der Anwalt Wayne hier?“. „George Wayne befindet sich oben“. Sing sprang auf. „Gut. Zu dem will ich“. Sie zog sich wieder an. „Sie sind Krank. Hinsetzten“. Alicia zog eine Waffe. „Sie gleich auch“. Brandt blickte darauf. „Gut. Er ist oben. Er schläft. Wacht erst morgen wieder auf“. Eine Krankenschwester erschien. Sing blickte auf die Dame. „Keine Bewegung Aleah“. Brandt blickte die Frau an. „Aleah?“. Die Schwester schleuderte das Tablett in seine Richtung. Brandt fiel zu Boden. Sing sprang über Beide und verschwand nach oben.
Bea verspürte Gift. „Damit kommen Sie hier nicht mehr leben raus“. „Zieh deine Hose herunter“. Scott blickte auf seinen Hosenstall. Dieser riss auf. Eine Rose blühte heraus. „Du hast mir meine Männlichkeit geraubt?“. Fassungslos setzte der Mann sich auf dem Boden. Bea lachte. Sie drehte sich um. Rosenranken kamen aus ihren Händen. Die Schmuggler flogen durch die Bar. Durch das Fenster. In die Garderobe. Sie bückte sich zu Scott herunter. „Siehst du diesen Rosenring aus Gold und den Stachel?“. Scott blickte Sie an. Seine Kraft kam zurück. „Hast mir meinen Penis verzaubert bring ihn zurück“. Bea lachte. Er schlug die Frau zu Boden. Griff nach einigen Flaschen und schleuderte diese auf die Frau. Ihre dicken Arme wehrten die Flaschen ab. Aus seiner Brust wuchsen Rosen Brüste. Er hatte nun eine Vagina. Bea packte ihn. Sie reitete auf ihm herum. Die ausgesaugte Leiche mit offenem Mund blieb auf dem Boden liegen. Die Dame verschwand in die Umkleide. Christina hatte ihren Koffer gepackt. Plötzlich blickte Sie auf den Ring. „Überraschung. Zeig mir dass du eine wahre Frau bist“. Sie erschrak und fiel auf das Bett. Bea sprang hinein. Die Kleidung wurde vom Körper gerissen. Sie rammte ihr einen Vibrator zwischen die Beine. „Lass uns Spielen“. „Ah. Uh. Oh“. Christina wurde heiß durch die Schwingungen. Bea ritt auf ihr herum. Ihre Leiche befand sich auf dem Bett. Die Dame fingerte sich eine Zigarillo. „Schon mal was von explodieren Vibratoren gehört?“.
Die Kippe brannte und die Bar ging in Flammen auf. John Hendriks befand sich am Tatort. „Die Überwachungskamera zeigt eindeutig Alicia Sing an“. John klopfte seine Pfeife auf. „Sing ist verschwunden mit dem Familienanwalt“. „Docktor Brandt ist eindeutig von Aleah getötet wurden“. „Lt. Zeugenaussage war Sing gestern noch bei Brandt“. Der Inspektor blickte den Beamten an. „Wenn Sie gestern noch da war. Kann Sie unmöglich hier Feuer gelegt haben“. „Bringen Sie die Aufnahmen in mein Büro. Ich werde mir das genau ansehen“.
Cecil befand sich am Fenster. Seine blondhaarige Sekretärin tippte einen Brief. „Ich danke euch für die Kugel. Doch ich hörte etwas sei in der Stadt passiert?“. Die Dame mit dem roten Kleid tippte weiter. „Ja. Jemand hat die Bumskneipe bereinigt“. Cecil erschrak. „Das kann nur mein toter Bruder gewesen sein. Oliver lebt“. John setzte sich an den braun schwarzen Tisch. „Oliver Ramsey wurde gefunden Tod“. Ein Beamter betrat das Zimmer. „Fehlanzeige. Es war ein Totengräber“. John blickte den Mann an. „Oliver Ramsey lebt?“. Cecil blickte auf seine Sekretärin. „Warum lachen Sie“. „Verzeihung“. John blickte auf die Dame. „Diese Zigarillos kommen mir bekannt vor“. Die Dame lächelte ihn an. „Cecil. Ich übergebe ihnen die Kugel. Soll ich nicht hier bleiben?“. Der Mann blickte den Inspektor an. Plötzlich hörten Sie ein lachen“. „Bleiben Sie“.
Aleah schlich sich in das Schloss. Zwei Beamten befanden sich im Keller. Bea schlich durch den Wald. Plötzlich wurde Sie gestoppt. Ein Messer befand sich um ihren Hals. „Biest. Du glaubst so einfach hier durch zu kommen“. Bea schlug dem Mann zwischen die Beine. Gordon fiel zu Boden. Sie lies Gift umher fliegen. Gordon sprang zu linken Seite. „Geschickt“. Der Mann zog ein weiters Messer. Dies flog durch die Haare von Bea und die japanischen Nadeln gingen kaputt. Weiters Gift flog durch die Luft. Alex zog sich eine Schutzmaske an. „Raffiniert nicht gut genug“. Bea spreizte die Beine. Ihre linken Finger berührten ihre Vagina. „Keine Unterhose nur ein Rock. Willst du nicht zugreifen“. Alex blickte auf das Loch. „Es gehört dir Süßer. Du brauchst nur anzudocken“. Gordon überlegte. Sein Messer flog darauf zu. Eine Rosenblüte kam heraus und lies das Messer zerspringen. „Willst noch mal?“. Der Mann sprang auf die Dame zu. Er riss ihr die Kleider weg. Bea lachte. Sie umarmte ihn und riss ihm auf seinem Knopf herum. Alex schrie auf. Bea packte sein Gesicht. Sie küsste ihn. Gordon fiel ausgesaugt zu Boden. Bea sprang auf. „Gut. Dann wollen wir mal“. Das Schloss kam in Reichweite.
Sie sprang mit ihren Blumen über die Mauer. Schlug die Scheibe ein. Cecil erwachte. Er machte Licht. John sprang auf die Dame zu. „Inspektor?“. „Mörderin. Was haben sie mit der Bumskneipe gemacht?“. Bea wollte ihn küssen. „Cecil. Fesseln Sie die Frau mit der Bettdecke“. Aleah stand auf. Sie hörte Sing. Die Frau öffnete eine Türe. „Beweg dich nicht. Ab hinein mit dir“. Sing betrat dem Mann. George befand sich am Fenster. „Guten Abend Mister Ramsey“. Der Mann blickte auf Aleah. „Aleah Poison und ihre Freundin kämpft oben mit John Hopkins“. Der Mann blickte auf die Kugel. „Schlauer Plan. Ihre dunklen Lords haben ihn das Ding beschafft und bevor ihr Bruder das bekommen sollte passierte was“. „Geschickt. Sie verstehen ihr Handwerk“. Sing fiel zu Boden. „Schlagfertig sind Sie auch“.
