Gespräche

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Описание книги

Konfuzius war einer der herausragendsten Denker Chinas, dessen Lehre sich auf das praktische Leben der Menschen konzentriert. Die Logik als Disziplin lehnt er ebenso wie die Metaphysik ab. Der Idealmensch des Konfuzius ist der Edle, der bei allem das Maß hält, bei dem äußere und innere Qualitäten im Gleichgewicht zueinander stehen. Die Regierenden sollen seiner Philosophie nach das Volk durch Vorbildwirkung und nicht durch auferzwungene Gesetze regieren. Aufgrund seines ausgeprägten Traditonsbewußtseins verwendet Konfuzius für seine philosophischen Ansätze fast ausschließlich Überlieferungen der sagenhaften Kaiser.

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Konfuzius. Gespräche

Zum Buch „Auch der längste Weg beginnt. mit dem ersten Schritt.“

Gespräche - Lunyü -

Inhalt

Vorrede zur zweiten Auflage

Einleitung

Über das Alter der Lun Yü

Buch I. Hüo Erl. 1. Glück in der Beschränkung

2. Ehrfurcht als Grundlage der staatlichen Ordnung

3. Der Schein trügt

4. Tägliche Selbstprüfung

5. Regentenspiegel

6. Moralische und ästhetische Bildung der Jugend

7. Wer ist gebildet?

8. Kultur der Persönlichkeit

9. Pflege der Vergangenheit als Regierungsgrundsatz

10. Die rechte Art, von anderen Aufschluß zu erlangen

11. Merkmale echter Pietät

12. Freiheit und Form

13. Vorteil der Zurückhaltung

14. Wonach der Philosoph trachtet

15. Fortschritt im Ertragen von Armut und Reichtum

16. Verkanntsein und Kennen

Buch II. We Dschong. 1. Der Polarstern

2. Das Liederbuch (Ein reines Herz)

3. Gesetz und Geist bei der Staatsregierung

4. Stufen der Entwicklung des Meisters

5. Über die Kindespflicht. I: Nicht übertreten

6. Über Kindespflicht. II: Krankheit

7. Über Kindespflicht. III: Ehren, nicht bloß Nähren!

