Ragnarök

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K.T. Rina. Ragnarök

Vorwort

Vor dem Licht. Ein neuer Freund

Der Krieg der Götter

Die Prophezeiung

Auf der Suche nach Macht

Jagd auf die Götter

Lokis Hilfe

3 Monster aus einem Schoß

Das Ebenbild der Götter

Joten und Asen

Eine Armee für die Götter

Der junge Dichter

Das Kind in Ketten

Die Geburt des Lichts

Geschöpfe der Finsternis

Wikinger

Schafe und Wölfe

Opfer

Leben

Tod

Ein Tag ohne Licht

Ein Tag nach der Finsternis

Der Vater in Ketten

Alles weinte

Frei

Ein alter Freund

Verschlinger

Die ewige Nacht

Surtur

Angriff auf Asgard

Wahn

Walkürrufer

Der Letzte

Der Anfang vom Ende

Asgard fällt

Wigrid

Schlacht über Midgard

Blutender Himmel

Ragnarök

ᛏᚢᚴᛦ᛫ᛋᚨᛚ

Impressum

Отрывок из книги

K.T. Rina

Der letzte Einherjer

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„Ein Missverständnis? Du bist so hitzköpfig wie wir Joten“, spuckte Skadi. Loki lachte, während die Asen wutentflammt auf die Jotin starrten. „Verflucht seist du und deine Sippe. Niemals sollt ihr euer Ziel treffen, es sei denn es ist euer eigen Blut!“ fluchte die Jägerin.

„Hihihoh…Skadi, Skadi, Skadi, Ska~di~“, beschwichtigte Loki. „Wir geben dir deinen Vater wieder.“ Die Jotin blickte fragwürdig auf ihn. Odin schaute zu seiner Frau. Könnte Loki meinen—war es möglich— wiederzubeleben? „Hat dein Vater stets sein Auge über dich gehabt?“ fragte Loki grinsend. Skadi schaute fragend auf ihn, nickte dann schweigend. Loki, der immer noch Odins Mantel trug, warf sich diesen um und verschwand aus Asgard. Er kehrte einige Augenblicke später zurück. In seinen Händen hielt er zwei Augäpfel. „Hier Odin. Platzier sie in den Himmel, dann wird ihr Vater weiterhin über sie schauen.“ Odin nahm die leblosen Augen, riss sich seinen Mantel von Loki und verschwand nach Ginnungagap. Als er zurückkam, fragte Skadi: „Was…was hast du getan?“

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