Bea war gefesselt. „Wo ist Aleah“. Cecil befand sich auf dem Bett mit der Waffe im Anschlag. „Sie sucht Oliver Ramsey der sich im Schloss befindet“. „Wo ist ihre Sekretärin?“. „Ich lasse Sie rufen“. Sing erwachte. „Sie brauchen dich. Mach kurzen Prozess mit ihnen“. Alicia schminkte sich. Aleah lachte. „Gehen wir zusammen“. Oliver hielt die Frau zurück. Aleah lachte. „Stimmt. Ich habe was vergessen“. Sie ergriff die Kugel. „Geben Sie mir das wider zurück“. Poison trat ihn zu Boden. Sie sprang aus dem Raum heraus. Ramsey rannte hinter ihr her.
Sing betrat den Raum. „Gut. Passen Sie auf das Biest auf. Wir werden Oliver suchen“. Sing lachte. „Gut. Wie Sie wünschen“. Sie packte eine Spritze heraus. „Bea. Du hast verloren“. Die Türe ging auf. Cecil fiel auf das Bett. Die Spritze fiel unter das Bett. Ramsey feuerte auf den Stuhl. Dieser krachte zu Boden. Bea löste sich die Fesseln. Aleah schleuderte die Kugel auf den Boden. Sie zerbrach in tausend Teile. „Nein. Geheime Schweine“. „Meine gesamte Mühe war umsonst“. Sing zog ihre Schusswaffe. Sie feuerte auf Aleah. Die Frau sprang durch den Raum. Beas Ranken umschlungen die Dame. Alicia fiel zu Boden. „Oliver“. Ramsey blickte auf Bea welche erspürte Gift. Aleah entschärfte die Lage. „Sie gehört dir“. Ramsey fiel zu Boden. Hendriks flüchtete mit Cecil. Aleah verwandelte sich in einen Feuervogel. Sie packte Ramsey. „Was sind Sie eine weibliche Jade Kriegerin Eine Shith“. „Errate ich bin eine Shith“. Sie flogen. Aleah lies ihn los. Cecil und John sprangen in Deckung. Ramsey flog durch die Decke. „Oliver“. Aleah verwandelte sich zurück. Sie fingerte einen Glas Dildo. „Verschwinde du Shith“. „John. Wir schlafen vor deinem Tod“. Der Glasdildo schob sich zwischen dessen Beine.
Bea im Banne des Unheimlichen Teil 3 (US Bea The Hand of Power Part 3)
Sing befand sich Griff von Bea. Die Dame riss der anderen die Kleider vom leibe. „Hm. Wie du wohl schmeckst so voller Blut, Teer und Asche“. Sing blickte die Dame an. „Du weist dass du sterben wirst wenn du sex mit ihr hast“. Bea lachte. „Das ist es mir wert los jetzt“. Ihre Brüste schlugen auf einander. Bea gab ihr bestes. Sing versuchte sich zu befreien. Kratze der Frau auf dem Kopf herum. Doch die Blumen in Beas Haaren rissen Wunden in ihre Finger. Sie konnte sich nicht lösen. Die Vampirin saugte die Dame auf.
Aleah schleuderte einen pinken Vibrator auf Cecil. Der Mann bekam diesen um den Hals ab. Das Ding flog in dessen Mund. Er erstickte. Der Vibrator kam wieder heraus aus dem Penis. John Hopkins zog sich den Glasdildo wieder heraus. „Her Damit“. Aleah packte das Ding und rannte die Treppe hoch. Sie hörte ein Husten. Bea befand sich im Raum. Sie hatte ihre Beine gespreizt. Hustete. Aleah steckte sich das Ding in ihre Vagina. Spritze ab und anschließend schob sie es in Beas Vagina. „Uh. Das war knapp“. „Gift tötet Vampirinen Gift. Sauber“. Bea zog das Ding wieder heraus. „Tut weh der Scheiß“. „Shith Ritual“. „Keine Bewegung“. John befand sich in der Türe. „Ich werde euch in die Irrenanstalt einliefern lassen“. Bea schwang sich auf ihn zu. Küsste ihn. Hendriks fiel zu Boden. „Ich habe gewonnen Süße“. Aleah hustete. „Blut Sex?“. Aleah lachte. „Verschwinden wir erstmal“.
Zurück in England. Aleah befand sich im Bett. Bea kam zu ihr. „Zeig was du drauf hast Süße“. Aleah hustete. Eine schwarze Rauchwolke kam aus ihrem Mund heraus“. „Ich fürchte ich bin Krank“. Sie lächelte verlegen. Bea lachte. „Gut. Dann verschreibe ich dir einen Zombie“. Aleah blickte auf den Wodka. „Nein. Der ist zu stark“. „Ich will dass du wieder gesund wirst“. Aleah trank einen Schluck. Sie hustete. „Jetzt fühle ich mich stark also los“. Die Bettdecke ging hoch. Bea sprang hinein. Die Vibratoren stöhnten die gesamte Nacht. Blut floss herunter. Rosen kamen aus den Vaginas heraus. Der Liebeshöhepunkt der Shith begann.
