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Konstanze Marx. Internetlinguistik
Inhalt
Zu diesem Buch. Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
1 Methoden der Internetlinguistik
1.1 Das Internet als Datenpool
1.2 Aber wem gehören die Daten?
1.3 Das Zitat als eine annehmbare Lösung
1.3.1 So zitiert man sprachliche Beispiele
1.3.2 So zitiert man wissenschaftliche Publikationen
1.4 Onlinedaten erheben – Durchaus eine Herausforderung
1.4.1 WWW = Korpus?
1.4.2 DIY: Eine Datensammlung selbst generieren
1.4.3 Klick ins Feld: Einfach einmal nachfragen?
1.4.4 Log-File-Analyse – Einfach mitschneiden?
1.4.5 Digitale Ethnographie
1.4.5.1 Online-Beobachtung
1.4.5.2 Partizipation
1.4.6 Auch Umwege führen zu digitalen Daten
1.5 In der Bibliographie soll es dann so aussehen. 1.5.1 Die Online-Publikation im Literaturverzeichnis
1.5.2 Quellenverzeichnis für Beispielbelege
Lektüre zur Vertiefung
2 Medientheorie des Internets
2.1 Unsere Welt ist online
2.2 Was ist ein Medium?
2.2.1 Einer, der polarisiert: McLuhans Medienbegriff
2.2.2 Wozu sind sie eigentlich da – die Medien?
2.2.3 Verbreitung! Kommunikation! Speicherung!
2.2.4 Von Kanälen, Sinnesmodalitäten und Codes: Elemente (technischer) Medien und Mediendefinition
2.2.5 Primäre, sekundäre und tertiäre Medien
2.2.6 Ist das Medium die Botschaft?
2.2.7 Von konventionalisierten kommunikativen Handlungen: Kommunikationsformen
2.2.8 So funktioniert es generell: Mediale Kommunikation – ein allgemeines Modell
2.3 Ist das Internet nun ein Medium?
2.3.1 Das Internet als Netzwerk
2.3.2 Web 2.0 und Social Media
2.4 Ja, das Internet ist ein Medium!
2.4.1 Mehr noch: Das Internet ist ein Hybridmedium
2.4.2 Von „designed spaces“ und Kommunikationsplattformen
2.4.3 Das Netz: Alles ist möglich – oder doch nicht? Constraints und Affordances
2.4.4 Von konventionalisierten kommunikativen Handlungen online
2.4.5 So funktioniert es im Netz: Ein spezifisches Kommunikationsmodell
Lektüre zur Vertiefung
3 Sprache im Internet
3.1 Weder Sondersprache noch Stil
3.2 WhatsApp? Flashmob – approacht, m8! Allerlei Fundstücke
3.2.1 Abgeguckt: Indikatoren für Adaptionsprozesse
3.2.2 Mitgespielt: Indikatoren für sprachliche Sensibilität und Reflexion
3.2.3 Losgetextet: Indikatoren für Oraliteralität
3.3 Netzbedingte Dynamik: Neue Bedeutung für Altbekanntes
3.3.1 Ein Freund, ein guter Freund?
3.3.2 Gefällt mir ist mehr als ein Ausdruck für Gefallen
Lektüre zur Vertiefung
4 Pragma-Internetlinguistik
4.1 Ins Netz versetzt: Grundpfeiler der Pragmatik
4.2 Sprachhandlungsphänomene
4.2.1 Chat-Kommunikation aus pragmatischer Perspektive
4.2.2 Performativität in MUDs
4.2.3 Digitale Erweiterungen des Kommunikationsraums – (sprachlich) Freunde finden
4.3 Spurensuche in der Postingflut
4.3.1 Verschlüsseltes Gemeintes, verschlüsseltes Relevantes
4.3.2 Gricesche Maximen als Dekodierungshilfe
4.3.3 Emotionale Chiffren: E-Implikaturen
4.4 Das Netz als Kontextkonstituente
4.4.1 Nah und fern, privat öffentlich und alles parallel: Der mediale Kontext und die Äußerungssituation
4.4.2 Ich kenne dich und ich kenne dich nicht: Zur Beziehung zwischen den Kommunikationsteilnehmer*innen
4.4.3 Kognitionsinhärente Merkmale oder: Wie das Internet unser Denken prägt
Lektüre zur Vertiefung
5 Textlinguistik und das Internet
5.1 Eine neue Textlinguistik für das Internet?
5.2 Was ist ein Text überhaupt?
5.3 Texte im Internet
5.3.1 Verlinkt: Hypertextualität
5.3.2 Vermischt: Multimodalität
5.3.3 Verflüssigt: Fluidity
5.3.4 Verteilt: Dialogizität
5.4 Kommunikationsformen und Textsorten im Internet
5.4.1 Der „Tatort“ nicht mehr nur im TV – Websites zu traditionellen Medienangeboten
5.4.2 BIG Fans – Fanseiten in Sozialen Netzwerken
5.4.3 „Bin krank – Grippe“ – Entschuldigungs-E-Mails
5.4.4 Das virtuelle Tagebuch: Verschiedene Blogs
Lektüre zur Vertiefung
Bibliographie
Register
Fußnoten. 1.2 Aber wem gehören die Daten?
1.4.1 WWW = Korpus?