8. Über Kindespflicht. IV: Betragen

9. Merkmal des Verständnisses

10. Menschenkenntnis: Worauf man sehen muß

11. Ein guter Lehrer. Altes und Neues

12. Der Edle. I: Selbstzweck

13. Der Edle. II: Worte und Taten

14. Der Edle. III: Universalität

15. Lernen und Denken (Begriff und Erfahrung)

16. Irrlehren

17. Das Wissen

18. Wie man eine Lebensstellung erwirbt

19. Fügsame Untertanen

20. Das Beispiel der Herrschenden

21. Abweisung eines lästigen Fragers (Staatsregierung und Hausregierung)

22. Unaufrichtigkeit macht unbrauchbar: Der Wagen ohne Deichsel

23. Hundert Generationen zu kennen (Sub specie aeternitatis)

24. Religion und Moral

Buch III. Ba Yi

1. Usurpatorenbrauch. I: Acht Reihen

2. Usurpatorenbrauch. II: Yung-Ode

3. Religion und Kunst ohne Sittlichkeit

4. Das Wesen der Formen

5. Die Barbaren und das Reich

6. Man kann die Gottheit nicht betrügen

7. Der Gebildete und die Konkurrenz: Bogenschießen

8. Die Form das letzte: Über das Liederbuch

9. Verfall der Kenntnis des Altertums

10. Das große Opfer in Lu

11. Die geheimnisvolle Bedeutung des großen Opfers für die Regierung

12. Ernst im Verkehr mit den Überirdischen

13. Der Majordomus10

14. Kulturfortschritt

15. Gewissenhaftigkeit in der Religion

16. Geschicklichkeit, nicht rohe Kraft. Die Zielscheibe

17. Das Opferschaf

18. Verkannte Gewissenhaftigkeit im Fürstendienst

19. Fürst und Beamte

20. Maß im Ausdruck der Empfindung

21. Noli tangere

22. Verschwendung und Anmaßung als Zeichen beschränkten Charakters (Guan Dschung)

23. Der rechte Vortrag der Musik

24. Der Grenzwart

25. Klangschönheit und Formvollendung in der Musik

26. Die rechte Gesinnung das Wichtigste

Buch IV. Li Jen

1. Gute Nachbarschaft

2. Seelenfrieden

3. Die Kunst des Liebens und Hassens

4. Ein guter Wille überwindet das Böse

5. Das Ideal und das Leben

6. Pflicht und Neigung

7. Psychologie der Verfehlungen

8. Das Beste in der Welt

9. Falsche Scham

10. Sine ira et studio

11. Edles und gemeines Streben

12. Nachteil der Selbstsucht

13. Wesen und Schein

14. In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne

15. Die Summe der Lehre

16. Weß das Herz voll ist

17. Anziehendes und warnendes Beispiel

18. Kindespflicht. I: Vorhalte

19. Kindespflicht. II: Reisen

20. Kindespflicht. III: Pietät

21. Kindespflicht. IV: Alter der Eltern

22. Vom Schweigen

23. Segen der Beschränkung

24. Langsam zum Reden

25. Geistesgemeinschaft

26. Wider die Aufdringlichkeit

Buch V. Gung Ya Tschang

1. Verheiratungen

2. Bildender Umgang

3. Bestrafte Eitelkeit

4. Güte und Redegewandtheit

5. Vorsicht bei Übernahme eines Amtes

6. Das Floß der Wahrheit

7. Verschiedene Brauchbarkeit5

8. Erziehung zur Bescheidenheit

9. Tadel

10. Stärke und Sinnlichkeit

11. Ideal und Wirklichkeit

12. Exoterisches und Esoterisches

13. Gründlichkeit

14. Bescheidenheit beim Erwerben von Kenntnissen

15. Hervorragende Charakterseiten

16. Verkehr mit Menschen

17. Die Schildkröte

18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen

19. Überlegungen

20. Torheit noch schwerer als Weisheit

21. Sorge für die Nachwelt

22. Vergeben

23. Der entlehnte Essig

24. Ohne Falsch sein

25. Herzenswünsche

26. Selbstanklage ist selten

27. Bescheidenheit des Meisters

Buch VI. Yung Ya

1. Fürstentugend

2. Zeichen des Bildungsstrebens

3. Besoldungsfragen

4. Individueller Wert

5. Nur der Anfang ist schwer

6. Brauchbarkeit im Staatsdienst

7. Zurückhaltung von Min Dsï Kiän

8. Hartes Los (Be Niu)

