Gia Yü

Gia Yü
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Описание книги

Die tiefgreifende Philosophie des Konfuzius ist noch heute in weiten Teilen Asiens und in der westlichen Welt Mittelpunkt gesellschaftlich-philosophischer Debatten. In den von seinen Schülern nachträglich aufgezeichneten Gia Yü stellt der Meister seine auf Mitgefühl und Besonnenheit basierende Weltsicht, die auf die richtige Art des Regierens, allgemeine Sitten und Bräuche sowie Freundschaft abzielt, seinen Schülern dialogisch zur Diskussion. Durch ihre Zeitlosigkeit können die konfuzianischen Dialoge noch heute sowohl einer Beantwortung moralischer Fragen im Alltag als auch der Lösung komplex-philosophischer Probleme dienen.
In den Gia Yü, den konfuzianischen Lehrgesprächen, diskutiert und beurteilt Konfuzius mit seinen Schülern Begriffe, deren Verständnis dabei helfen soll, dem richtigen Leben und Handeln zu folgen. Im Zentrum der Überlegungen des Konfuzius stehen dabei die fünf Haupt-Tugenden: Menschlichkeit, Gerechtigkeit, sittliches Verhalten, Weisheit und Güte. Die Dialoge zwischen Meister und Schülern vermitteln noch heute auf verständliche Weise eine Weltsicht, die nicht nur China geprägt, sondern auch in der westlichen Welt einen großen Raum eingenommen hat.

