Life-Dog-Balance

Life-Dog-Balance
Автор книги: id книги: 1834866     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 959,51 руб.     (9,35$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Биология Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783833874420 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Wie es gelingt, den Vierbeiner so in den modernen Alltag zu integrieren, dass sowohl die Bedürfnisse des Hundes als auch die des Menschen berücksichtigt werden, das zeigt dieses Buch. Es hilft, die wahren Eigenschaften und somit auch die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen und gibt Tipps, wie diese mit denen des Halters vereinbart werden können und Mensch und Vierbeiner den Alltag als Team meistern können. Grundlegend hierfür ist neben der Analyse der wichtigsten Bedürfnisse die Kommunikation und der Aufbau bzw. Erhalt einer beständigen und verlässlichen Hund-Mensch-Beziehung. Die Leser erhalten Tipps und Lösungsvorschläge für ganz konkrete Alltagssituationen, wie z. B. mit dem Hund zur Arbeit gehen, Leben in der Großstadt, mit dem Hund in der Öffentlichkeit, beim Spazierengehen etc. Außerdem wird aufgezeigt, wie der Alltag nicht nur funktional und stressfrei gelingt, sondern wie Mensch und Hund zusammen genießen und entspannen können.

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Kristina Ziemer-Falke. Life-Dog-Balance

Impressum

Wichtige Hinweise

Ein Wort zuvor

Mit dem Hund in Balance leben

Stress – so gehen Sie ganz entspannt damit um …

Stimmen Sie sich in Ihren neuen Alltag ein

Werden Sie aktiv und genießen Sie Ihre Erfolge

Der Tagesablauf

Führen Sie ein Erfolgsbuch

Arbeitszeit und Freizeit

Die Dinge positiv sehen

Die Situation verlassen

Erstellen Sie eine Top-Belohnungsliste

Das Training gut vorbereiten

Training muss nicht immer sein

Gut gemeinte Ratschläge

Welche Ziele haben Sie mit Ihrem Hund für die Zukunft?

Hundetypen unter der Lupe

Sind Beagle nicht erziehbar und Labradore immer verfressen?

Zucht hat einen Grund

Es gibt noch mehr als Jagdverhalten

Mit dem Menschen zusammenarbeiten

Dennoch bleibt es individuell

Jeder Pott hat seinen Deckel

Test: Welcher Hund passt zu mir?

Stift und Papier bereithalten

1. Bereitschaft, mit dem Menschen zusammenzuarbeiten. Sie möchten mit Ihrem Vierbeiner gemeinsam eine Aufgabe lösen. Wie verhält er sich dabei?

2. Bewachen seines Zuhauses. Sie bekommen Besuch. Wie reagiert Ihr Hund, sobald er diesen wahrnimmt?

3. Jagdverhalten. Sie spazieren durch den Wald. Plötzlich springt ein Reh in einigen Metern Entfernung aus dem Gebüsch. Wie reagiert Ihr Hund darauf?

4. Aktivität. Wie aktiv ist Ihr Hund?

Auswertung des Tests

Sie und Ihr Hund sind toll und einzigartig

1 Bereitschaft, mit dem Menschen zusammenzuarbeiten

2 Bewachen seines Zuhauses

3 Jagdverhalten

4 Aktivität

Alternative Jagdleidenschaft

Noch mehr Eigenschaften

Von den verschiedenen Hunde- und Menschentypen

Ihr Hund ist ängstlich

Was erwartet Sie im Umgang?

So gehen Sie am besten damit um

Ihr Hund ist (zu) mutig

Was erwarten Sie im Umgang?

So gehen Sie am besten damit um

Ihr Hund ist sehr aktiv

Es gibt immer Mischformen

Was erwartet Sie im Umgang?

So gehen Sie am besten damit um

Ihr Hund ist (zu) ruhig bis lethargisch

So gehen Sie am besten damit um

Was erwartet Sie im Umgang?