9. Fröhlichkeit in Armut (Yän Hui)

10. Vorzeitiger Verzicht (Jan Kiu)

11. Zweck der Wissenschaft (Dsï Hia)

12. Wie ein Beamter seine Leute kennen lernt

13. Stolze Bescheidenheit

14. Was einen Fürsten retten kann

15. Das Tor des Lebens

16. Das Gleichgewicht zwischen Gehalt und Form

17. Aufrichtigkeit als Lebensprinzip

18. Stufen der intellektuellen Bildung

19. Esoterik der Wissenschaft

20. Weisheit und Sittlichkeit. I

21. Weisheit und Sittlichkeit. II

22. Stufen des Verfalls

23. Falsche Benennungen

24. Dumme Gutmütigkeit

25. Selbsterziehung

26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin

27. Maß und Mitte

28. Das Wesen der Sittlichkeit

Buch VII. Schu Erl

1. Resignation

2. Der Geist der Wissenschaft

3. Betrübnis über die Unvollkommenheit des Menschen

4. Der Meister im Privatleben

5. Der Traum

6. Vierfacher Weg der Bildung

7. Pädagogische Grundsätze. I: Bezahlung

8. Pädagogische Grundsätze. II: Selbsttätigkeit des Schülers

9. Weine mit den Weinenden

10. Gelassenheit

11. Die Jagd nach dem Glück

12. Vorsicht

13. Die Macht der Musik

14. Indirekte Frage10

15. Das Glück eine ziehende Wolke

16. Das Buch des Wandels

17. Themen der Lehre

18. Wer ist Kung?

19. Die Quelle von des Meisters Wissen

20. Schweigendes Vorübergehen

21. Überall Lehrer zu finden

22. Gottvertrauen

23. Offenheit

24. Unterricht in den Elementen

25. Auf der Suche nach Menschen

26. Fischfang mit Jagd

27. Erst wägen, dann wagen

28. Weitherzigkeit

29. Die intelligible Macht des Willens zur Sittlichkeit

30. Versuchung

31. Gesang und Begleitung

32. Theorie und Praxis

33. Genialität und Fleiß

34. Über das Gebet

35. Das kleinere Übel

36. Der Edle und der Gemeine: Seelenruhe und Sorgen

37. Des Meisters Charakter

Buch VIII. Tai Be

1. Verborgene Verdienste

2. Unvollkommenheit guter Gesinnung ohne Takt

3. Vorsicht im Leibesleben

4. Das Schwanenlied

5. Yän Huis Demut

6. Treue eines fürstlichen Vormunds

7. Die schwere Last und der weite Weg

8. Poesie, Formen, Musik

9. Fides implicita

10. Gründe des Umsturzes

11. Talente ohne moralischen Wert

12. Häufigkeit des Brotstudiums

13. Charakterbildung und ihr Verhältnis zur Welt

14. Gegen Kamarillawirtschaft

15. Der Kapellmeister Dschï und das Guan Dsü Lied

16. Schatten ohne Licht

17. Das Geheimnis des Lernens

18. Die heiligen Herrscher des Altertums. I. Schun und Yü

19. Die heiligen Herrscher des Altertums. II: Yau

20. Die heiligen Herrscher des Altertums. III: Yau, Schun, Wu, Wen13

21. Die heiligen Herrscher des Altertums. IV: Yü

Buch IX. Dsï Han

1. Esoterisches: Lohn, Wille Gottes, Sittlichkeit

2. Genie und Talente. I: Der Mann aus Da Hiang

3. Mode und Sinn

4. Negative Tugenden

5. Gottvertrauen

6. Genie und Talente. II: Der Minister

7. Der Meister und sein Wissen

8. Kein Zeichen

9. Ehrfurcht vor Rang und Unglück

10. Das Ideal und der Schüler6

11. Der Meister im Sterben

12. Der Edelstein

13. Die Barbaren

14. Reform der Musik

15. Der Geist der Lebenskunst

16. Der Fluß

17. Himmlische und irdische Liebe

18. Stillstand und Fortschritt: Der Berg

19. Beharrlichkeit [Yän Hui]

20. Beständiger Fortschritt [Yän Hui]

21. Blüten und Früchte

22. Ehrfurcht vor dem kommenden Geschlecht

23. Zustimmung und Tat

24. Treu und Glauben

25. Die Macht des Kleinsten

26. Dsï Lus Lob und Tadel

27. Im Winter

28. Der dreifache Sieg

29. Genossen auf dem Lebensweg

30. Fernes Gedenken

Buch X. Hiang Dang

1. Kungs Redeweise zu Haus und bei Hofe

