Internetlinguistik

Internetlinguistik
Автор книги: id книги: 1913883     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1994,87 руб.     (18,52$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783823302360 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Rasante technologische Entwicklungen, die Ausweitung der digitalen Kommunikation und deren Auswirkungen auf Sprache und Interaktion kreieren einen dynamischen Datenpool für eines der spannendsten Teilgebiete der modernen Sprachwissenschaft: die Internetlinguistik. Ziel dieses Lehr- und Arbeitsbuches ist es, umfassend über diesen lebendigen Forschungsbereich zu informieren und zu zeigen, wie sprach- und kommunikationswissenschaftliche Methoden sinnvoll kombiniert werden können, um die Eigenheiten sprachlich-kommunikativen Handelns im Internet zu analysieren. Auf leserfreundliche Weise werden aktuelle Forschungsergebnisse mit zahlreichen Anwendungsbeispielen und Übungen didaktisch aufbereitet. Das Buch ist als Einführung konzipiert und eignet sich gleichermaßen für die Seminargestaltung und das Selbststudium.
Über die 1. Auflage: "Beschreibung und Analyse internetbasierter Formen der Sprachverwendung werden jeweils rückgebunden an konkretes Anschauungsmaterial, sodass auch hier Begriffliches und Illustrierendes eine gelungene Synthese eingehen." – Weiterbildung 3/2015

Оглавление

Konstanze Marx. Internetlinguistik

Inhalt

Zu diesem Buch. Vorwort zur zweiten Auflage

Vorwort zur ersten Auflage

1 Methoden der Internetlinguistik

1.1 Das Internet als Datenpool

1.2 Aber wem gehören die Daten?

1.3 Das Zitat als eine annehmbare Lösung

1.3.1 So zitiert man sprachliche Beispiele

1.3.2 So zitiert man wissenschaftliche Publikationen

1.4 Onlinedaten erheben – Durchaus eine Herausforderung

1.4.1 WWW = Korpus?

1.4.2 DIY: Eine Datensammlung selbst generieren

1.4.3 Klick ins Feld: Einfach einmal nachfragen?

1.4.4 Log-File-Analyse – Einfach mitschneiden?

1.4.5 Digitale Ethnographie

1.4.5.1 Online-Beobachtung

1.4.5.2 Partizipation

1.4.6 Auch Umwege führen zu digitalen Daten

1.5 In der Bibliographie soll es dann so aussehen. 1.5.1 Die Online-Publikation im Literaturverzeichnis

1.5.2 Quellenverzeichnis für Beispielbelege

Lektüre zur Vertiefung

2 Medientheorie des Internets

2.1 Unsere Welt ist online

2.2 Was ist ein Medium?

2.2.1 Einer, der polarisiert: McLuhans Medienbegriff

2.2.2 Wozu sind sie eigentlich da – die Medien?

2.2.3 Verbreitung! Kommunikation! Speicherung!

2.2.4 Von Kanälen, Sinnesmodalitäten und Codes: Elemente (technischer) Medien und Mediendefinition

2.2.5 Primäre, sekundäre und tertiäre Medien

2.2.6 Ist das Medium die Botschaft?

2.2.7 Von konventionalisierten kommunikativen Handlungen: Kommunikationsformen

2.2.8 So funktioniert es generell: Mediale Kommunikation – ein allgemeines Modell

2.3 Ist das Internet nun ein Medium?

2.3.1 Das Internet als Netzwerk

2.3.2 Web 2.0 und Social Media

2.4 Ja, das Internet ist ein Medium!

2.4.1 Mehr noch: Das Internet ist ein Hybridmedium

2.4.2 Von „designed spaces“ und Kommunikationsplattformen

2.4.3 Das Netz: Alles ist möglich – oder doch nicht? Constraints und Affordances

2.4.4 Von konventionalisierten kommunikativen Handlungen online

2.4.5 So funktioniert es im Netz: Ein spezifisches Kommunikationsmodell

Lektüre zur Vertiefung

3 Sprache im Internet

3.1 Weder Sondersprache noch Stil

3.2 WhatsApp? Flashmob – approacht, m8! Allerlei Fundstücke

3.2.1 Abgeguckt: Indikatoren für Adaptionsprozesse

3.2.2 Mitgespielt: Indikatoren für sprachliche Sensibilität und Reflexion

3.2.3 Losgetextet: Indikatoren für Oraliteralität

3.3 Netzbedingte Dynamik: Neue Bedeutung für Altbekanntes

3.3.1 Ein Freund, ein guter Freund?

3.3.2 Gefällt mir ist mehr als ein Ausdruck für Gefallen

Lektüre zur Vertiefung

4 Pragma-Internetlinguistik

4.1 Ins Netz versetzt: Grundpfeiler der Pragmatik

4.2 Sprachhandlungsphänomene

4.2.1 Chat-Kommunikation aus pragmatischer Perspektive

4.2.2 Performativität in MUDs

4.2.3 Digitale Erweiterungen des Kommunikationsraums – (sprachlich) Freunde finden

4.3 Spurensuche in der Postingflut

4.3.1 Verschlüsseltes Gemeintes, verschlüsseltes Relevantes

4.3.2 Gricesche Maximen als Dekodierungshilfe

4.3.3 Emotionale Chiffren: E-Implikaturen

4.4 Das Netz als Kontextkonstituente

4.4.1 Nah und fern, privat öffentlich und alles parallel: Der mediale Kontext und die Äußerungssituation

4.4.2 Ich kenne dich und ich kenne dich nicht: Zur Beziehung zwischen den Kommunikationsteilnehmer*innen

4.4.3 Kognitionsinhärente Merkmale oder: Wie das Internet unser Denken prägt

Lektüre zur Vertiefung

5 Textlinguistik und das Internet

5.1 Eine neue Textlinguistik für das Internet?

5.2 Was ist ein Text überhaupt?

5.3 Texte im Internet

5.3.1 Verlinkt: Hypertextualität

5.3.2 Vermischt: Multimodalität

5.3.3 Verflüssigt: Fluidity

5.3.4 Verteilt: Dialogizität

5.4 Kommunikationsformen und Textsorten im Internet

5.4.1 Der „Tatort“ nicht mehr nur im TV – Websites zu traditionellen Medienangeboten

5.4.2 BIG Fans – Fanseiten in Sozialen Netzwerken

5.4.3 „Bin krank – Grippe“ – Entschuldigungs-E-Mails

5.4.4 Das virtuelle Tagebuch: Verschiedene Blogs

Lektüre zur Vertiefung

Bibliographie

Register

Fußnoten. 1.2 Aber wem gehören die Daten?

1.4.1 WWW = Korpus?

Отрывок из книги

Konstanze Marx / Georg Weidacher

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

.....

Generell gilt: Lässt sich der*die Autor*in einer Online-Publikation (oder auch der Betreiber einer Internetseite) nicht ermitteln, ist diese Publikation als wissenschaftliche Quelle nicht zitierfähig. Fehlende Jahresangaben oder Seitenzahlen sollten durch Vermerke wie o. J. (ohne Jahr) oder o. A. (ohne Angabe) – auch in der Bibliographie – vermerkt werden. Publikationen jedoch, für die sich diese Angaben nicht ermitteln lassen, sind genauestens auf ihre Ziterfähigkeit aber auch auf ihre Relevanz zu prüfen.

Ein Konkordanzprogramm ist dabei behilflich, spezifische Wörter und deren unmittelbaren Kontext herauszufiltern. Es ermöglicht außerdem die Erstellung von Wortlisten und einfache statistische Rechnungen.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Internetlinguistik
Подняться наверх