Beziehungsprobleme

Natürlich gibt es auch »Normalos«

Frauen und Männer im Hundetraining

Hunde sind anpassungsfähig

Frauen

Schade ist nur, …

Besser, und das sind gute Nachrichten:

Wichtige Informanten

Männer

Schade ist nur, …

Besser, und das sind gute Nachrichten:

Hundetraining versus Eheberatung

Welcher Führungsstil ist der richtige für Ihren Hund?

Führung heißt Sicherheit vermitteln

Wenn der Führungsstil zu lasch ist

Wenn der Führungsstil zu anspruchsvoll ist

Das richtige Maß macht’s

Test: Wie ist Ihr Führungsstil?

1. Sie liegen entspannt auf dem Sofa. Ihr Hund möchte Sie zum Spiel auffordern. Er setzt seinen Dackelblick ein und bringt das Spielzeug gleich mit. Wie reagieren Sie?

2. Ihr Hund fürchtet sich, einen fremden Raum zu betreten. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

3. Ein frei laufender Hund läuft im Wald auf Sie und Ihren Hund zu. Ihr Hund zeigt selbstsichere Angriffstendenzen und zieht an der Leine in Richtung des anderen Hundes. Was tun Sie?

Haben Sie Spaß bei diesem Test!

Auswertung. Sie haben überwiegend A angekreuzt

Es kommt auf die Situation an

Sie haben überwiegend B angekreuzt

Sie haben überwiegend C angekreuzt

Auch Sie verändern sich

Und noch ein Wort zur Bindung

Der Unterschied zwischen Beziehung und Bindung

Druck abprallen lassen

Die Bindung stärken

Zeigen Sie Ihrem Hund Ihre Zuneigung

Fürchtet er sich – so seien Sie da

Spielen Sie mit Ihrem Hund

Kommunikation ist immer das A und O

Ihr persönliches Glücksrad

1. Lenken mit »Leitplanken«

Das darfst du

Das darfst du nicht

»Leitplanken« sind wichtig

2. Regeln und Rituale

Regeln helfen

Rituale verinnerlichen und entspannen

Seien Sie fleißig

Jeder hat seine eigenen Regeln

Auf die Umwelt achten

3. Wahrnehmung

Propriozeption

Beobachten Sie detailverliebt

Räume verändern sich

4. Soziale Position

Beginnen Sie bei sich

Veränderungen fangen bei Ihnen an

Machen Sie Ihre soziale Position alltagstauglich

Flexibel sein

Sich in die Rolle einfinden

Kleines Spiel zwischendurch

5. Konzentration auf sich, den Hund und das Training

Hunde leben im Hier und Jetzt

Ein Hund hat da ganz andere Gaben

Ihr Hund ist bereits da – seien Sie es auch

Weniger ist mehr

Es ist gar nicht so leicht, …

6. Klarheit für Sie und Ihren Hund

Ihre (Un-)Klarheit begleitet Sie immer

Misserfolge zwar wahrnehmen, aber bitte nicht ärgern

7. Mein Körper

Ihr Hund kann Sie gut lesen, wenn:

Wechselwirkung

Der Trick mit der Körpersprache

8. Innere Balance

Wie Ihr Hund Ihnen Stress anzeigt

Die Natur hat an alles gedacht

Der Hund – der Stratege

Auf Stress einwirken

Der (stressige) Balanceakt

Das Glücksrad zusammenfügen

Ihr Glücksrad soll Sie begleiten

Und wenn die Übung nicht klappt?

Wie sag ich’s meinem Hund?

Über Kommunikation und Missverständnisse

Was für Sie wichtig ist

Digitale und analoge Kommunikation

Schnelle Entspannung

Der Mensch ist digital unterwegs…

Hunde sind eher analog unterwegs

Übung: Nimmt Ihr Hund Sie wahr?

Wie nehmen Sie sich wahr?

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Wie reagiert Ihr Hund?