Ende
Aleah und die sieben Lords Teil 1 (US Aleah and the seven Lords Part 1)
Der LKW hielt an der Unglücksstelle ein Blondhaariger Mann stieg heraus. „Hier hat es dich erwischt Kumpel ich werde dich Rächen“. Der Mann mit dem karierten Hemd stieg wieder in seinen LKW und fuhr davon. Er hies Jan Kerchenstein und wollte seinen Freund rächen. Welcher durch Aleah und Bea getötet wurden war. Doch er wusste nicht dass die Damen bald zu ihm kommen würden. Denn der Englische Geheimdienst befand sich bei Aleah und Bea. Die graue Eminenz befand sich in dem luftigen Appartement von den beiden Damen. Bea trug ihr grünes Kleid und machte sich frisch. Aleah trug ein weises Kleid. Sie lackierte ihre Fingernägel grün. „Was können wir für Sie tun diesmal?“. Der Mann mit der Pfeife welcher etwas dicker war blickte die Frau an. Er rückte seine schwarze Krawatte zurecht und strich sich durch sein braunes Haar. „Wir haben jemanden aufgespürt der hinter etwas her ist“. Sein Partner mit der Brille ein schlanker Mann mit kariertem Hemd öffnete ein Buch. „Das goldene Buch der Jade ist gestohlen worden“. „Und dafür kommen Sie zu uns?“. Die Dame fingerte sich eine Kippe. „Die Gruppe welche das Buch gestohlen sind die Sieben Lords“. „Ich dachte die Sieben Zwerge“. „Bordellbesitzer und sehr geschickt“. Aleah sties den Rauch heraus. „Ihr Anführer ist ein Frau oder?“. Bea machte ihre Haare. „Genau. Die Frau Alicia Sing“. Bea setzte sich an den Tisch. „Alicia ist ein Profi eine Kopfgeldjägerin und die Geliebte von Trucker Kerchenstein“. Bea blickte Sie an. „Seinen Partner haben wir mit einer Miene getötet“. Bea blickte die Dame ernst an. „Verstehst du nicht. Sie nehmen das Persönlich wahrscheinlich gibt es das Buch nicht“. „Ich protestiere“. Der Mann legte seine Pfeife ab und zog einen Zettel aus seiner Brustasche von seinem karierten Hemd. Darauf war ein Stab zu sehen. Aleah zog eine schwarze Brille an. „Klingt nach einem magischen Hexenstab“. „Die Hexe Thea hat diesen Stab damit kann Sie Menschen manipulieren“. „Und Buch und der Stab ergeben den Schlüssel zu..“. „Bundeslade“. Beide Damen blickten sich an. „Jeder hat nach diesem Ding gesucht. Niemand hat es gefunden wo soll Sie den stecken“. „Hier auf diesem Gelände in dieser Spielerstadt“. Beide blickten auf die Karte. „Las Vegas schön“. „Gut. Wir nehmen an“.
Beide studierten abends den Plan. „Aleah sie werden uns schnappen am Flughafen die Bande ist clever und ihre Mitglieder tragen alle einen blauen Kreis auf dem Arm mit einer Sonne“. „Die blaue Sonne ist bekannt dafür doch ich habe folgenden Plan. Du wirst verschwinden und ich lasse mich einfach fangen“. Bea fingerte sich eine Kippe. „Glaubst du das wird klappen?“. „Vertrau mir. Ich werde es der Bande schon zeigen“.
Ein weishaariger Mann blickte auf den Zauberstab. „Graf Tyranus?“. Der Lord mit dem schwarzen Gewand blickte die weise Dame an. Ihr Gesicht war weis wie die Nacht und sie trug ein rotes Kleid. Ihre Fingernägel waren grün lackiert und künstlich verlängert worden. „Meine Agenten im Geheimdienst haben die falsche Spur gelegt. Die Frauen werden sich morgen auf die Reise begeben“. „Sehr gut. Fangen wir Sie ab und töten Sie“. „Glaubt ihr dass unser Empire auf dem Spiel steht?“. „Nein. Die beiden werden direkt in der Zelle von ihnen umkommen“.
„Aleah wach auf“. Die Frau öffnete langsam ihre Augen. „Mir ist eingefallen dass die Beamten gar nicht das waren es war die blaue Sonne“. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Ich weis Süße. Sie werden mit uns verschwinden und du wirst bei ihnen sein und Sie töten“. „Und du?“. „Ich werde als Isa Poison am Flugplatz auftreten so dass die Lords aus der Wäsche gucken“. „Glaubst du wir werden belauscht“. „Keine Sorge. Ich habe ein Soft Porno laufen lassen sie werden uns stöhnen hören und auch hier drin“.
„Versaute Weiber Jan“. Der Mann blickte den blondhaarigen mit dem karierten Hemd an. „Du hast Recht. Die müssen Notgeil sein. Der Job wird leicht werden Edward du weist was zu tun ist?“. „Die werden leicht sterben. Soll ich Sie weiter überwachen?“. „Nein. Ich werde Graumann informieren am Flugplatz. Schalt den Scheiß ab“. Edward schaltete ab. Bea und Aleah zertrümmerten die Wanzen und legten sich schlafen. Bald schon würden Sie aufräumen. Der nächste Tag brach an. Die Agenten der „blauen Sonne“ befanden sich am Flugplatz. Die beiden Männer bestiegen die Maschine und verschwanden. Doch in der Reisetasche des schmalen Mann mit der Brille befand sich an der Seite eine kleine Rose.
Getarnt als sportliche Isa Poison bestieg Aleah das Flugzeug. „Sie fliegt alleine merkwürdig“. Der dickere überlegte. „Was stört Sie daran?“. „Normalerweise reisen die beiden immer zusammen“. „Vielleicht ist Bea früher abgeflogen?“. Neben der Frau gesellte sich eine andere Dame. Augenscheinlich mit grünem Efeu im Gesicht und roten Haaren. „Da hast du beide“. „Gut. Dann passt das Puzzle zusammen“. Edward stellte das Visier ein. Manfred Heart ein merkwürdiger Typ mit braunen Haaren und äußerst Wortkarg öffnete die Türe. „Du hast einen Schuss auf eine der Damen. Den Rest machen die Beamten“. Edward blickte den Mann an. „Keine Sorge. Ich treffe immer“. Heart lachte. Er spielte mit einem Revolver. Die Türen öffneten sich. Aleah und die Frau kamen heraus. Beide blieben stehen. Augenscheinlich fingerten sie Zigaretten. Edward blickte durch das Visier. Die Finger angespannt. Er wartete darauf dass Bea der Dame Feuer ab. In dieser Sekunde wollte er abdrückten. „Hey. Wo ist Sie. Da ist Bea und eine unbekannte Frau“. Manfred drückte seine Kippe aus. „Schieß dann auf Bea mach“. Der Schütze machte sich bereit und feuerte auf die Frau. Bea sank zu Boden. Sie blutete. Aleah sprang in Deckung. Sie erblickte die Beamten welche die Dame hastig auflasen und dann das Auto der Gangster. Bea wurde weggebracht. „Hm. Soll ich es euch hetzt schon heimzahlen oder nicht?“. Aleah fingerte sich eine weitere Kippe.
Ein Mann mit einem Fernglas befand sich Fenster. Sein Telefon klinge. „Culp?“. „Edward hier. Wir haben die Frau angeschossen. Manfred und ich sind unterwegs“. „Gut. Wir warten auf euch“. Der Mann mit der Brille legte auf. „Passt Thea. Du wirst Sie gleich verhören können“. Die Amazone mit dem weisen Kleid und den Stab lächelte. „Culp. Robert. Wir müssen Sie danach direkt beseitigen“. Robert blickte auf den Stab. „Ein Zauberspruch und die springt aus dem Fenster“.