2. Verkehr mit Beamten und Fürsten

3. Bei Staatsbesuchen

4. Während der Audienz

5. Benehmen bei diplomatischen Missionen

6. Kleiderregeln

7. Das Fasten

8. Das Essen

9. Die Matte

10. Dorffeste

11. Boten11

12. Der Stallbrand

13. Ehrungen durch den Fürsten13

14. Im königlichen Heiligtum14

15. Verhältnis zu Freunden15

16. Das Äußere. Benehmen16

17. Im Wagen

18. Die Fasanenhenne17

Buch XI. Sian Dsin

1. Alte und neue Zeit1

2. Die Jünger der Wanderzeit

3. Yän Huis Auffassungsgabe

4. Min Dsï Kiäns Pietät

5. Nan Yungs Besonnenheit und ihr Lohn

6. Welcher ist der Größte unter den Jüngern?

7. Rücksicht auf die Lebenden

8. Gottverlassenheit

9. Des Meisters Tränen um Yän Hui

10. Yän Huis Beerdigung

11. Tod und Leben

12. Im Kreis der Seinen

13. Urteile über die Jünger. I: Min Dsï Kiän. Das lange Schatzhaus

14. Urteile über die Jünger. II: Dsï Lus Lautenspiel

15. Urteile über die Jünger. III: Dsï Dschang und Dsï Hia. Zu wenig und zu viel

16. Urteile über die Jünger. IV: Jan Kiu im Dienst

17. Urteile über die Jünger. V: Dsï Gau, Dsong Schen, Dsï Dschang, Dsï Lu

18. Urteile über die Jünger. VI: Yän Hui und Dsï Gung. Schätze im Himmel und auf Erden

19. Talent und Genie

20. Gehalt der Rede

21. Individuelle Behandlung (Dsï Lu und Jan Kiu)

22. Bescheidenheit

23. Strenges Urteil

24. Notwendigkeit geistiger Reife

25. Herzenswünsche

Buch XII. Yän Yüan

1. Sittlichkeit. I: Schönheit

2. Sittlichkeit. II: Ehrfurcht und Nächstenliebe

3. Sittlichkeit. III: Gründlichkeit

4. Der Edle ist frei von Schwermut und Angst

5. Trost5

6. Klarheit des Geistes

7. Staatsregierung. I: Vertrauen

8. Kern und Schale

9. Volkswohlstand und Staatswohlstand

10. Aus Dunkelheit zum Licht. I

11. Staatsregierung. II: Soziale Ordnung als Grundlage des Staatswesens

12. Dsï Lus Lob

13. Prozesse entscheiden und Prozesse verhüten

14. Staatsregierung. III: Unermüdliche Gewissenhaftigkeit

15. Selbsterziehung

16. Einfluß auf andere

17. Staatsregierung. IV: Die Person des Herrschenden

18. Das Volk richtet sich nach der Person, nicht nach den Worten

19. Staatsregierung. V: Wind und Gras

20. Bedeutung und Berühmtheit

21. Aus Dunkelheit zum Licht II

22. Sittlichkeit und Weisheit

23. Freundschaft

24. Zweck der Freundschaft

Buch XIII. Dsï Lu

1. Staatsregierung. I: Der Regent als Erster im Dienen

2. Staatsregierung. II: Wider das persönliche Regiment

3. Staatsregierung. III: Richtigstellung der Begriffe

4. Staatsregierung, IV: Keine technischen Spezialkenntnisse erforderlich

5. Theorie und Praxis5

6. Die Person des Herrschenden6

7. Urteil über zwei zeitgenössische Staaten7

8. Anpassung an die Umstände8

9. Staatsregierung. V: Zeitfolge der Ziele

10. Selbstbeurteilung

11. Erfolg des Talentes

12. Erfolg des berufenen Genius12

13. Selbstbeherrschung die Grundlage der Regierung

14. Nebenregierung

15. Das Geheimnis der Blüte und des Untergangs der Staaten

16. Staatsregierung. VI: Nach ihren Früchten

17. Staatsregierung. VII: Dauernder Erfolg17

18. Aufrichtigkeit und Pietät

19. Sittlichkeit: Ehrfurcht und Gewissenhaftigkeit

20. Verschiedene Stufen von Gebildeten

21. Wer ist zum Jünger geschickt?

22. Fluch der Unbeständigkeit

23. Der Edle und der Gemeine

24. Die Liebe und der Haß der Andern24

25. Dienst und Gunst

26. Stolz und Hochmut

27. Günstige Naturveranlagung

28. Eigenschaften des Gemüts, die dem Gebildeten wesentlich sind

29. Volkserziehung und kriegerische Tüchtigkeit27