Ausblick für das weitere Training

Weniger Worte sind mehr …

Die ruhige Blickaufnahme

Klarheit für den Hund

Kein Hund ist zu dumm

Übung: Nachfragen und freigeben

Wie sag ich’s meinem Hund?

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Ausblick für das weitere Training

Drei Tipps für die Kommunikation

Sagen Sie Ihrem Hund, was Sie vorhaben

Ruhig und freundlich sprechen

Lernen Sie aus der Vergangenheit

Dann, wenn es passt

Übung: Griff ans Geschirr

Anfassen erlaubt

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Ausblick für das weitere Training

Rituale in Alltag und Training

Rituale im Hundetraining

Zwischenschritte sind wichtig

Den Ist-Zustand überprüfen

Gestalten Sie Ihren Alltag einfacher

Vorsicht, Missverständnis!

Übung: Aktive Pause für Sie beide

Auszeit für Sie und Ihren Hund

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Besonderheit der Übung

Übung: Entspannung auf Signal

Entspannung in Sekunden erreichen

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Eine Übung für viele Fälle

Welcher Hundetyp braucht welches Ritual?

Der ängstliche Hund

Der entspannte und in sich ruhende Hund

Der sehr aktive Hund

Hunde, die grenzenlos erscheinen

Der aggressive Hund

Wichtige Basics im Umgang mit Ihrem Hund

So lernen Hunde am einfachsten

Motivation ist alles

Lernerfahrungen

Lerndispositionen

Werden Sie selbst zum Motivator

Wie Hunde lernen

Was bedeutet lernen beim Hund?

Konditionierungen

Basics fürs Hundetraining

Das Maximum erreichen

Vermeiden Sie Strafen

Ordnen Sie Ihre Stimmung ein

Hundeerziehung ist auch Einstellungssache

Unterschiedliche Sicht der Dinge

Eine alltägliche Situation

Ändern Sie nur das, was möglich ist

Kluges Verhalten zahlt sich aus

Mit Plan reagieren

Verzichten Sie auf Druck

Streichen Sie das Wort »müssen«

Life-Dog-Balance Alltag werden lassen

Werden Sie zusammen mit Ihrem Hund aktiv

Die Komfortzone verlassen

Probleme Schritt für Schritt lösen

Der Alltag

Das Training

Das Management

Das Troubleshooting

Entspannung im Alltag durch Filtern der »Nachrichten«

Falsch oder wahr?

1. »Mein/Ihr Hund ist dominant.«

2. »Hunde, die mit dem Schwanz wedeln, freuen sich.«

3. »Mein Hund will mich ärgern. Er kann die Übung, macht sie aber nicht.«

4. »Unsere Körpersprache ist für den Hund wichtiger als die Ansprache.«

5. »Jeder Hund mag es, angefasst und gestreichelt zu werden.«

6. »Mein Hund will mich nicht verstehen.«

7. »Hunde müssen immer ausgelastet sein«

Der Hund darf mit zum Arbeitsplatz

Der Neue im Team hat Fell

Ansprüche des Hundes

Ansprüche der Kollegen

Ihre eigenen Ansprüche

Absprachen schriftlich festhalten

Langeweile überbrücken

Übung: Auf der Decke bleiben

Sicheres Deckentraining

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

So wird das Alleinbleiben zur Entspannung pur

Gut geplant ist halb gewonnen

Der Hund kann nicht überall mit hin

Das erleichtert das Alleinbleiben

Übung: Allein bleiben

Sich entspannt vom Hund entfernen

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Mit dem Hund entspannt spazieren gehen

Den Hund in ruhige Bahnen lenken

Erleichterung von Beginn an

Geben Sie Ihrem Hund eine Aufgabe

Draußen zeigen sich Hunde oft von einer ganz anderen Seite

Der Hund lernt, sich anzuziehen

Übung: Laufen an lockerer Leine

So sag ich’s meinem Hund

Das brauchen Sie:

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Ein Reh – ich bin dann mal weg

Die Sache mit dem Jagen

Life-Dog-Balance statt Jagdverhalten

Welches Jagdverhalten zeigt Ihr Hund?