Aleah warf die Kippe weg. „Nun wird es Zeit“. Sie winkte sich ein Taxi herbei und während der Fahrt schminkte sich die Frau. Durch drücken des Knopfs am Spiegel erwachte die Rose. Bea fiel auf den Boden. Ein weiters drücken lies die Rose in eine Schlange verwandeln. „Hörst du das Geräusch Manfred?“. „Stör mich nicht. Ich fahre nicht gerne durch die Wüste“. „Das klingt wie ein Vogel“. Der mit der Brille blickte auf seine Reisetasche. „Da ist was drin“. Der dickere blickte auf die Dame. „Mach schnell. Sie kommt wieder zu sich“. Die bunte Reisetasche ging auf. Eine kleine Schlange kam heraus. „Ah. Halte an Manfred“. Der Fahrer drückte ruckartig auf die Bremse. „Tu das Reptil weg. Schieß doch Edward“. Der blondhaarige packte die Schlange und gab diese Heart. Manfred küsste die Schlange. „Schöne Geschöpfe. Was habt ihr den?“. Die Frau erwachte und stieß einen schrei aus. Heart brachte die Schlange zu einem Garten. Direkt vor dem „Weisen Haus“. „Gut. Dann ab zu Culp. Die warten schon“.
Aleah packte die Schminke weg. Sie blickte auf ihre goldene Uhr. Die Dame fingerte sich eine Kippe. „Halten Sie an“. Der spanische Fahrer blickte die Dame an. „Madam weniger rauchen sonst kommen wir erst abends an im Hotel“. Aleah packte die pinke Reisetasche. „Da ist das Hotel das weise Haus“. „Oh. Grasicas Madame“. Aleah winkte dem Wagen nach. Plötzlich machte sich das Lenkrad selbstständig und der Wagen folgte dem Verbrecher Auto. Pedro sprang aus dem Wagen. „Edward. Da hängt was im Nacken“. Der Mann drehte sich um. „Da hängt uns was im Nacken. Da vorne ist das Wettbüro von Culp“. Ein Hof mit Tribüne kam zum Vorschein. Das Taxi explodierte. Die Frau zog plötzlich ein Messer. „Haltet Sie“. Der erste Beamte fiel aus dem Wagen. Der zweite flog durch die Fahrerscheibe. „Welche Kraft“. Edward zog sein Gewehr. Die Frau packte dies und schlug die Beifahrer Scheibe kaputt. Manfred drehte sich um und feuerte auf die Frau. Der Schuss verfehlte das Ziel.
Robert der Mann mit dem roten Frack und den grauen Haaren blickte auf den Wagen. Jan der blondhaarige Fahrer und Thea kamen die Treppe herunter. Die Fahrer Türe wurde herausgerissen. Manfred landete auf dem Boden. „Eine Amazone. Ich muss Sie vernichten“. „Thea. Wir brauchen diese Frau für unsere eigenen Machenschaften“. Der Wagen stoppte. Edward fiel aus dem Wagen. „Lass uns verschwinden Manfred“. Bea kam heraus. Sie streckte Edward mit einem Messer nieder. Jan feuerte auf die Frau. „Wieso kannst du nicht sterben du Biest“. Er hatte alles verbraucht. Bea kam die Treppe hoch. Culp schlug Bea die Treppe herunter. Blut kam aus der Frau heraus. Jan sprang die Treppe herunter und zu seinem LKW. Er öffnete das Fahrerhaus und startete. Thea fiel auf den Boden. Bea erdrückte Sie.
Aleah checkte ein. „Für mich ist ein Zimmer reserviert. Isa Poison“. Sie bekam einen Schlüssel und verschwand. Kurz blieb die Dame vor einem Bildschirm stehen. „Anschlag auf die Lords. Lady Thea tödlich verletzt“. Manfred erwachte und blickte auf den Zauberstab. Jan fuhr los. Robert warf ein Wurfmesser. Bea wurde tödlich getroffen. Doch bevor Sie starb zog Sie sich das Messer wieder heraus. Culp sprang in Deckung. Doch er war nicht das Ziel. Manfred Heart sank tod zu Boden. Jan überfuhr die Vampirin. „Leb wohl du Schlampe“. Er gab einen knacken. Robert kam zu ihm. „Wir müssen schnell den Wagen und die Leichen verschwinden lassen“. Die Schlange verwandelte sich in einen Paradiesvogel.
Aleah öffnete das Fenster und legte ihre Kippen dort ab. Der Vogel nährte sich dem Stab. „Robert da halte den Vogel auf“. Culp blickte in den Spiegel. „Rückwärtsgang“. Jan gab Gas. Das Tier verschwand. „Es hat den Stab mitgenommen“. „Das wird Alicia nicht gefallen“. Culp blickte den Mann an. „Tut mir Leid um Thea. Wir finden den Stab schon wieder. Sieh es positiv du hast eine von zwei Frauen getötet“. „Wo ist diese Lade?“. „Die gibt es nicht. Der Stab ist das wichtige“. Robert nahm seine Brille ab. „Ihr wollt den als Waffe einsetzten um einen Lichtstrahl zu erzeugen deshalb das Spielcasino und meine Gartenruine?“. „Genau. Lass uns alles im Hotel besprechen“ Culp setzte seine Brille wieder auf. „Wir müssen diesen Vogel wieder finden“. Jan blickte auf Hotel. „Ich glaube er ist gerade in das Weise Haus geflogen“. Er wollte losgehen. Robert hielt ihn zurück. „Wir machen erst alles sauber und dann schauen wir uns das mal an. Ich traue der Sache nicht. Wir haben einen Lord verloren. Lass und mit Tyranus erstmal sprechen“. Jan und der Mann liesen alle Spuren verschwinden.
Aleah öffnete die Sektflasche. Ein Stab fiel in ihre Hände. Der Vogel verwandelte sich in Bea. „Diese Beamten stinken Furchtbar“. „Du hast super gekämpft Süße“. Bea verschwand im Bar. „Ich weis. Deine Idee war genial“. Während sich die Dame duschte und anschließend schminkte blickte Bea durch den Spiegel auf Aleah. „Teil zwei Baby. Wir haben eine von Sieben getötet“. „Weis ich nun wirst du dich zurück lehnen. Sie werden dich hier finden. Den Stab hast du bei dir. Ich weis wo er als letztes hin kommt und ich werde morden“. Bea steckte ihre Haare hoch. „Wie wirst du morgen. Etwa sexuell?“. Aleah griff nach ihrer japanischen Nadel und half ihrer Freundin. „Genau. Isa Poison wird immer in der Nähe sein. Bea ist Tod. Du wirst Aleah“. Beide lächelten und küssten sich. Hemmungslos stiegen Sie in das Bett und stöhnten um die Wette. Sehr zum Ärgernis der Hotelbewohner.