30. Mangel der Volkserziehung rächt sich im Krieg

Buch XIV. Hiän Wen

1. Schande

2. Das Schwierige ist darum noch nicht sittlich2

3. Der Mann muß hinaus …

4. Wort und Tat in guter und böser Zeit

5. Ausdruck und Innerlichkeit

6. Nicht Macht, sondern Geist ererbt das Erdreich

7. Geistige Bedeutung und Sittlichkeit

8. Die rechte Liebe

9. Sorgfalt bei der Herstellung amtlicher Schriftstücke

10. Urteile über Zeitgenossen. I: Dsï Tschan, Dsï Si, Guan Dschung

11. Würdiges Ertragen der Armut schwerer als das des Reichtums

12. Urteile über Zeitgenossen. II: Mong Gung Tscho

13. Der vollkommene Mensch

14. Urteile über Zeitgenossen. III: Gung Schu Wen Dsï

15. Urteile über Zeitgenossen. IV: Dsang Wu Dschung13

16. Urteile über Zeitgenossen. V: Wen von Dsïn und Huan von Tsi14

17. Urteile über Zeitgenossen. VI: Guang Dschung15

18. Urteile über Zeitgenossen. VII: Guan Dschung

19. Urteile über Zeitgenossen. VIII: Gung Schu Wen Dsï17

20. Urteile über Zeitgenossen. IX: Fürst Ling von We

21. Worte und Taten. I

22. Fürstenmord20

23. Fürstendienst

24. Der Edle und der Gemeine. I: Erfahrung

25. Verschiedener Zweck der Kenntnisse

26. Ein guter Bote

27. Gegen Kamarillawirtschaft23

28. Bescheidenheit24

29. Worte und Taten. II

30. Der dreifache Weg des Edlen

31. Richtet nicht!

32. Grund zum Kummer28

33. Argloses Wissen

34. Selbstverteidigung

35. Das Roß

36. Vergeltung

37. Ergebung in das Schicksal. I: Verkennung32

38. Ergebung in das Schicksal. II: Verleumdung33

39. Weltflucht

40. Kulturschöpfer34

41. Am Steintor

42. Des Meisters Musik und der Eremit von We

43. Hoftrauer37

44. Macht der Kultur

45. Der Edle: Ausbildung der Persönlichkeit38

46. In der Heimat.39I: Der alte Yüan

47. In der Heimat. II: Der Junge aus Küo

Buch XV. We Ling Gung

1. Der Meister in We und Tschen

2. Die Summe des Wissens

3. Die Macht des Geistes

4. Vom Nichtstun

5. Geheimnis des Erfolgs

6. Urteil über Zeitgenossen. I: Dsï Yü und Gü Be Yü von We

7. Worte und Menschen

8. Das Leben ist der Güter höchstes nicht

9. Der Weg zur Sittlichkeit

10. Regierungsgrundsätze

11. Vorbedacht

12. Himmlische und irdische Liebe

13. Urteile über Zeitgenossen. II: Dsang Wen Dschung11

14. Trennung von Groll

15. Wichtigkeit des eigenen Denkens

16. Trivialität

17. Der Edle. I: Handlungsweise

18. Der Edle. II: Grund zum Kummer16

19. Der Edle. III: Unsterblichkeit

20. Der Edle. IV: Ansprüche

21. Der Edle. V: Soziale Beziehungen

22. Der Edle. VI: Urteil über Menschen und Worte

23. Praktischer Imperativ

24. Gerechte Beurteilung (sine ira et studio)

25. Einst und jetzt

26. Schlauheit und Unverträglichkeit als Hindernisse

27. Der Parteien Gunst und Haß

28. Die Wahrheit und ihre Vertreter

29. Fehler ohne Besserung

30. Nachdenken und Lernen

31. Der Edle. VII: Die vornehmste Sorge

32. Was ein Regent braucht: Weisheit, Sittlichkeit, Würde u. Form

33. Der Edle und der Gemeine. VIII: Verschiedene Verwendbarkeit

34. Sittlichkeit als Lebenselement

35. Keinen Vortritt

36. Der Edle. IX: Festigkeit

37. Gewissenhafter Fürstendienst

38. Jenseits der Standesunterschiede

39. Prinzipielle Übereinstimmung als Grundlage für gemeinsame Arbeit

40. Deutlichkeit des Stils

41. Der Meister und der blinde Musiker

Buch XVI. Gi Schï

1. Ungerechter Feldzug

2. Der Niedergang des Reichs

3. Strafe der Usurpation

4. Drei nützliche und drei schädliche Freunde

5. Drei nützliche und drei schädliche Freuden

6. Drei Fehler im Verkehr mit Älteren

7. Dreierlei Vorsicht