Die Schleppleine – ein treuer Begleiter

Der Hund ist weg

Übung: Richtig markern

Markern Sie den richtigen Moment

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Aggressives Verhalten gegenüber anderen Hunden

Aggression ist zunächst etwas Natürliches

Ruhe bewahren

Übung: Gefühle verändern

So wird der »Erzfeind« zum »Freund«

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Das Timing ist entscheidend

Mit dem Hund zusammen auf Reisen gehen

So macht Urlaub Spaß

Andere Länder -, andere Sitten

Erst einmal die Lage peilen

Die erste Nacht im Urlaubsdomizil

Übung: Sicherheit für Ihren Hund

In die gewünschte Position locken

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Der Hund im Straßencafé oder Restaurant

Der erste Besuch

Übung: Mit »Fuß« überall hin

Das Signal »Fuß« überprüfen

Sie brauchen:

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Lebensumfeld: von Citydogs und Landeiern

Hunde in der Stadt

Hunde auf dem Land

Übung: Warten lohnt sich

Die Sache mit der Geduld

Sie brauchen:

Ziel der Übung:

Übungsaufbau:

Eine Übung für jeden Hund

Und jetzt zurücklehnen und entspannen

Balsam für Körper und Seele – Wellness auf sechs Beinen

Völlig entspannt – mein Hund und ich

Massage – die Kraft unserer Hände

Das Ausstreichen

Ohren verwöhnen

Lebensrettende Notfallpunkte

Aroma-Massage

Tellington Touch®

Thundershirt®

Körperbandagen

Elastische Bandagen

Außer Rand und Band

Last, but not least

Anhang. Adressen und Bücher, die weiterhelfen. Adressen

Bücher

Adressen im Internet

Haftpflichtversicherung

Die Autoren

Die Fotografin

Wir sagen Danke,

Widmung

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Unsere eBooks werden auf kindle paperwhite, iBooks (iPad) und tolino vision 3 HD optimiert. Auf anderen Lesegeräten bzw. in anderen Lese-Softwares und -Apps kann es zu Verschiebungen in der Darstellung von Textelementen und Tabellen kommen, die leider nicht zu vermeiden sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hunde zu halten, bedeutet neben einem Mehr an Lebensfreude und gemeinsamem Spaß auch mehr Hundehaare, Verantwortung, Stress, Multitasking-Fähigkeit, erhöhte Messlatten in Bezug auf allen gerecht zu werden, schlechtes Gewissen und den Wunsch, alles spielend zu managen: Karriere, Job, Familie, Kinder, das Haus, den Hof – und den Hund natürlich. Klappt doch im Fernsehen auch so wunderbar …

.....

Selbstverständlich macht es Spaß, »mal eben« mit dem Hund zu trainieren. Wenn man selbst Lust dazu hat, ist die Stimmung für das Training meist auch besonders gut.

Aber die gute Stimmung hält nur so lange, wie das Training klappt und Sie vorbereitet sind. Fällt Ihnen ein, dass Sie Hilfsmittel nicht dabeihaben, Schleppleinen verknotet sind, Leckerchen sich als ungenießbar erweisen, dann schwindet die Freude meist recht schnell. Sie sind rasch genervt – verständlich, aber Ihr Hund weiß nicht, warum. Besser: Alles hat seinen Platz – ganz wichtig, nicht einen, sondern seinen Platz. Zudem starten Sie immer vorbereitet ins Training. Dazu gehört, dass Sie sich zu Beginn stets fragen, ob Sie wirklich Lust haben, Ihrem Hund eine neue Aufgabe oder ein neues Ritual zu zeigen. Wichtig ist auch ein Plan, sodass Sie wissen, was Sie trainieren möchten, also, was Ihr Trainingskriterium ist und was genau Sie belohnen wollen. Solche Vorbereitungen nehmen viel Druck!

.....

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