Jan und Robert befanden sich im Eingangsbereich des Hotels. „Hier. 20.08.“ „da steckt unsere Freundin“. Ein Mann mit einem Cowboy Hut erschien. „Sol du bist spät dran?“. „Graumann wartet draußen“. „Sol. Ich und Robert gehen jetzt hoch“. Die drei öffneten die Türe. Sol zog eine Waffe. Robert zog eine Waffe.
Aleah las Zeitung. Sol zog aus seinem Hut eine Baumwolltüte und stülpte Sie der Frau über. „Ruhig Süße. Keine Dummheiten. Dann läuft alles wie geschmiert“. Aleah blieb ruhig. „Bring du Sie Wagen Sol ich schaue mich nach Wertgegenständen um“. Robert blickte den Mann an. „Mach nicht zu lange“. Jan blickte umher.
Plötzlich ging das Wasser der Dusche an. Kerchenstein erschrak und öffnete die Türe. Vorsichtig drehte er das Wasser ab. Wieder ein Geräusch. Diesmal machte er das Fenster zu. Dann schnappte er sich eine pinke Tasche. „Verschwindet. Ich komme mit dem LKW nach“. Der Mann kam zu seinem LKW. Öffnete die Fahrertüre und blickte auf eine Dame mit braunen Haaren und einem weisen Bikini. Sie trug eine schwarze Hose. Ihre goldenen Ohrringe waren auf Hochglanz poliert. „Wie kommen Sie den in meinem Truck?“. „Hey. Ich bin Isa. Kannst du mich mitnehmen?“. „Raus mit dir. Wie bist du überhaupt reingekommen?“. Isa zog eine Nadel hervor. „Raffiniert. Wo willst du den hin?“. „In die Monopoly Straße“. Genau da musste Jan auch hin. Dort wartete Tyranus. Jemand klopfte an seine Türe. Sol der Mann mit dem Cowboy Hut. „Willst du nicht lieber bei meinem Freund mit fahren. Der ist ein Weltmeister“. Isa blickte auf Sol. „Okay“. Sie sprang aus dem LKW. Jan und Sol diskutierten. Sol weigerte sich. Jan nahm Isa mit.
Die Leute fuhren nun in die Monopoly Straße und an der Ecke mit dem Bordell lies Jan Isa raus. Sie setzte ihren Einhorn Rucksack auf und wollte sich gerade eine Kippe an machen als Sie Sol bemerkte. Er parkte. Isa kam auf ihn zu. „Jan. Mach so was nie wieder. Wir nehmen keinen mehr mit. Die Sache wird langsam unheimlich. Hol das Buch von dem Lord und dann lass uns schnellstmöglich den Zauberstab aktiveren“. „Gut. Wir liefern nur Aleah ab“. „Ich habe das Gefühl mit dieser Aleah stimmt was nicht“. „Wie kommst du drauf“. Sol sprach weiter in seinen Sprechfunk. „Ihr Parfum und auch ihr Gang“. „Alicia ist da. Sie kann sich die Frau mal ansehen“. Isa wartete noch einen Augenblick. Dann hüpfte sie durch die geöffnete Türe und verschwand unter dem Beifahrer Sitz. Sol fuhr in die Tiefgarage herunter. „Das war eine Süße Biene und klar hätte ich die vernascht doch der Auftrag“ murmelte Sol. Aleah lachte. Sol hielt an. Rückte den Spiegel zurecht. Draußen wartete Graumann ein grün gekleideter Admiral. „Ich habe das Buch hier. Robert befindet sich im Wagen. Ihr könnt es gleich wegbringen. Wir kommen mit dem Stab gleich nach“. Sol gab dem Mann seine Wagenschlüssel. „Rücksitzbank. Tu ihr Weh“. Graumann nickte. Aleah hatte eine Giftnadel bereit in ihrer linken Hand. Der Mann öffnete die Türe und setzte sich hin. Ruckartig lies er den Sitz nach hinten fallen. Aleah wurde eingedrückt. Sol lächelte die Dame an. „Genau wie ich geplant habe. Graumann mach du alles fertig. Ich habe noch was zu erledigen“. Sol öffnete seine Hose. „Wenn du das machst. Zeige ich es dir“. Sol lachte nur. „Zeig es mir später Süße. Spiel was mit meinem Freund hier“. Aleah blickte auf Sols Ding. „Ich soll wohl beim Sex draufgehen?“. „Erraten“. Graumann hörte das gestöhnte. Isa war an Sperma erbrochen. „Die wird nichts mehr machen“. Graumann stieg in den Wagen. Sol öffnete das Handschuh Fach. Zog die Waffe heraus. „Hab das Gefühl dass ich die noch brauchen werde“.
Der Mann fuhr ab. Er fuhr an Jans LKW vorbei und plötzlich ging er in die Eisen. Er sah die Tasche im LKW und stieg aus dem Wagen. Der Sitz fuhr wieder nach vorne. Mit letzter Kraft kletterte Aleah aus dem Wagen und befand sich auf dem LKW. Sie hörte das klicken der Tasche und das Tür zuschlagen und dann verschwand Sie im LKW. Graumann sah die Frau nicht mehr. „Verdammt. Wo ist sie hin“. Der Mann öffnete die Wagentüre. Eine Waffe blickte ihn an. „Los rein. Die Hose runter“.
Aleah und die sieben Lords Teil 2 (US Aleah and the seven Lords Part 2)
Graumann öffnete seinen Gürtel. Aleah hörte plötzlich Musik. „Anlassen. Begleite mich“. Der Mann blickte die Frau an. „Da oben. Alicia tanzt gerne“. „Gut. Ich will tanzen und du wirst mich begleiten und später sterben“. Der Mann fing an zu schwitzen. Aleah zog sich hastig ihr weises Kleid aus. Darunter kam eine schwarze Bluse zum Vorschein. Ihre braunen Haare waren nun geglättet. „Geh vor“. Graumann tat wie befohlen. Sie befanden hinter der Bühne. Eine Dame mit weisem Bikini und schwarzem Rocke warf ihre Kippe weg. „Sag den anderen dass ich euch erdrücke wie Sol“. Aleah fing die Dame am Tunneleingang ab. Die blondhaarige etwas moppelige blickte die Dame an. „Komm lass uns anfangen“. „Kenn ich dich“. „Nein. Aber ich habe Kippen in meinem Rock“. „Was soll das?“. Sie kamen aus dem Tunnel heraus. Alicia spielte mit einer Schlange und hing auf einem Reittier. Neben ihr befand sich ein Gewehr. Die Damen tanzten darum. „Ich will das sie runter komm. Zünd dir ne Kippe an“. „Bist du durchgedreht?“. Aleah zog die Waffe. „Klar. Gib mir eine“.