8. Dreierlei Ehrfurcht8

9. Vier Klassen des Wissens9

10. Neunerlei Gedanken

11. Prinzipien mit und ohne Vertreter

12. Urteil über historische Persönlichkeiten: Ging von Tsi12und Be J und Schu Tsi

13. Des Meisters Verhältnis zu seinem Sohn

14. Bezeichnung der Landesfürstin14

Buch XVII. Yang Ho

1. Begegnung mit dem Usurpator Yang Ho1

2. Natur und Kultur2

3. Unveränderlichkeit des Wesens

4. Kleine Zwecke, große Mittel (Huhn und Ochsenmesser)

5. Möglichkeit des Wirkens. I: (Gung-Schan-Fu-Yau5)

6. Die fünf Vorbedingungen der Sittlichkeit6

7. Möglichkeit des Wirkens. II. Bi Hi7

8. Die sechs Worte und sechs Verdunkelungen8

9. Der Nutzen des Liederbuchs

10. Der Meister im Gespräch mit seinem Sohn über die Poesie10

11. Scheinkultur

12. Wider die Hochtrabenden

13. Wider die Heuchler

14. Wider die Schwätzer

15. Wider die Streber

16. Der Wechsel der Fehler im Lauf der Zeiten

17. Der Schein trügt14

18. Das Glänzende und das Echte15

19. Wirken ohne Worte

20. Abweisung eines Besuchers

21. Über die Trauerzeit

22. Wider das Nichtstun

23. Mut und Pflichtgefühl

24. Was der Edle haßt

25. Frauen und Knechte

26. Grenze der Möglichkeiten

Buch XVIII. We Dsï

1. Die drei sittlichen Heroen der Yindynastie

2. Die Vaterlandsliebe Huis von Liu Hia

3. Im Staate Tsi

4. Des Meisters Rücktritt aus dem Amt in Lu

5. Der Narr von Tschu

6. Die Furt

7. Dsï Lu und der Alte9

8. Die sich vor der Welt verbargen11

9. Der Rückzug der Musiker von Lu12

10. Der Rat des Fürsten Dschou an den Fürsten von Lu13

11. Die vier Zwillingspaare der Dschoudynastie14

Buch XIX. Dsï Dschang

1. Das Ideal des Gebildeten1(Dsï Dschang)

2. Mangelnder Fortschritt (Dsï Dschang)

3. Dsï Hias Jünger bei Dsï Dschang

4. Die Gefahr des Dilettantismus4

5. Der rechte Philosoph

6. Bildung und Sittlichkeit

7. Das Gleichnis von den Handwerkern

8. Die Fehler der Gemeinen

9. Die drei Verwandlungen de Edlen8

10. Der Wert des Vertrauens

11. Die Großen und die Kleinen

12. Dsï Yus Kritik und Dsï Hias Replik

13. Amt und Studium

14. Die Trauer

15. Dsï Yus Kritik an Dsï Dschang

16. Dsong Schens Kritik an Dsï Dschang

17. Die Entfaltung des Wesens in der Trauerzeit

18. Vorbildliche Pietät16

19. Menschlichkeit gegen die Schuldigen

20. Die Gefahr der falschen Stellung

21. Die Fehler des Edlen

22. Die Quellen von Kungs Bildung20

23. Die Hofmauer

24. Die Hügel und Sonne und Mond

25. Der Himmelsfürst

Buch XX. Yau Yüo

1. Die Heiligen Fürsten der Vorzeit

2. Der rechte Herrscher

3. Die Summe der Lehre

Anmerkungen. Einleitung

Buch I

Buch II

Buch III

Buch IV

Buch V

Buch VI

Buch VII

Buch VIII

Buch IX

Buch X

Buch XI

Buch XII

Buch XIII

Buch XIV

Buch XV

Buch XVI

Buch XVII

Buch XVIII

Buch XIX

Buch XX

Benutzte Literatur

1. Chinesisch

2. Englisch

3. Französisch und Lateinisch

4. Deutsch

Namenregister

Sachregister

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RICHARD WILHELM lebte von 1873 bis 1930. Er war Missionar in China, wirkte lange Jahre in Tsingtau als Pfarrer und Pädagoge und hatte zuletzt eine Professur an der Universität Peking inne.

1924 gründete er in Frankfurt das berühmt gewordene China-Institut - er tat das als Botschafter des geistigen China, das er in exemplarischen Übersetzungen u.a. Laotses, Konfuzius‘ und des I Ging erstmals bekannt gemacht hat.

.....

14.*Im königlichen Heiligtum (Wiederholt aus III, 15)

15.*Verhältnis zu Freunden

.....

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