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Konfuzius. Gia Yü

Konfuzius

Richard Wilhelm

Zum Buch

Konfuzius. Gia Yü

INHALT

EINLEITUNG. Die Bedeutung der Konfuzianischen Schulgespräche

Die Tradition des Textes

1. KAPITEL. SIANG LU / Beamter in Lu

1. Stadthauptmann in Dschung Du

2. Aufseher der öffentlichen Arbeiten

3. Die Fürstenzusammenkunft in Gia Gu

4. Schleifung der Stadtmauern der drei Adelsgeschlechter

5. Handel und Wandel

2. KAPITEL. SCHÏ DSCHU / Die erste Hinrichtung

1. Kungs Freude über seinen Erfolg

2. Die Hinrichtung des Schau-dscheng Mau

3. Vater und Sohn vor Gericht

7. KAPITEL. WU I GIË / Ausführungen über die fünf Stufen der Menschen

2. Wie ein Fürst das Leben kennenlernt

3. Wahl der Leute

4. Wie Kriege überflüssig werden

5. Das Brettspiel und der Edle

6. Jeder ist seines Glückes Schmied

7. Wie man alt wird

8. KAPITEL. DSCHÏ SÏ / Gedankenschau

1. Gedankenschau

2. Das geringe Geschenk

3. Der geschenkte Fisch

4. Der edle Sträfling

5. Hilfe der Umstände

6. Über König Wen

7. Wie man sich in einem Lande umsieht

8. Mißverstandene Menschlichkeit

9. Guan Dschung

10. Der einsame Mensch

11. Der Wert der Bildung

12. Die Pietät des Dsï Lu

13. Der unverhoffte Freund

14. Der Alte am Wasserfall

15. Der nicht entlehnte Regenschirm

16. Das glückliche Vorzeichen

17. Über das Leben nach dem Tode

18. Von Pferden und Menschen

19. Auslösung von Gefangenen

20. Regierung einer aufsässigen Bevölkerung

9. KAPITEL. SAN SCHU / Dreifache Wechselseitigkeit

1. Dreifache Wechselseitigkeit1und drei Warnungen

2. Der Weg des Wirkens

3. Der Wunderbecher

4. Das Wasser

5. Die eingelegten Fensterläden

6. Drei Dinge, die zu meiden sind

7. Drei Ansichten über Weisheit und Liebe

8. Gegen blinden Gehorsam

9. Die Gefahren eines großartigen Auftretens

10. Der Edelstein

10. KAPITEL. HAU SCHENG / Liebe des Lebens

1. Die Krone Schuns

2. Sieg des Edelmuts über die Ländergier

3. Das Orakel

4. Der Sorbenbaum

5. Der stärkste Schutz

6. Der verlorene Bogen

7. Die Art, wie Kung Dsï Recht sprach

8. Beurteilung

9. Übles Zeichen

10. Beschämung zweier streitender Staaten

11. Takt im Verkehr

12. Kleidung und Sittlichkeit

13. Die rechte Art der Ehrerbietung

14. Die Herrschaft des Geistes und die Sinnlichkeit

15. Die dreifache Sorge und die fünffache Scham des Edlen

16. Der Jüngling aus Lu

17. Ordnung, nicht Schärfe

18. Menschlichkeit und ihr Erfolg

11. KAPITEL. GUAN DSCHOU / Die Reise nach der Dschou-Hauptstadt

1. Kurze Beschreibung der Reise

2. Das Lichtschloß

3. Das Standbild mit dem verschlossenen Munde

4. Bei Lau Dsï

13. KAPITEL. HIËN GÜN / Der beste Fürst

1. Der beste Fürst

2. Die besten Räte

3. Vergessen

4. Wahrung des Lebens

5. Die Not des Gerechten in übler Zeit

6. Staatsregierung: Ehre die Weisen

7. Demut und Weisheit

8. Gründe des Erfolgs

9. Wie man das Volk wohlhabend und langlebig macht

10. Selbstbeherrschung als Grundlage der Staatsbeherrschung

11. Wie man sein Reich glücklich machen kann

14. KAPITEL. BIËN DSCHENG / Diskurse über die Regierung

1. Verschiedene Ratschläge an verschiedene Fürsten

2. Fürstenzensur

3. Glück im Unglück

4. Indirekte Beeinflussung

5. Freunde des Meisters

6. Der Regenvogel

7. Regierungsgeheimnisse

8. Diebstahl geistigen Eigentums

9. Kennzeichen einer guten Verwaltung

15. KAPITEL. LIU BEN / Die sechs Grundlagen. 1. Die Grundlagen des Lebens

2. Vom Nutzen des Widerspruchs

3. Unverdiente Besoldung

4. Der Tempelbrand

5. Verschiedenes Verhalten nach der Trauerzeit

6. Wert der Gesinnung

7. Der Vogelfänger

8. Beim Studium des Buchs der Wandlungen

9. Tradition und Gesinnung

10. Zu weit getriebene Kindlichkeit

11. Die Hilfe guter Räte

12. und 13

14. Gute Eigenschaften

15. Wirkungen des Umgangs

16. Der Rat des Yen Ping Dschung

17

18. Maßhalten

19. Toren und Weise

20

21. Wie man dem Fürsten dient

18. KAPITEL. YEN HUI

1

2. Trennungsschmerz

3. Der vollendete Mensch

4

5. Der Edle

6. Richtlinien der Güte

7. Der Gemeine

8. Mahnung an Dsï Lu

9. Unterschied zwischen dem Edlen und Gemeinen

10. Über Freundschaft

11. Wider das Verunglimpfen

12. Wider das Richten

19. KAPITEL. DSÏ LU TSCHU DIËN. 1. Dsï Lus erste Begegnung mit dem Meister

2. Dsï Lus Abschied

3. Rechtfertigung der Amtsführung des Meisters

4. Verschiedene Wirkungen derselben Verhältnisse

5. Ehrfurcht vor dem täglichen Brot

6. Verschiedene Gesinnung bei gleicher Handlung

7

8. Der Schein trügt

9. Der Edle und der Gemeine

10. Persönlicher Wandel

20. KAPITEL. DSAI O / In Bedrängnis. 1

2. Im Sturm nicht zagen

3. Dseng Dsïs stolze Armut

4

22. KAPITEL. KUN SCHÏ / Erzwungener Eid. 1

2

3. Über Kindesehrfurcht

4

5

6

7. Die Kunst des Untenseins

8. und 9

10

27. KAPITEL. LUN LI / Über die Sitte

1. Über die Sitte

2. Über Lieder, Musik und die Sitte

