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Konrad Bergmeister. Holistisches Chancen-Risiken-Management von Grossprojekten
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Holistisches Chancen-Risiken-Management von Großprojekten. Unbekanntes erkennen und handeln
Vorwort
1. Licht in das Unbekannte
1.1 Einführung
1.2 Was ist holistisches Chancen-Risiken-Management?
1.3 Holistische Ansätze in den verschiedenen Wissenschaften
1.4 Erkenntnisse
Literatur
2. Ungewisse Welt mit unbekannten Risiken
2.1 Was ist Ungewissheit?
2.2 Lösungen mit der Heuristik
2.3 Risiken durch Angst
2.4 Mehr Unsicherheit oder mehr Chancen nach der Coronakrise?
2.5 Erkenntnisse
Literatur
3. Unbekanntes und unvorhergesehene Ereignisse
3.1 Erkenntnisse aus der Literatur
3.2 Zufälle
3.3 Fortuna - Glück
3.4 Wunder - Magie
3.5 Grenzen des Wissens
3.6 Erkenntnisse
Literatur
4. Evolution der Digitalisierung als Chance und Risiko
4.1 Digitale Vernetzung
4.2 Digitales Wissen
4.3 Unbekanntes wird bekannt - Chancen und Risiken einer digitalen Welt
4.4 Eine Chance zur Konvertierung der Welt
4.5 Erkenntnisse
Literatur
5. Unsicherheit als akzeptables Maß an Sicherheit
5.1 Die Unsicherheit als eine Eigenschaft der realen Welt
5.2 Gesellschaftliche Akzeptanz von Unsicherheiten
5.3 Akzeptables Maß an Risiko in den Technikwissenschaften
5.4 Sicherheit und Zuverlässigkeit von Bauwerken
5.5 Erkenntnisse
Literatur
6. Extreme Ereignisse mit extrem geringer Eintrittswahrscheinlichkeit
6.1 Wild Cards, Damokles, Pythia, Pandora
6.2 Schwarze Schwäne und Drachen
6.3 Graue Schwäne
6.3.1 Offenes Bankenwesen
6.3.2 Soziale und ökologische Banken
6.3.3 Apokalyptischer Cyberangriff
6.3.4 Digitale Bank – Big-Tech-Player
6.3.5 Extremes geopolitisches Ereignis
6.4 Spix
6.5 Unwissen oder Unvorsicht (oder Dummheit)
6.6 Extrem große Wirkungen mit extrem geringer Eintrittswahrscheinlichkeit
6.7 Erkennungsmerkmale extremer Ereignisse
6.8 Vorsorge für extreme Risiken
6.9 Außergewöhnliche, unbekannte, seltene Ereignisse
6.10 Extreme Finanzrisiken
6.11 Extreme Versicherungsrisiken
6.12 Extreme Gesundheitsrisiken
6.13 Erkenntnisse
Literatur
7. Chancen und Risiken – aktueller Stand des Wissens
7.1 Chance
7.2 Risiko
7.3 Risikokosten
7.4 Risikoakzeptanz und Sicherheitskultur
7.5 Erkenntnisse
Literatur
8. Grundlagen zur Modellierung von Chancen und Risiken
8.1 Strukturierung der Risiken
8.2 Analysemethoden der Chancen und Risiken
8.3 Ursache von Schäden im Bauwesen
8.4 Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Ereignissen
8.5 Statistische Modellierung der Auswirkungen von Einzelchancen und -risiken
8.6 Quantitative Risikovorsorge – Value-at-Risk
8.7 Modellierung extremer Ereignisse
8.7.1 Modellierung mit Extremwertverteilungen
8.7.2 Extremer Value-at-Risk
8.7.3 Expected Shortfall
8.7.4 Poisson-Verteilung
8.7.5 Die Block-Maxima-Methode
8.7.6 Die Schwellenwertmethode (POT-Methode)
8.7.7 Szenarienbasiertes Risikomanagement – Stresstest
8.8 Kritische Reflexion der Extremwertstatistik
8.9 Modellierung der Häufigkeit von Ereignissen
8.10 Aggregation der Einzelchancen und -risiken
8.11 Modellierung zeitlicher Prozesse
8.12 Robustheit
8.13 Resilienz und Antifragilität
8.14 Erkenntnisse
Literatur
9. Phänomenologische Modellierung unbekannter, extremer Ereignisse
9.1 Holistischer Ansatz