Sol verschluckte sich am Bier. „Graumann was sagst du auf der Bühne ist Aleah“. Sol stand auf. Tyranus der weis haarige Mann kam zu ihm. „Auf der Bühne“. Sol flüsterte ihm das ins Ohr. Die Tänzerin zündete sich eine Zigarette an. Sing roch den Qualm und blickte nach unten. „Was machst du Christina?“. „Ich soll das machen“. Die Frau kletterte von ihrem Reittier herunter und blickte die moppelige an. Die Musik ging aus. „Wer wollte das?“. „Ich. Wo ist das Mädel“. Alicia drehte sich um. Ihre weise linke Hand wollte Aleah erschlagen. Doch die Dame schlug die Frau gegen ihr Reittier. Ihr rotes Kleid verfing sich. Ihre Waffe kam zum Vorschein. Aleah zog ein Messer. Sol und Graumann blickten sich an. „Vielleicht schnappen wir uns diese Christina auch noch?“. „Tyranus was nun?“. Der Mann überlegte. „Ihr müsst den Auftrag zu Ende bringen. Ich werde nicht zulassen dass meine Bar so verwüstet wird“. Wortlos griff er zu einem Säbel. Alicia fiel von der Bühne. „Ich will die Frauen Tod sehen beide“. „Wir sollten uns zurückziehen“. Sing blickte Sol an. „Was soll das heißen?“. „Graumann sagte. Sie wird uns alles umbringen“.
Tyranus betrat die Bühne. Das Schwert flog auf Aleah zu. Sie schlug den Mann in die Höhle zurück. Der Lord griff ihr an den Hals. Aleah schlug sich los. Sie schoss auf die Lampe. Diese flog aus der Verankerung und knallte auf den Tresen. Aleah blickte auf die brennden Fackeln an der Wand. „Was wäre wenn ihr Monopoly abbrennen würde?“. „Niemals. Das hier ist mein ein und alles“. Die Zuschauer blickten auf die beiden. Sol und Graumann fingen Christina und brachten diese weg. Alicia kam auf die Bühne zurück. Sie hatte eine Schramme im Gesicht. Die Frau sprang auf ihr Reittier und schultere ihre Waffe. „Graf. Gleich haben Sie es geschafft?“. Der Mann versuchte Aleah die Luft wegzudrücken. „Was habe ich geschafft dich zu töten?“. Mit einem Kopfschoss löste sich der Mann von ihr. „Nein. Ihren Tod haben sie geschafft“. Alicia war geschockt. Die schwere Waffe flog auf Aleah zu. Die Dame schoss auf die Fackeln. Die Zuschauer rannten heraus. Aleah sprang auf das Reittier. Sing fiel herunter. Jan erschien. Er schoss auf die Frau. Aleah sprang von dem Tier herunter. „Alicia komm wir verschwinden in meinem Truck“. Die beiden verschwanden aus dem Raum. Culp und Graumann ergriffen Bea und verschwanden mit ihr. Alles brannte. Aleah sprang wieder auf. „Stopp“. Sie blickte auf Sol und Christina. „Willst du ihr deinen Schwanz zeigen?“. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Nein. Ihr sollt beide sterben. Zieh dich aus oder deine Freundin stirbt“. „Soll ich dir einen blasen. Nur wenn die kleine gehen kann“. Sol vergaß sich. Er schleuderte Christina zu Boden. „Das gesamte Gebäude wird gleich einstürzen lass uns in die Tiefgarage gehen“. Sol kam auf Aleah zu. „Wieso. Die Pfeiler halten was aus. Da auf dem Tresen sofort wir beide“. Sie packte ihn und schritt an Christina an. „Baby du hast einen Versuch in meiner Tasche“. Sol zog die Frau an sich heran. „Ich habe nicht gemeint“. Aleah zog sich aus und legte sich nackt auf den Tresen. Sol zog ein Rasiermesser. „Du hast da noch ein paar Haare“. Aleah strich darüber. „Dann mache Sie weg los komm“. Der Mann rasiert die Frau. Christina fand die Tasche und die Waffe. Sol hielt sich bereit. „Fang an bis du stirbst“. Aleah fing an. Plötzlich hörte sie einen Schuss. Sol brach vor ihr zusammen. Bevor er hinfallen konnte griff Aleah nach seinen Haaren. „Ich bin Fertig Süßer“. Sie holte etwas Flüssigkeit aus ihrem Mund und schleckte ihn ab. Dann packte Sie Christina und zog sich wieder an. „Bist du eine professionelle?“. „Klar du doch auch komm“. Beide schritten in die Tiefgarage.
Alicia packte Bea in den Wagen. Robert und Graumann blickten die blondhaarige mollige Dame an mit der schwarzen Jacke. „Sol und die Frau sind gestorben. Ich habe es selber gesehen“. Alicia öffnete die Türe. „Komm rein. Wir verschwinden“. Jan stieg in seinen LKW. Aleah sprang auf.
„Weitere Eilmeldung. Der Lord Tyranus ist in seiner Monopoly Bar erschossen. Jemand will sich anlegen mit den Lords. Während der Wagen mit Alicia weiter zum Hotel fuhr. Nahm die Dame eine Fernbedienung in die Hand. „Jan. Hast du schon besuch?“. Der Mann blickte durch die Außenspiegel. „Bisher nicht“. „Schalt die Wärmekamera an. Schatz“. Der Mann tat wie befohlen. „Nichts Sing“. „Was soll das heißen?“. „Fahr in die Tiefgarage. Wir lagen schnell und ich und die anderen fahren dann zu dem Wettbüro“. Aleah blickte auf die Frachtkiste mit dem Stab. Daneben lag das Buch. Die Plane wurde aufgeschlagen. Graumann, Culp und Alicia sprangen auf. Jan blickte seine Freundin an. „Kümmere dich um die Damen im Auto und dann komm uns nach“. Der LKW verschwand. Aleah befand sich schon am grünen Wagen. Jan blickte auf die gefesselten Damen. Er zog eine Waffe mit einem Schalldämpfer. „Wenn ich dir einen blase lässt du sie dann am leben?“. Der Mann drehte sich um. Visierte Aleah an. „Hexe. Ihr habt meinen Partner getötet“. „Vielleicht. Ich biete es dir an“. In ihrem linken Ärmel befand sich ein Messer. „Vor meinem Tod könnte doch ein wenig spass nicht schaden oder?“. Der Mann wirkte leicht abgelenkt. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Was habt ihr von dem Mädel heraus gekriegt?“. „Sie heißt Bea und dass Aleah tod ist. Doch immer wenn du aufgetaucht ist gab es ein Todesopfer“. Sie lachte. „Ich habe Zeit. Wenn ich dich ordentlich säubern soll. Ich kann auch küssen. Streicheln. Schlafen“. „Genug. Ich weis was ihr alles könnt. Ich habe außer Sex nichts im Kopf“. Aleah kam auf ihn zu und küsste ihn. Er drückte die Waffe in ihren Bauch. Beas Wurzel sprengten lautlos ihr Seil. Ihre Wurzel lösten die Fesseln von Christina.