28. KAPITEL. GUNG SCHE / Über Gautrinken und Schützenfeste

1. Das Schützenfest

2. Gautrinken

3. Fasching

29. KAPITEL. GIAU WEN / Fragen über das Angeropfer

30. KAPITEL. WU HING GIË / Ausführungen über die fünf Strafen

2. Gesetz und Sitte

31. KAPITEL. HING DSCHENG / Strafen und Regieren

33. KAPITEL. GUAN SUNG / Die Männerweihe

35. KAPITEL. BIËN YÜO GIË / Über Musik

2. Dsï Lus Zitherspiel

36. KAPITEL. WEN YÜ / Über den Nephrit. 1. Der Wert des Nephrits

2. Wie man die Regierung eines Landes kennenlernt

3. Die Lehren der Heiligen

37. KAPITEL. KÜ DSIË GIË / Beugung der Grundsätze

1. Der Edle in Glück und Unglück

2. Die Rettung von Lu

3

4. Der alte Bekannte

38. KAPITEL. TSI SCHÏ ÖRL DI DSÏ. GIË / Die 72 Jünger

39. KAPITEL. BEN SING GIË / Der Stammbaum des Meisters

1

2

41. KAPITEL. DSCHENG LUN GIË / Richtigstellung der Reden

1. Der Förster

2. Wo Kungs Jünger das Kämpfen gelernt haben

3. Hinterlassene Anordnungen des Mong Hi Dsï

4. Ungehörige Freudenzeichen

5. Fiat justitia

6. Diplomatische Geschicklichkeit

7. Diplomatische Mahnung eines Fürsten

8. Unparteilichkeit

9. Der unparteiische Bruder

10. Das Ventil der öffentlichen Meinung

11. Dsï Tschans Eintreten für sein Land

12. Das Vermächtnis Dsï Tschans an seinen Nachfolger

13. Grausamkeit der Regierung

14. Gerechte Verteilung

15. Eherne Gesetze

16. Freiheit von Aberglauben

17. Des Meisters Rückkehr nach Lu

18. Fürstenmord

19. Hoftrauer

20. Gefährliche Ehrung

21. Die Arbeit der Frau

22. Unklugheit

23. Habsucht

24. Dsï Tschans Güte

25. Ehre vor dem Alter

26. Unheilvolle Einflüsse

27. Nehmen und geben

42. KAPITEL. KÜ LI DSÏ GUNG WEN

1. Korrektur der Geschichte

2. Paradoxe

3. Benehmen des Fürsten in Notzeiten

4. Gegen Unordentlichkeit

5. Der Stallbrand

6. Luxus und Knickerigkeit

7. Dsang Wen Dschung

8. Dsang Wu Dschung

9. Die stärkste Wehr

10. Mitleid im Krieg

11. Reform der Trauersitten

12. Rücksicht auf verstorbene Beamte

13. Mangelhafte Trauerkleidung

14. Trauer beim Tod eines Halbbruders

15. Ehrung jugendlicher Tapferkeit

16. Mangelhafte Trauer

17. Beachtung der Regel

18. Traueranweisung an die Nichte

19. Die höchste Trauerbezeigung

20. Vollendung der Trauer

21. Grenzen der Trauer

22. Höhere Stufe der Vollkommenheit

23. Ende der Trauer

24. Armut kein Hindernis der Trauer

25. Wie Gi Dscha seinen Sohn begrub

26. Wert der Gesinnung

27. Sorgfalt des Meisters

28. Dsï Lus Trauer um seine Schwester

29. Die Trauer von Kungs Sohn

30. Ehehindernisse

31. Der Fürst und seine Verwandten

43. KAPITEL. KÜ LI DSÏ HIA WEN

1. Blutrache

2. Beschäftigung während der Trauer

3. Prinzenerziehung

4. Trauer um eine Fürstin

5. Ausnahmen bei der Trauer

6. Rücksicht des Meisters

7. Beim Essen

8. Trauer der Beamten um Minister

9. Trauer um die Eltern

10. Zeit der Beileidsbezeugung

11. Zwei Männer der Vorzeit

12. Trauer für die Pflegemutter

13. Des Meisters Trauer

14. Vorsicht des Meisters

15. Vorsicht im Urteil

16. Yen Ping Dschungs Bescheidenheit

17. Warnung vor Übermut

18. Warnung vor der Trauer um einen Unwürdigen

19. Verstoß gegen die Sitte

20. Beim Tode Gung-Fu Wen-Bos

21. Der Tod des Dsï Lu

22. Der Tod des Gi Huan Dsï

23. Über Ahnentafeln

24. Des Meisters Hund

44. KAPITEL. KÜ LI GUNG-SI TSCHÏ WEN

1. Beerdigung zurückgetretener Würdenträger

2. Erbfolge

3. Der Tod der Mutter des Meisters

4. Yang Hus Taktlosigkeit

5. Nach Yen Huis Tod

6. Über den Sinn der Totenopfer

7. Die Geräte für die Toten

8. Gefahren des Totenkults

9. Nach Yen Huis Tod

10. Des Meisters Opfer für seine Eltern

11. Dsï Lus Vorkehrungen beim Opfer

12. Änderungen der Stadtordnung

13. Fasten

14. Weibliche Zurückgezogenheit

15. Unpassende Kleidung

ANMERKUNGEN. 1. KAPITEL

2. KAPITEL

7. KAPITEL

8. KAPITEL

9. KAPITEL

10. KAPITEL

11. KAPITEL

13. KAPITEL

14. KAPITEL

15. KAPITEL

18. KAPITEL

19. KAPITEL

22. KAPITEL

27. KAPITEL

28. KAPITEL

30. KAPITEL

31. KAPITEL

33. KAPITEL

36. KAPITEL

37. KAPITEL

38. KAPITEL

39. KAPITEL

41. KAPITEL

42. KAPITEL

43. KAPITEL

44. KAPITEL

NAMENREGISTER

BIBLIOGRAPHIE

Отрывок из книги

wurde im Jahre 551 v. Chr. im Fürstentum Lu in der heutigen Provinz Schantung geboren. Im Laufe der Jahrzehnte gingen 3000 junge Männer durch seine Schule und verbreiteten seinen Ruhm und seine Lehre. Nach seinem von ihm selbst vorausgesagten Tod 479 v. Chr. wurde Konfuzius von seinen Schülern mit großem Prunk begraben. Seine Anschauungen prägen noch heute Leben und Kultur vieler asiatischer Länder.

(1873–1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mengzi eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

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Über die Sitte • Über Lieder, Musik und die Sitte

28. KAPITEL: GUNG SCHE / Über Gautrinken und Schützenfeste

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