9.2 Dynamische Chancen-Risiken-Kette
9.3 Dynamische Identifikation von Phänomenen
9.4 Katalysatoren extremer Ereignisse
9.5 Phänomene zur Prognose von Extremereignissen
9.6 Phänomenologische Modellierung
9.7 Berücksichtigung einer Gesamtvorsorge für das Chancen-Risiken-Management
9.8 Strukturierte Zusammenstellung der Methoden und der Maßnahmen
9.9 Erkenntnisse
Literatur
10. Holistisches Chancen-Risiken-Management in der Bauwirtschaft
10.1 Wie und wann soll mit dem Chancen-Risiken-Management begonnen werden?
10.2 Identifizierbare und quantifizierbare Chancen und Risiken – deterministische Analyse
10.3 Vorgangsweise für die identifizierbaren und statistisch quantifizierbaren Chancen und Risiken – probabilistische Analyse
10.4 Erwartbare, aber nicht identifizierbare sowie nicht quantifizierbare Chancen und Risiken – auf Erfahrung basierende Risikovorsorge. 10.4.1 Interne Risiken während der Projektabwicklung
10.4.2 Verwaltungstechnische und normative Risiken
10.4.3 Baugrundrisiko
10.4.4 Richtwertmethode zur Bewertung von erwartbaren Risiken
10.5 Phänomenologische Szenarien-Delphi-Methode zur Bewertung unbekannter, extremer Risiken
10.6 Präventive und postventive Maßnahmen
10.7 Kostenmanagement mit zeitlicher Entwicklung
10.8 Zusammenfassung und Ausblick
10.9 Erkenntnisse
Literatur
11. Systematik und Methoden des holistischen Chancen-Risiken-Managements bei Großprojekten
11.1 Ziele
11.2 Skepsis gegenüber Großprojekten
11.3 Komplexität von Großprojekten
11.4 Ursachen für ein ineffizientes Risikenmanagement
11.4.1 Langsame Entscheidungen
11.4.2 Ablehnende Haltung gegenüber Risiken
11.4.3 Komplexes Chancen-Risiken-Management
11.5 Ablauf des holistischen Chancen-Risiken-Managements
11.5.1 Einführung
11.5.2 Identifikation von Chancen und Risiken
11.5.3 Strukturierung der Chancen und Risiken bei Großprojekten
11.5.4 Die Ereignisbaum-Delphi-Methode
11.5.5 Die Bewertung von Chancen und Risiken
11.5.6 Vorsorgemaßnahmen für Chancen und Risiken
11.5.7 Überwachung und Qualitätsmanagement
11.5.8 Kommunikation
11.6 Wo ein Wille, da ein Weg
11.7 Erkenntnisse
Literatur
12. Umgang mit Chancen, Risiken und extremen Ereignissen
12.1 Globale Chancen und Risiken – nicht nur ein philosophischer Exkurs
12.2 Mit kognitivem Denken zu Lösungen
12.3 Durch Planung die Komplexität reduzieren
12.4 Akzeptanz von Ereignissen
12.5 Erkenntnisse
Literatur
13. Management von Großprojekten
13.1 Erfordernisse beim Projektmanagement
13.2 Gelingt das Management von Großprojekten? 13.2.1 Schlüsselelemente für das Management
13.2.2 Management von großen Infrastrukturprojekten
13.3 Kritische Bewertung der Kosten und Bauzeiten bei Großprojekten
13.4 Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Großprojekten
13.5 Defensives Entscheiden bei Großprojekten
13.6 Chancen-Risiken-Management bei Großprojekten
13.7 Erkenntnisse
Literatur
14. Kommunikation und gesellschaftliche Interaktion
14.1 Wahrnehmung
14.2 Proteste
14.3 Externe Kommunikation – Einbindung der Bevölkerung
14.4 Interne Kommunikation, Besprechungen und Berichte
14.5 Wirkung der Kommunikation
14.6 Erkenntnisse
Literatur
15. Vertrauen als Voraussetzung eines erfolgreichen Managements
15.1 Sorge und Misstrauen
15.2 Holismus des Vertrauens
Literatur
16. Erkenntnis und Verantwortung
WILEY ENDBENUTZER-LIZENZVEREINBARUNG