„Weshalb diese Beamten. Wie stark ist die blaue Sonne vertreten in dem Wettbüro“. „Alicia ist die schwarze Sonne und sie hat genug Wachen. Wir wollen euch auf offiziellem Wege töten“. „Schlau eingefädelt. Wie schaut es jetzt aus Süßer“. „Alicia bringt mich um“. Aleah lächelte ihn an. Sie kicherte. Ihre Wimpern klimperten. „Sing. Wir davon nichts mehr mitkriegen. Schließlich bin ich Tod. Außerdem kannst du immer sagen dass du eine von den beiden anderen geliebt hast“. Jan blickte die Dame an. „Ihr habt meinen Partner getötet und nun willst du mich einschüchtern“. Sie küsste ihn erneut. Bea öffnete die Türe. Christina klopfte an die Scheibe. Jan drehte sich zu der Dame. Erschrocken schoss er. Das Glas splitterte. Beas Wurzeln ergriffen ihn. Der Mann wurde um die Säule gefesselt. Aleah kam zu ihm. „Hm. Bea. Magst du ihn lieb haben?“. Die Dame mit der roten Zunge und dem grünen Efeu blickte ihn an. „Hm. Was steht als letztes auf unserem Plan?“. Christina kam. „Erstmal wird uns der Süße nun verraten was ihr vorhabt und dann verwöhnen wir ihn“. Jan schwitze. Bea Mund kam auf ihn zu. „Nein. Dein Gift kommt später“. Aleah bückte sich und machte die Hose auf. Jan fing an zu grinsen. Bea fingerte ihm durch die Haare. „Was plant ihr?“. „Wir wollen die Leute manipulieren und die Gruft öffneten mit dem Schatz“. „Die Kraftquelle Unbesiegbarkeit“ „Genau“. Aleah massierte weiter. „Gibt es die Bundeslade?“. „Nein. Alles Lüge“. „Also wollt ihr nur das goldene Füllhorn da befand sich auf der Skizze“. „Genau. Das ist die Unbesiegbarkeit“. Bea blickte ihn an. „Darf ich ihn jetzt küssen Aleah?“. Die Dame zog die Hose wieder hoch. Sie drückte das Glied ab. Jan wollte schreien. „Sein Kopf ist rot wie meine Haare“. Aleah lachte. „Küss ihn“. Bea öffnete ihre Mund. Ihre Reisezähne kamen auf dem Mann. Das Herz von Jan schlug immer schneller. „Stopp. Ist noch jemand im Hotel?“. Der Mann schüttelt den Kopf. „Niemand gut. Alle im Wettbüro?“. Wieder nickte er. „Gut. Mach. Bevor er einen Herzinfarkt bekommt“. Jan brach zusammen. „Wir brauchen eine Kiste für die weitere Party“. Bea blickte Aleah an. „Wieso Kiste. Die Leiche legen wir einfach vor die Türe und dann“. Christina blickte die beiden an. „Ihr seid Profis wo habt ihr gelernt. Aleah schminkte sich. „Haben wir uns selber beigebracht“. Bea machte ihre Haare. Beide packten den toten in den Kofferraum.
Sing platzierte den Stab genau in die Gruft hinein. „Gib mir das Buch Robert. Ich muss jetzt die Zaubersprüche aufsagen“. „Wollte Jan nun nicht mehr kommen?“. Alicia fingerte sich eine Kippe. „Er wird nicht mehr kommen zumindest nicht leben“. Culp und Graumann blickten die Frau an. „Sorgt dafür dass genug Wachen vorhanden sind“. „Was geht hier vor Alicia?“. Sie drehte sich zu Culp. „Bisher haben Sie alle getötet. Der schwachsinnige Plan von Jan ist nicht aufgegangen. Ich werde ihn zu Ende führen“. Zwei grün gekleidete Wachen erschienen. „Draußen liegt eine Leiche vor der Türe“. Graumann verlor die Nerven. „Ich steige aus. Ich verschwinde“. Robert zog eine Waffe. „Das muss Sing entscheiden“. Alicia lachte. „Geh. Ich garantiere dir die Frauen werden dich schon vergewaltigen“.
Graumann verschwand aus dem Raum. Es war dunkel geworden. Der Mann kam am LKW vorbei. Die Plane öffne sich. Er und seine beiden Bewacher wurden in den LKW gezogen. Aleah schlug ihn zu Boden. Bea küsste die Wachen. „Ihr zieht euch das an. Ich werde mich um Graumann kümmern“. Bea protestierte. Christina lachte. Aleah blickte den Mann an. „Schüchtern was. Kann ich mir nicht vorstehen. Du bist doch der mächtige Helsing“. Graumann blickte die Frau an. Er riss sich seine Maske vom Kopf. Dann schlug er zu. Aleah fiel zu Boden. Der Mann zog eine Harpune mit einem Pfeil. Er blickte die Damen an. „Gut. Sehr Raffiniert ihr beide. Packt Sie und bringt die Frau ins Haus“. Bea wollte ihre Ranke spielen lassen doch Helsing feuerte darauf. „So einfach geht das nicht Süße“. „Gut. Dann tun wir wie befohlen“. Christina packte mit an.
Die Türe öffnete sich. Aleah, Christina und Bea erschienen. Culp und Sing blickten auf den Mann. „Wer ist das Alicia?“. „Helsing Graumann der Vampir Jäger der wird sich um mein Problem kümmern“. Bea war unbeobachtet und ihre Ranken schlugen aus. Das Licht ging aus. „Ergreift sie tötet die Damen“. Wurzeln schlugen sich in die Erde. Helsing fiel zu Boden. Sing feuerte auf die Ranken. Aleah schlug die Wachen aus dem Fenster. Bea schleuderte den Mann zu Boden. Christina blickte auf das Jade Buch und die Gruft öffnete sich. Sie und Sing fielen dort hinein. „Komm mit mir lass uns das goldene Füllhorn suchen“.
Culp sprang hinein. Er folgte den Frauen. Die Wachen flogen durch den Raum. Helsing zerschoss die Ranken und die Rosen. „So einfach kriegt ihr mich nicht. Ich kann Schwul sein für euch“. „Wissen wir. Trotzdem können wir auch Schwule Männer töten“. „Wie den?“. „Wir können auch Schwul werden“. „Es gibt keine schwulen Mädchen?“. Aleah und Bea lachten. Sie kamen hinter dem Mann zum Vorschein und seine Waffe fiel auf den Boden. „Doch. Schwule Mädchen Sondereinheit mit grüßen von der blauen Sonne“. Sie küssten den Mann. Helsing brach zusammen. „Die sind da unten“. Aleah blickte in den Schacht. „Eine von uns beiden muss hier bleiben. Wir jagen den Laden in die Luft und im Hotel geben wir ihnen den Rest“.
Aleah und die sieben Lords Teil 2 (US Aleah and the seven Lords Part 2)
Während Bea die Sprengladungen anbrachte kletterte Aleah hinein in das Verlies. Sie suchte dort alles ab. Schlussendlich fand sie ein geöffnetes Loch. Culp lag davor auf dem Boden. Sie schoss auf ihm in. Der Mann zuckte kurz auf. Somit war er erledigt. „Helsing. Wo steckt das Füllhorn?“. Der Mann suchte das Verlies ab. „Ich weis es nicht. Die blaue Sonne hat uns wohl hintergangen“. Alicia lächelte. „Gut. Dann werde ich das persönlich mit dem Boss besprechen im Hotel“. Graumann blickte die Dame an. „Aleah ist in der nähe. Robert ist erschossen wurden“. Sing packte Christina. Aleah wird nicht auf die Tänzerin schießen. „Wo steckt den das Füllhorn“. Sing packte einen Ring mit einer Giftnadel heraus. „Ich weis es und wir werden uns das Ding holen besser gesagt ich“. Helsing blickte die Frau an. In dieser Sekunde flog ein Pfeil auf ihn. Aleah lächelte. Der Mann brach Tod zusammen. Sing sprang über die Frau und verschwand. Christina und Aleah kletterten heraus. Sie kamen aus dem Wettbüro als dies hinter ihnen in die Luft flog genau wie der LKW. Bea kam aus dem Nebel heraus. „Sie ist abgefahren ich habe jedoch eine Rose an ihrem Wagen platziert“. „Was nun?“. Beide blickten Christina an und überlegten ob diese sterben sollte.
Doch sie liesen die Tänzerin am leben. Im Hotel befand sich Sing natürlich nicht mehr. Sie war mit der Kugel verschwunden. Stab und Buch befanden sich im Zimmer. „Was nun hast eine Spur Aleah?“. „Habe ich warte mal ab. Nachher wird der Drahtzieher kommen“.
Es war Nacht. Die Türe ging auf. Das Licht ging an. Ein Mann mit einem weisen Hut und zwei bulligen Kerlen erschien. Bea und Aleah schlugen die Killer tod zusammen. Christina visierte den Mann an. „Nun da haben wir den Weis Hut den Anführer und es ist Tyranus“. Der Mann legte den Hut ab. „Ihr seid weise wo sind die Gegenständen?“. „Nicht mehr da. Jedoch wissen wir wohl Sing ist“. Tyranus setzte sich. „Oliver und Cecil und William Ramsey da ist Sing oder?“. Der Mann mit dem weisen Hut sagte nichts mehr. „Das Hauptquartier der blauen Sonne. Ihr kriegt niemals das Fühlhorn dort heraus“. Bea und Aleah lächelten. „Christina hier hast du ein Ticket. Flieg schon mal vor mit Bea ich werde nachkommen. Wir werden diesen Familienclan schon vernichten stück für stück“. „Sing versucht dass bestimmt auch“. Die drei Damen blickten den Mann an. Aleah erschoss ihn. „Gut. Der Fall ist abgeschlossen. Zeit für das Spuckschloss“.
Ende
Bea im Banne des Unheimlichen Teil 1 (US Bea The Hand of Power Part 1)
Sir Oliver und Sir William befanden sich am Flugplatz. Beide bestiegen ein Flugzeug. „Ich werde diesen Ort vermissen Oliver. Besonders die Bumskneipe“. Der schlanke braunhaarige William blickte den blondhaarigen Mann an. Beide trugen bunte Kleidung. „Das wird schon alles klappen in England William“. „Du bleibst doch bei mir Oliver und verschwindest nicht aus dem Flieger oder?“. „Ich bleibe bei dir William“. In der nähe in einem Lagerschuppen. Ein ängstlicher schwarzer gekleideter Mann blickte auf die rot weise Maschine welche nun abhob. „Kann auch nicht schief gehen bei dem Plan Sing?“. Die Dame mit der braune Robe und den roten Haaren richtete ihr Gewehr. „Sir Cecil da kann nichts passieren. William wird abstürzen und Oliver wird erschossen werden“. „Gut. Dann kann ich die Kugel selber verkaufen und einsetzten wenn ich es will. Sing. Ich werde nach der getanen Arbeit das Gold zu dir bringen“. Sing zündete sich eine Kippe an. „Es gibt ein Problem Sir Cecil“. Der Mann blickte die Dame an. „In der Bumskneipe ist eine Tänzerin names Christina beschäftigt. Ein Spion von Bea und Aleah“. „Bestimmt kommen die Damen nicht hier hin“. „Die Tänzerin muss weg“. „Was ist mit Inspektor Hendriks?“. Sing drückte die Kippe aus. „Inspektor Hendriks?“. „Genau. Ein Beamter. Der wird sich einschalten sobald es Tote gibt“. „Hm. Gut ich werde das mit der Tänzerin erledigen und mit Oliver. Sie zünden nur die Bombe“.
Cecil blieb zurück. Er zitterte. Der Mann wartete bis in die Abendstunden. Hatte einige Flachmänner geköpft und nun war es soweit. William schlief und Oliver Ramsey war abgesprungen. Cecil drückte auf den Knopf. Das Flugzeug explodierte. Ramsey landete auf dem Boden. Der Mann rollte den Fallschirm ein. Sing erschien. „Du kommst spät mein Schatz?“. „Besser Spät als nie“. „William ist in die Luft geflogen. Gleich morgen werden wir die Beerdigung arrangieren“. „Dein Bruder wird zwei Säge verlangen“. Oliver blickte Sing an und beide küssten sich. „Nun gut. In diesem Fall wird es kompliziert“. „Wird es nicht. Komm wir fahren los“.
In der Bumskneipe herrschte mächtiger Betrieb. Christina die Sängerin sang und Bea schaute sich das Schauspiel an. Sie trug ihre roten Haare versteckt unter einem grünen Kopftuch. Auch ihr Efeu befand sich nicht in ihrem Gesicht. Die Frau trank ein Bier und blickte auf die Tänzerin. Dann erblickte die Dame Sir Cecil. Sing befand sich in der Umkleid von Christina. Cecil setzte sich an den Tisch. Sein Diener erschien bei ihm. Der Mann sprang aufgebracht auf und verschwand. Bea folgte ihm.